Beiträge von Nabu

    Nur bei Beric wird es vielleicht diskussionsbedarf geben, da manche meinen er sei als Wight wieder auferstanden...


    Dann wäre er in Episode 3 eben doppelt gestorben, aber leben würde er doch trotzdem nicht. Oder zählt nur der Ietzte Tod?


    Was denkt ihr denn sieht Euron im Himmel herankommen? Er rechnet ja sicher mit einem Drachen, ist aber dann doch sichtlich überrascht. :O


    Ghost am Heißluftballon. Das haben Tormund und Sam irgendwo im Norden zusammengebastelt, um zu helfen. 8)

    Alternativ kann man auch eine Verschwörung draus machen und Varys/Pycelle/Tywin für verantwortlich machen, sehe dafür aber nach derzeitigem Stand keine Grundlage.


    Varys oder Tywin gehen schon zeitlich nicht. Pycelle würde ich sogar zutrauen, im Sinne der Zitadelle falsche Ratschläge für das Experiment gegeben zu haben, ohne daß er damit unbedingt dieses Ende wollte. Zumindest falls er involviert war.

    Eben. In der Besprechung hätten sie auch nochmal auf Seefeuer zu sprechen kommen können. Hätte dann jemand gesagt, dass ihnen Rohstoffe oder das Wissen fehlen würden, wäre das zwar doof gewesen, aber immerhin hätte man gesehen, dass sie an sowas Offensichtliches auch gedacht hatten.


    Die Alchemisten in KL hatten da iirc tatsächlich ein Geheimnis darum gemacht.

    Das Problem daran ist aber, dass die Anhänger dieser Götter durchaus in der Lage sind Magie zu wirken, während uns bisher kein kompletter Agnostiker begegnet ist, der das ebenfalls könnte iirc.


    Qyburn, je nachdem wie sein UnGregor funktioniert.

    Jon begeht eine politische Heldentat, für die er getötet wird = der Gott des Lichts, holt ihn zurück, weil er noch eine Aufgabe zu erledigen hat (der Kampf gegen den NK war es wohl nicht)


    R'hllors Wege sind unergründlich, und Beric ist 19mal wiederbelebt worden, damit er statt irgendwem anders irgendwann Arya beisteht (es wäre schon schlimm, wenn diese Welt sooo deterministisch wäre, daß dann genau diese Stelle hätte zwingend frei bleiben müssen). Aber im Vergleich zum Überleben aller Menschen und zum Endkampf gegen die Dunkelheit wären dynastischen Querelen danach für R'llor wohl nicht so sehr von Interesse. Da kommen mir eher total tolle Einfälle und schlechte Anschlüsse von D&D in den Sinn.


    Was Nabu meint ist das D&D bei Danys Truppenstärke nicht so übertreiben hätten müssen.


    Merci.


    achso.... kann er ja. für mich war es an anderer stelle ein hoffnungsschimmer gegen zu erwartende übermacht.


    Die Untoten wären (zumindest wie es dargestellt wurde) auch mit doppelt oder dreimal so vielen Dothraki in der Überzahl. Zumal der Night King bei Bedarf immer wieder für Nachschub sorgen konnte, die Menschen jedoch nicht. Stattdessen hätten sie aber nicht so demonstrativ verheizt werden müssen wie vorher schon Danys riesige Flotte von Eurons auch wieder extra deswegen handgeschnitzten 1000 Schiffen, damit der Kampf gegen Cersei nicht seinerseits nicht zu einseitig erscheint.


    Weiter oben hatte mal jemand geschrieben, daß man das irgendwie (deutlicher) als Eigenmächtigkeit der Dothraki ob Melisandres Kokelei hätte darstellen können, daß sie deswegen sinnlos vorpreschen. Die Frage, wer sie überhaupt dorthin gestelllt hat und was sie tun sollen, wäre zwar geblieben, aber vielleicht nicht so aufffällig gewesen.

    der 13. krieger war ein Film und die gegner wurde auch nich mitten im film geschlagen.wir sehen eine serie die gerade die staffel halbzeit erreicht hat. Die Dothraki mussten streben um das Ende der stafel nicht Lagnweilig zu gestalten. habs schonmal geschrieben wenn da jetzt 150000 gegen Kl maschieren würden wäre die aufregung der kritiker groß weil und viel zu langweilig. einfach mal das sehen was es ist. kein kampfsimularor sondern eine serie.


    Niemand hatte D&D gezwungen, von 100000 Dothraki zu erzählen.

    Zudem erwähnte mal Olenna in der Serie das es in der Weite mehr Bauern als Soldaten gibt. Außerdem wurde auch erwähnt das, sollte Tarly Herr der Weite werden, sie wohl bessere Soldaten hätten. Würde also nicht mit Unterstützung aus der Weite rechnen, zumindest keine Militärische, denn die besten Soldaten von da werden um Daenerys wohl einen großen Bogen machen. Oder sind schon eingesackt oder verbrannt.


    Die Tyrell und Tarly (Sam mal ausgenommen) und auch die Baratheon und Martell sind sämtlich tot.
    Inwieweit sich da aufstrebende Häuser auf die eine oder andere Seite schlagen würden, um Herrscher in diesen Gebieten zu werden, dürfte eh völlig unklar sein.


    Ich hoffe, dass wir das von Varys erfahren, wenn er mit Tyrion über einem Becher Wein schwadroniert.
    Ich würde auch gerne wissen, was aus dem Zauberer geworden ist, den er in der Kiste hatte. Ich schätze mal, der ist tot.


    Theologische Fragen wie die wirkliche Existenz der einzelnen Götter oder anderer übernatürlicher Entitäten stehen in der Serie ja mehr noch als in den Büchern am Rande. Keine Ahnung, ob daß noch besonders wichtig ist. Außer daß es scheinbar Dämonen gibt und daß Magie funktioniert (was für Westeros zu diesem Zeitpunkt in einer frühen Staffel nicht unbedingt common sense war) und daß Varys Magier aus verständlichen Gründen hasst.
    Ich denke auch, Kinvara wollte in dem späteren Gespräch nur ausdrücken, daß sie über sehr viele Informationen verfügt. Wenn es denselben Efffekt auf Varys gehabt hätte, hätte sie ihm auch irgendeine andere Sache sagen können.


    Der Zauberer wird wohl tot sein. Außer Varys hat sich Zeit gelassen und Qyburn hat ihn dann beim Aufräumen gefunden. Aber auch da dürfte die Überlebenschance gering sein.


    Das ist übrigens eine Szene, die ich nicht kapiert habe. Dass Varys sich an seinem Peiniger rächen will, ja, schon klar. Aber erstens, wo hat er den denn aufgetrieben und zweitens, warum hat man uns diese Szene gezeigt? Hat das noch einen tieferen Grund? Ist mir das was entgangen?


    Vielleicht um zu zeigen, daß Varys nicht nur ein bißchen intrigiert, sondern sich bei Bedarf durchaus auch selber die Hände dreckig machen kann.
    Und ihn zu finden halte ich für jemanden wie Varys mit seinem Netzwerk nun nicht für besonders schwer. Ist ja auch nicht gesagt, daß der Zauberer später untergetaucht war.


    No way. Ist nicht so, dass ich auch da mal reingeguckt habe. Aber das Thema wird ja jetzt aktuell. Ich hab ja nichts von Diskussionen, die Monate/Jahre zurück liegen. Man wusste nicht das, was man jetzt weiß. Und ich würde wahrscheinlich mit mir selbst diskutieren. Ähäh. Ich will rumsenfen und vor allem mitsenfen. So als Neuling. :D


    Wobei sich auch dort die Frage in erster Linie darum drehte, wie WIR (mit und ohne Berücksichtigung der veränderten Weltbilder) die Regentschaft von Dany moralisch bewerten.
    Nicht, ob die Meereener in überwiegender Mehrheit Dany für eine gute Königin hielten. Oder eben, ob die Sturmländer und Bewohner der Weite unbedingt endlich von Cersei befreit werden möchten.

    Nun, dann präsentiere mir doch einmal eine alternative Wertung der vorsätzlichen Tötung vieler unschuldiger Menschen durch einen Herrscher/eine Herrscherin...


    Auch meine Wertung kann der Bevölkerung von Cerseis Herrschaftsgebiet egal sein.
    Ich schätze, du willst die Frage einfach nicht verstehen.


    Nun ja, dass mit den beiden Brüdern noch etwas passiert, ist anzunehmen. Ein zukünftiger Kampf wurde ja in Staffel 7 von Sandor schon angedeutet. Und meine Vermutung ist auch, dass Sandor mit dem kleinen Bruder aus der Prophezeiung gemeint ist.


    Auf "annehmen" und "angedeutet" können wir uns gern einigen. ;)
    Daß Sandor Cersei tötet, wäre allerdings nicht mein Tipp, zumal es diesen Teil der Prophezeiung nicht in der Serie gibt. Höchstens als Kollateralschaden beim Kampf mit UnGregor oä.


    Ich bezweitfle, dass wir hier im Forum Adlige haben, und ich vermute stark, so wie ich es nach der kurzen Zeit, die ich wieder hier bin, sehe, dass so ziemlich die überwältigende Mehrheit auf die Intrigen abfährt. Also hatte Jorah nicht recht.


    Nur sind wir nicht mit mittelalterlichen Bauern, Handwerkern und Händlern vergleichbar, denen es zunächst mal egal ist, wie der König heißt und welche Legitimation er hat, solange er sie in Ruhe lässt.


    Sie schulden ihr gar nichts, haben ihr aber zu folgen, oder sie stellen sich halt gegen sie.


    Damit hätten wir den von manchen herbeigesehnten Zwist.

    Schon bald werden viele Bürger der Hauptstadt auch lernen müssen, an die reale Existenz von Drachen zu glauben, die sie zuvor noch nie sahen.^^


    Kam Dany nicht schon zur Verhandlung mit Cersei auf einem Drachen?


    Zitat

    @Nabu


    Ja, durch die Explosion der Septe wurden sowohl Adlige als auch Menschen aus dem Volk getötet. Inhumane Aktionen dieser Dimension assoziiere ich durchaus mit einer Schreckensherrschaft. Cersei machte noch nie einen Hehl daraus, dass die Belange anderer Menschen nicht von geringstem Interesse für sie seien. Eine Ausnahme bildeten lediglich das Wohlergehen ihrer Kinder und ggf. auch das Wohl Jaimes.


    Womit DU das assoziierst, ist aber völlig irrelevant. (Auch ohne daß ich bei "inhumanen Aktionen" auf eine andere Königin verweise.) Ich fragte, ob das Volk das so unbedingt sieht.
    Aber zumindest diese Eigenschaft scheinst du mit deiner Namernsvetterin zu teilen: du weißt genau, was die Bevölkerung als Befreiung anzusehen hat.


    Cleganebowl sehe ich nicht als Fanservice, weil dieses Ereignis zu der Geschichte gehört und schon lange feststeht.


    Das ist bekannt?
    Nicht daß es nicht von vielen Fans als nette Wendung gesehen würde, aber "feststehen" ...

    Doch ich vermute, dass sich nach dem Sieg von Daenerys die Kunde verbreiten wird, dass sie die Welt gemeinsam mit ihrem Jon gegen die Weißen Wanderer verteidigt und schließlich auch die Schreckensherrschaft von Cersei beendet hat.


    Nach dem ersten Teil wurde ja schon gefragt.
    Aber inwieweit ist eigentlich das, was Cersei da auf dem Thron veranstaltet, für das gemeine Volk eine ausgesprochene Schreckensherrschaft? Sie wird sicherlich nicht sonderlich geliebt werden, manche werden sich auch noch gut an den Walk of Shame erinnern. Aber außer der Sprengung der Septe haben die Machtkämpfe der letzten Zeit wohl vor allem den Adel betroffen. Und selbst da wäre noch die Frage, wie beliebt der Hohe Spatz zuletzt wirklich war und ob das nicht in Teilen der Bevölkerung unter "starke Königin" verbucht wird.
    War es Jorah, der mal sagte, daß sich das Volk vor allem um die Ernte und ums Überleben kümmert und nicht um Intrigen?

    Deine genannten sind vllt sogar die dritte Garde. die anderen sind immerhin povs in den Büchern


    Varys zumindest konnte nicht PoV sein, ohne zu viel zu verraten. [/OT]
    Aber ja, es hat bis auf Jorah niemanden aus der Riege erwischt (Beric und Edd waren dann schon zu sehr Randfigur auf Abruf). Recht unrealistisch in manchen dargestellten Szenen. Und wenn es jetzt gen KL geht, dürften ein paar ihre Überlebensgarantie in der Tasche haben, weil sie nun im Hintergrund stehen.