Im Kontext einer Buchverfilmung? Aber hallo. Peter Jackson hat rund das doppelte Volumen in eine kürzere Laufzeit gequetscht. Von gängigen Spielfilm-Adaptionen mit zwei bis drei Stunden Laufzeit mal ganz zu schweigen.
Und jede Spielfilmadaption oder Serien-Adaption scheitert an den Vortellungen der Hardcore-Fas. Der Herr der Ringe ist das beste Beispiel, wo jede von Jacksons Änderungen und Kürzungen kritisch angemerkt wurde (Tom Bombadil, Glorfindel zum Beispiel, der ganze Alte Wald).
Noch krasser bei den Harry Potter-Filmen, wo wirklich Teile entstellt wurden und weg gefallen sind, ohne die man manche Dinge nicht versteht.
Zitat
Ich wüsste so salopp aus dem Stehgreif von keiner Adaption, die den Luxus einer zehnstündigen Laufzeit genoss.
True Blood, und da hat man so viel ich hörte den Inhald komplett verändert.