8 Rue de l'Humanité
Wem Dany Boon ein Begriff ist und was damit anfangen kann, dem sei auch dieses liebevoll inszenierte Filmchen ans Herz gelegt. Zwar gehört er meines Erachtens eher zu den Schwächeren aus seinem Repertoire (einige Charaktere werden nur sehr oberflächlich in das Handlungskonstrukt eingebunden und kommen nicht wirklich zur Entfaltung, ausserdem hatte ich ständig das Gefühl, dass ein roter Faden und plot-points fehlen), aber eine der Stärken des Films ist sicherlich, dass er versucht einfach ganz nüchtern und frei von Tendenzen mit der Thematik umzugehen und einfach die sehr unterschiedlichen Figuren dabei beobachtet, wie sie mit den neuen Lebensumständen zurecht kommen bzw. damit umgehen. Daraus entstehen durchaus einige sehr witzige und teils klamaukige Situationen, die aber dann doch an den richtigen Stellen mit der notwendigen Ernsthaftigkeit gepaart sind. Am Ende ist das Ganze sicherlich nicht frei von Kitsch und Klischees, aber trotzdem hinterlässt der Film aus meiner Sicht ein behagliches Wärmegefühl voller Hoffnung und scheint gerade für einen gemütlichen Film-Abend zu zweit durchaus geeignet.
Wem Dany Boon ein Begriff ist und was damit anfangen kann, dem sei auch dieses liebevoll inszenierte Filmchen ans Herz gelegt. Zwar gehört er meines Erachtens eher zu den Schwächeren aus seinem Repertoire (einige Charaktere werden nur sehr oberflächlich in das Handlungskonstrukt eingebunden und kommen nicht wirklich zur Entfaltung, ausserdem hatte ich ständig das Gefühl, dass ein roter Faden und plot-points fehlen), aber eine der Stärken des Films ist sicherlich, dass er versucht einfach ganz nüchtern und frei von Tendenzen mit der Thematik umzugehen und einfach die sehr unterschiedlichen Figuren dabei beobachtet, wie sie mit den neuen Lebensumständen zurecht kommen bzw. damit umgehen. Daraus entstehen durchaus einige sehr witzige und teils klamaukige Situationen, die aber dann doch an den richtigen Stellen mit der notwendigen Ernsthaftigkeit gepaart sind. Am Ende ist das Ganze sicherlich nicht frei von Kitsch und Klischees, aber trotzdem hinterlässt der Film aus meiner Sicht ein behagliches Wärmegefühl voller Hoffnung und scheint gerade für einen gemütlichen Film-Abend zu zweit durchaus geeignet.
ich bin der singende, tanzende Abschaum der welt.