Jon begeht eine politische Heldentat, für die er getötet wird = der Gott des Lichts, holt ihn zurück, weil er noch eine Aufgabe zu erledigen hat (der Kampf gegen den NK war es wohl nicht)
R'hllors Wege sind unergründlich, und Beric ist 19mal wiederbelebt worden, damit er statt irgendwem anders irgendwann Arya beisteht (es wäre schon schlimm, wenn diese Welt sooo deterministisch wäre, daß dann genau diese Stelle hätte zwingend frei bleiben müssen). Aber im Vergleich zum Überleben aller Menschen und zum Endkampf gegen die Dunkelheit wären dynastischen Querelen danach für R'llor wohl nicht so sehr von Interesse. Da kommen mir eher total tolle Einfälle und schlechte Anschlüsse von D&D in den Sinn.
Was Nabu meint ist das D&D bei Danys Truppenstärke nicht so übertreiben hätten müssen.
Merci.
achso.... kann er ja. für mich war es an anderer stelle ein hoffnungsschimmer gegen zu erwartende übermacht.
Die Untoten wären (zumindest wie es dargestellt wurde) auch mit doppelt oder dreimal so vielen Dothraki in der Überzahl. Zumal der Night King bei Bedarf immer wieder für Nachschub sorgen konnte, die Menschen jedoch nicht. Stattdessen hätten sie aber nicht so demonstrativ verheizt werden müssen wie vorher schon Danys riesige Flotte von Eurons auch wieder extra deswegen handgeschnitzten 1000 Schiffen, damit der Kampf gegen Cersei nicht seinerseits nicht zu einseitig erscheint.
Weiter oben hatte mal jemand geschrieben, daß man das irgendwie (deutlicher) als Eigenmächtigkeit der Dothraki ob Melisandres Kokelei hätte darstellen können, daß sie deswegen sinnlos vorpreschen. Die Frage, wer sie überhaupt dorthin gestelllt hat und was sie tun sollen, wäre zwar geblieben, aber vielleicht nicht so aufffällig gewesen.