Ohje, das weiß ich nun wirklich nicht mehr. Hab so ziemlich alles verdrängt - und das war ne Menge.
Ein besonderes Trauma hab ich aber von:
- Der Schimmelreiter
- Der kaukasische Kreidekreis
- Die Not der Familie Caldera
- Das grüne Boot (oder so)
Ohje, das weiß ich nun wirklich nicht mehr. Hab so ziemlich alles verdrängt - und das war ne Menge.
Ein besonderes Trauma hab ich aber von:
- Der Schimmelreiter
- Der kaukasische Kreidekreis
- Die Not der Familie Caldera
- Das grüne Boot (oder so)
Ich habe nur zwei Bücher von Lovecraft, in denen sich jeweils viele Kurzgeschichten befinden.
Finde Lovecrafts Stil wirklich sehr faszinierend. Der ist irgendwie... zeitlos.
Hm, auch wenn ich mich hiermit unbeliebt machen sollte, aber ich war von der PDF-Leseprobe nicht so sehr begeistert.
Zur Story und den Charakteren kann ich absolut nichts sagen, die mögen sicher klasse sein, meine Kritik gilt hier nur dem Schreibstil. Ich hoffe du, Obrac, kannst sie vertragen, bist mir nicht böse und nimmst sie dir nicht allzu sehr zu Herzen, vielleicht war ja auch die Leseprobe nur ungeschickt gewählt, ich weiß es nicht.
Obwohl sich der Schriftsteller (Obrac) mit schön formulierten Sätzen schmückt, hat das Ganze für mich einfach keinen richtigen Lesefluss. Es stockt und holpert, die Dialoge wirken weder flüssig, noch realistisch. Als wären die Sätze (durchaus gut formulierte Sätze, das schon) eben einfach... aneinandergereiht worden, lieblos.
Ich kann es nicht so genau beschreiben, es ist eher ein Gefühl, das ich beim Lesen hatte. Schließlich bin ich selbst kein Profi. Ich weiß nur, dass ich eher das Gefühl hatte, einen Aufsatz zu lesen, als lebendigen Personen bei einem Gespräch zuzuhören.
Hatte auch den Eindruck, es war zu viel Gesprochenes und zu wenig Stimmung erzeugendes, damit meine ich einfach Sätze, die zwischen den Dialogen eingeworfen werden, um den Ganzen etwas mehr Gefühl von Lebendigkeit zu verleihen - den Leser in eine Welt hineinzuziehen, sein Vorstellungsvermögen anzukurbeln. Das ist wichtig. Wenn ich etwas lese, schalte ich quasi komplett ab, während das Geschehen in meinem Kopf in Bildern und als Film abläuft, dazu braucht es nicht einmal mein Zutun, sondern nur einen guten Schreibstil, der mir diese Möglichkeit bietet (für mich mindestens genauso wichtig wie die Story selbst). Das war hier nicht der Fall, kann aber genauso gut an der Probe liegen. *schulterzuck*
Ach Mensch, ist so doof, sich zu erklären.
Hoffe trotzdem, dass du einigermaßen verstehst, was ich meine und dass ich dir mit meiner kleinen Kritik vielleicht etwas weitergeholfen habe. Nicht nur Lob ist wichtig, um sich fortzubilden. Ich hab schon wesentlich schlechtere Bücher gelesen, an denen sich die Autoren dumm und dämlich verdient haben und ich gönn dir wirklich ganz viel Erfolg mit deinem Werk.
Du bist ja noch jung und hast viel Zeit zum Üben. Andere Autoren brauchen Jahrzehnte und sind alt und schimmlig, bis sie ihren Stil perfektioniert haben. *gg*
Ich bin zwar erst am Anfang des 1. Buches, aber hab mich schon ein wenig in den Übersetzungsforen rumgetrieben und wollte zu dem Punkt auch etwas sagen:
Ich finde es gut, dass die Namen übersetzt wurden.
Die Handlung spielt in einer Welt, in der es weder Deutsch noch Englisch als Sprache gibt. Englisch würde meiner Meinung da überhaupt nicht hineinpassen, Eigennamen hin oder her.
Ja, bei manchen Namen gestaltete sich die Übersetzung wohl als ziemlich schwierig, aber im Großen und Ganzen finde ich es gut gelöst.
Übrigens ist mir das "Leida"-Wortspiel (er hätte sie nur besser Laida nennen sollen, da man doch mal das Bedürfnis hat, das e auch wie ein e auszusprechen) gleich beim allerersten Mal und ohne fremde Hilfe aufgefallen.
Kann also nicht soo schwierig sein.
Eine KONSEQUENTE Übersetzung gehört meines Erachtens in jedes gute Fantasybuch. Der "Herr der Ringe" hat damals schon die richtige Richtung eingeschlagen (obwohl ich heute noch nicht den Sinn eines Bruchtals anstatt Rivendells verstehe, aber was solls, wird schon seinen Sinn gehabt haben).
Absolute Negativbeispiele sind für mich hier leider:
Eis und Feuer - So toll die Buchreihe auch ist, dieses Mischmasch an Englisch/Deutsch ist ein Greuel. Klar ist es schwer, wie will man Namen wie "Clegane" übersetzen?
Aber mein allererster Eindruck war leider "unprofessionell". Es sind ja nicht unbedingt die Namen, mit denen kann man leben, da es bei einer Reihe wie Eis und Feuer beinahe unmöglich wäre, sie ohne Vergewaltigung der Sprache konsequent einzudeutschen (wenn se denn wenigstens durchgehend NICHT übersetzt wären, aber selbst da schien der/die Übersetzer sich nicht einig zu sein) - man muss sich ja nur mal die Karte anschauen und versteht nicht so recht, wieso dies Deutsch und jenes Englisch ist (wieso zum Teufel heißt es "Isle of Faces", aber gleichzeitig "Der grüne Arm"... nur ein Beispiel).
Die Weitseher-Reihe - Hier hat man zwar versucht, die Namen zu übersetzen, hat aber bei manchen derbe ins Klo gelangt... Veritas und Chivalric sag ich nur. Veritas ist doch kein deutsches Wort und Latein gibt es in dieser Fantasywelt ebenso wenig wie Englisch.
Die Säulen der Erde - Da dieses Buch (das ich nebenher nicht so gut finde, da der Autor einfach ums Verrecken nicht an den Stil eines Martins herankommt) in unserer Welt spielt, sind englische Eigennamen nicht so schlimm, sondern sogar gut. Aber warum in aller Welt heißen Gesetzlose "Outlaws"? Klingt das cooler wenns English ist? "Vorsicht, die Outlaws kommen!"... Oh mann.
Und von den Namen abgesehen gehört das Spiel der Götter für mich stilistisch gesehen bisher zur absoluten Elite neben Eis und Feuer und auch Weitseher (jetzt mal einzig und allein auf den Schreibstil bezogen).
Der Übersetzer hat auch da gute Arbeit geleistet, er muss ja irgendwie versuchen, den Stil auch im Deutschen rüberzubringen und das ist ihm hervorragend gelungen. Verstehe also das Gemecker über die "mieseste Übersetzung aller Zeiten" nicht.
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten und ob manche Namen nicht vielleicht hätten anders übersetzt sollen oder der Übersetzer bei winzigsten Buchstabenänderungen vielleicht etwas ZU militant ans Werk gegangen ist, das kann jeder für sich entscheiden. Aber die Tatsache, DASS sie übersetzt sind und dass sich der Übersetzer dabei offenbar noch Gedanken gemacht hat, finde ich fein.
Obrac: "Masked" heißt aber maskiert, "Hooded" vermummt =)
Wieso machen wirs uns alle so schwer? Nennen wir ihn halt "Die Haube" *lach*. Hey, was gibts Neues in da Hood? *g*
(ich hoffe, dass das ein Scherz war, kann jeder erkennen).
"Der Vermummte" ist meiner Ansicht nach eine grandiose Übersetzung, denn sie behält das gewisse mystische und bedrohliche Flair, das von diesem Namen ausgeht und ist trotzdem Deutsch.
Und bitte, es geht mir nicht darum, ob ich weiß, dass das Buch von einem Englisch sprechenden Autor geschrieben wurde. Für mich muss das ganze Werk einfach in sich stimmig und logisch sein. Und es ist in sich nicht stimmig, wenn plötzlich Englisch als eine Fremdsprache auftaucht, die in dieser Welt gar nicht exisitert. Schließlich sind die Namen in der Originalversion auch nicht fremdsprachig.
Um das Ganze nochmal zu vereinfachen:
Im Original nimmt Englisch als Erzählsprache die Position der Gemeinsprache ein (kA wie die heißt und welche das ist *gg*), die Namen sind Englisch.
Im Deutschen nimmt Deutsch als Erzählsprache die Position der Gemeinsprache ein. Die Namen sind folglich Deutsch oder sollten es sein.
Ist doch eigentlich einfach, oder?
Gerade du als Schriftsteller solltest das doch am besten wissen.
Was allerdings den modernen und saloppen Umgangston der Soldaten betrifft - so weit bin ich noch nicht, muss aber zugeben, es macht mir Sorgen. Aber wie schlimm das letztendlich wirklich ist, seh ich ja dann, danach kann ich auch ein weiteres Statement abgeben.
Zum zweiten:
Wie gesagt, ich bin noch nicht allzu weit im ersten Buch. Es ist klasse geschrieben und irgendwie kommt von Anfang an eine kranke Atmosphäre auf.
Trotzdem muss ich mich bisher ziemlich durchquälen, während ich von Eis und Feuer ab der ersten Minute gefesselt war.
Ich war noch nie Fan von komplett "neuen" Welten mit neuen Rassen und allem drum und dran, habe lieber typisch klassische mittelalterlich angehauchte Fantasy (Westeros ist unserer mittelalterlichen Welt ja ziemlich ähnlich). Tja... weil das Buch soo gute Rezensionen hat (und mein Freund mich dauernd drängt, wieder vorzulesen), werde ich dem Buch auf jeden Fall eine Chance geben. Aber ich fühle mich so am Anfang wirklich erschlagen von all der skurrilen Fremdartigkeit.
Geht es in diesen Büchern eigentlich nur um Krieg? Ich hoffe nicht.
Oh, ich wurde beglückwünscht =) DANKE!!
Und von mir natürlich auch die allerherzlichsten Glückwünsche an DRACARYS und PABLO HONEY!
*Geburtstagstortenstücke verteil*
Ich habe für "etwas schlechter" gestimmt.
Das Buch war insgesamt gut (obwohl der Anfang recht langweilig war, aber später ging es ja etwas mehr zur Sache) und im gewohnt genialen Martin-Stil verfasst, doch ich hätte nie gedacht welche Auswirkungen das Fehlen der anderen Charaktere auf den Flair des Buches hat. Eis und Feuer war für mich immer eine gelungene Mischung aus rauher Mittelalter- und mystischer Fantasiewelt. Die 7 Königslande mit ihren politischen Streitereien, Danys orientalisch angehauchte Wüstenwelt mit all ihrem Zauber (hätt nie gedacht, dass ich die mal vermisse), die mysteriösen Anderen in ihrer Glitzerwelt aus Eis, Bran und seine Krähe...
Das hat für mich alles irgendwie zusammengehört und der Geschichte den letzten Schliff verpasst.
Nun hat man eben nur Westeros und nicht, dass das Buch schlecht wäre, im Gegenteil, aber es fehlt eben die Hälfte und das schlägt sich deutlich nieder. Man erlebt zudem mehr Einzelschicksale als wirklich Storyrelevantes, aber das ist nicht das Problem, da ich so etwas immer gerne gelesen habe.
Trotzdem hat das Buch eine komplett andere Richtung eingeschlagen. Mit dem Weglassen wichtiger Handlungsträger und dem Implementieren sogenannter 1mal, 2mal, 3mal oder 4mal POVs. Was Letzteres soll weiß ich immer noch nicht. Man kann nicht 3 Bücher schreiben und beim 4. das ganze Konzept über den Haufen werfen, aber naja.
Mir fehlt das Mysteriöse, Rätselhafte in dem Buch. Ich weiß, dass noch ein Buch folgt, in dem nur Dany, Jon, Bran etc. vorkommen, abe da wird mir ebenso die Hälfte fehlen, nur eben die andere.
Ein gutes Buch, das unvollständig wirkt und nicht die epischen Ausmaße wie die vorherigen 3 Teile besitzt.
Was ich auch noch etwas daneben finde, ist der wachsende Verfall der Sitten. *g* Also ich bin ja echt kein Mauerblümchen und mich haben in den vorherigen Bücher auch die ziemlich häufigen Sexszenen nicht gestört (okay Tyrion/Shae hat schon etwas genervt, vor allem nach dem 10. Mal), aber in wirklich JEDEM aber auch JEDEM Kapitel kommt irgendwas mit "Ficken", "Möse", "Fotze", "Titten" oder sonstwas vor. Da denkt jemand dran, die zu ficken, weil er mal die andre gefickt hat und dann sieht er wie jener mit dieser fickt und dann fickt er die auch oder denkt wie schöns nich wär mal wieder zu ficken... und überhaupt. lol
Manchmal denk ich beim Lesen, der gute Martin hatte einen kleinen Notstand, als er das Buch geschrieben hat. Wahrscheinlich hat seine Freundin gesagt "NICHT bevor das Buch fertig ist!"
Ich finde es sehr bedenklich, dass manche Leute Sansa als den "verachtenswertesten Charakter überhaupt" bezeichnen (hab ich im Amiforum gelesen ), während sich Arya allergrößter Beliebtheit erfreut.
Mal ehrlich, mir ist die naive (das wird schon noch), verträumte, aber gutmütige Sansa 1000mal lieber als so ein kleines, blutrünstiges, gewalttätiges... Viech :D, das zwar ganz lustig zu lesen sein kann, aber von Anfang an nicht die geringste Mühe damit hatte, irgendwelche Leute abzumetzeln und sich in Schlägereien zu verwickeln. Bei der stimmt ja irgendwo was nicht. Nenene...
Also wenn ich die Wahl zwischen 2 Töchtern hätte, würd ich eher zu Sansa tendieren
Also ich weiß nicht, klingt doch gut? Vielleicht weil ich den alten Sprecher noch nicht gewohnt bin
Also ich hab noch mit keinem Forenuser hier "kopuliert" Oo
Wenn Sandor wirklich tot sein sollte, dann... dann...
schnief...
weiß auch nicht. Weiger ich mich die restlichen Bücher zu lesen (klappt eh nicht, aber trotzdem
)
Wirklich viele
- Prolog
- Ladys Tod
- Neds Tod
- König des Nordens
- Sandors Fortgang
...
Ohje und SO viel mehr. Eindeutig zu viele um sie hier alle wiederzugeben
Keinem, ich find zwar Sandor klasse, aber ein Date würd ich nicht unbedingt mit ihm haben wollen
Wie gesagt, ist nur ein Vorschlag wie es sein *könnte*
Ich fand zB gerade Dschojen besser als Dschodschen oder Jojen, aber in Endeffekt könnte alles sein. Genau wie mit Aschara, Aschära, Äschära, Ämon, Äimon usw.
Ich weiß leider nicht was richtig und was falsch ist, da ich die Kasetten nie gehört habe
Vielleicht höre ich sie ja irgendwann, dann kann ich Bescheid geben
Klar kannst auch Ascha oder Aschara sagen. Aber Äscha und Aschära sind wahrscheinlicher, da es sich bei den meisten Namen um amerikanisch-ausgesprochene Namen handelt
Im Endeffekt kann man fast alle Namen interpretieren wie man sie mag.
Wenn du sicher gehen willst musst du dir die Hörkasette holen
Ja, Thorne wie das englische "thorn" - Dorn
Ioren, Dschoren, kann beides sein, aber ich fand, dass Dschoren besser klingt
Danke, war ein ganzer Haufen Arbeit das alles aufzuschreiben, die Fusselarbeit hat mich fast in den Wahnsinn getrieben *g*
Wenn jemand aus zuverlässigen Quellen - zB Hörkasette oder von GRRM selbst - andere Vorschläge für die Aussprache der Namen hat wäre ich sehr dankbar Würds ja schon gerne richtig aussprechen.
Ob ich die Silbentrennung exakt richtig habe weiß ich nicht, mit englischer Silbentrennung kenn ich mich nicht aus *g* Aber das ist ja auch nur um zu verdeutlichen worauf ich die Betonung setze
Am Anfang kam mir das Englische auch sehr lästig vor, weil ich es von zB HdR gewohnt war Fantasybücher der Atmosphäre wegen ganz zu übersetzen. Ich fand Englisch hat in einem deutschen Mittelalter-Fantasybuch nichts verloren.
Aber inzwischen habe ich mich so an die Namen gewöhnt, dass ich denke eine deutsche Umsetzung wäre schwer gewesen, alleine schon wegen der englischen Aussprache vieler Namen wie "Catelyn" und "Brandon" und "Jason" - und ganz andere Namen geben? Nee
Was ich nicht so gut finde ist, dass die Übersetzung leider sehr inkonsequent ist. Die Karte ist halb in Englisch, halb in Deutsch, das liegt zum größten Teil an der recht schlampigen Übersetzung des 1. Übersetzers und generell an der Tatsache, dass es zwei verschiedene Übersetzer gab. Man merkt deutlich, dass der Übersetzer von Band 3-6 mehr zum Deutschen tendiert hat und obwohl er versucht hat alle Namen des 1. Teils zu übernehmen hat er einiges übersehen. So wird aus Maegors Holdfast Maegors Bergfried und so weiter.
Shaggydog würde ich mit Zottelhund übersetzen
Ich finde es übrigens seeeehr interessant zu lesen wie manche Leute die Namen aussprechen.
Nehmen wir mal die Charübersicht dieser Seite her
Name - wie ich es ausspreche :
(th" lasse ich stehen, da "s" und "d" keine guten Alternativen sind, betonte Silben unterstreiche ich, ein typisch amerikanisches ausgesprochenes oder betontes r markiere ich dick, ein deutsches oder kaum betontes r nicht, nasal gesprochenes "o" sowie englisch, weich gesprochenes "w" markiere ich kursiv)
Aeron Greyjoy - Ä-ren Gräi-dschoi
Aerys Targaryen - Äi-ris Tar-gä -ri-en
Alliser Thorne - Ä-lli-ser Thorn
Alfyn - Äl-fin
Armory Lorch - Ar-mo-ri Lordsch
Arstan - Ars-t'n
Arya Stark - Ä-ri-a Stark
Arys Oakheart - Ä-ris Ouk-hart
Asha - Ä-scha
Ashara Dayne - A-schä-ra Dein
Axell Florent - Ä-cks'l Flo-rent
Balon - Bäi-len
Barristan Selmy - Bä-ri-st'n Säl-mi
Belwas - Bäll-wäs
Benjen - Bän-dschen
Beric Dondarrion - Bä-rik Donn-dä-ri-en
Bodger - Bod-scher
Brandon/Bran - Brän-d'n / Brän
Brienne Selwyn/Tarth - Bri-enn Säl-win/Tarth
Bronn - Bronn
Brynden Tully - Brin-d'n Tal-li
Catelyn - Keit-lin
Cersei Lannister - Sör-sei Län-nis-ter
Chett - Dschätt
Craster - Kräs-ter
Daenerys/Dany - Dei-nä-ris/Däi-ni
Dalla - Däl-la
Davos Seaworth - Dei-wes Si-wörth
Del - Däl
Donal Noye - Do-n'l Noi
Doran Nymeros Martell - Do-rän Nai-me-res Mar-t'l
Doreah - Do-ri-a
Dormund - Dor-mend
Drogon - Dro-gon
Dryn - Drynn
Eddard - Ädd-ard
Eddison Tollet - Ä-ddis-'n To-llett
Edmure - Ädd-mur
Edric Storm - Ädd-rik Storm
Euron - Ju-ren
Gendry - Gän-dri
Gormon - Gor-men
Gregor Clegane - Gre-gor Kli-gäin
Grenn - Gränn
Grey Wind - Gräi Wind
Grey Worm - Gräi Wörm
Halder - Hol-der
Harwin - Har-win
Hodor - Ho-dor
Illyrio - I-lli-ri-o
Jarl - Jarl
Jaime - Dschäi-mi
Janos Slynt - Dschäi-nes Slynt
Jaqn H'gar - Dschakn h'gar ("h" nur angedeutet)
Jeor Mormont - Dschi-or Mor-ment
Jeyne Poole - Dschäi-ni Puhl
Jeyne Westerling - Dschäi-ni Wes-ter-ling
Joanna - Dscho-änna
Jhiqui - Dschi-ki
Joffery - Dschoff-ri
Jojen Reed - Dscho-jen Ried
Jon Arryn - Dschon Ärrin
Jon Snow - Dschon Snou
Jon Umber - Dschon Amber
Jorah - Dscho-rah
Jory Cassel - Dscho-rie Kä-ss'l
Kevan - Kie-wen
Khal Drogo - Khal Drogo
Lady - Läi-die
Lancel - Län-s'l
Loras - Lo-ras
Lyanna - Li-anna
Lysa - Li-sa
Mace - Mäis
Maester Aemon - Mäis-ter Äi-men
Cressen - Krä-ss'n
Luwin - Lu-win
Mance Rayder - Mäns Räi-der
Margaery - Mar-ge-ri
Meera - Mi-ra
Melisandre - Me-li-san-drä
Mirri Maz Duur - Mi-ri Mas Dur
Myrcella - Myr-sä-lla
Nymeria - Ny-me-ri-a
Oberyn - O-be-ryn
Olenna - O-lä-nna
Osha - O-scha
Petyr Baelish - Pe-tyr Bäi-lisch
Podrick Payne - Po-drik Päin
Grandmaester Pycelle - Gränd-mäis-ter Py-sell
Pypar/Pyp - Pai-per/Pip
Quorin - Ko-rin
Ramsay Bolton - Räm-säi
Randyll Tarly - Rän-dyll
Renly - Rän-li
Rhaegal - Räi-gal
Rhaegar - Räi-gar
Rickard - Ri-kkard
Rickon - Ri-kken
Robb - Robb
Robert - Ro-bert
Rodrik - Ro-drik
Roose - Ruus
Rorge - Rordsch
Salladhor Saan - Sa-lla-dor Sahn
Samwell - Säm-well
Sandor - Sän-dor
Sansa - Sän-sa
Selyse - Se-lis
Septa Mordane - Se-pta Mor-däin
Shae - Schäi
Shaggydog - Schä-ggi-dog
Stannis - Stä-nnis
Summer - Sa-mmer
Syrio Forel - Sy-ri-o Fo-rel
Theon - Thi-on
Thoros Myr - Tho-ros Myr
Tommen - To-mmen
Tormund - Tor-mend
Tyrion - Ti-ri-en
Tywin - Tai-win
Val - Wäl
Vargo Hoat - War-go Hout
Varys - Wä-ris
Victarion - Wik-tä-ri-en
Viserion - Wi-se-ri-on
Viserys - Wi-se-rys
Walder Frey - Wol-der Fräi
Ygritte - I-gritt
Yoren - Dscho-ren
Also, wenn sich's ergibt, okay, aber suchen übers Internet Oder generell suchen? Davon bin ich kein Fan. Ich finde wenn man sucht, dann senkt man seine eigenen Chancen auf Erfolg, weil man einfach nicht entspannt an die Sache herangehen kann. Die Liebe schlägt meistens ganz unerwartet zu, wenn man sie überhaupt nicht vermutet.
Ansonsten hasse ich diverse Singleseiten. Hab mich mal zum Spaß dort angemeldet um nen Arbeitskollegen zu nerven, kein Foto reingestellt, angegeben dass ich nen Freund hab und nix suche - sofort haben sich dermaßen viele notgeile Männer auf einen gestürzt, dass das sogar mir - und ich bin da normalerweise sehr tolerant - viel zu viel wurde und ich schleunigst wieder rückwärts rausging. Da kamen welche an, die bei mir angeben wollten wie viele Weiber aus diesem Verein sie schon flachgelegt hätten und sowas. Wow, bin beeindruckt.
Neeeeneeeeneee...
Ansonsten stimme ich Silverdawn zu, sich in geschriebene Worte zu verlieben ist eine SEHR heikle Angelegenheit. Ich sehe das so, in einen Chatpartner muss man sich genau 3mal verlieben und das geht nicht immer gut: 1. In den Menschen im Chat, 2. In den Menschen am Telefon, 3. In den Menschen in Echt.
Leicht kanns passieren, dass so etwas an Punkt 2 schon scheitert, weil derjenige eine dermaßen unsympathische Stimme hat, dass man sämtliche Sympathiegefühle schlagartig verliert.
Und selbst wenn alles gut geht und man sich in die Person wirklich verliebt, dann stellt man irgendwann fest, dass man sie zwar liebt, aber sie trotzdem nicht exakt derselbe Mensch ist wie er im Chat war - oder besser gesagt wie uns unsere Vorstellung vorgespielt hat dass er es sei.
Von daher: Sehr gefährlich und nicht zu empfehlen. Für Gefühle kann man nichts, aber dann sollte man so schnellstmöglichst sehen und sich Gewissheit verschaffen, am besten bevor man anfängt irgendwelche Geständnisse zu machen und am Ende das Zurück nur noch schwerer fällt.
Hm, mein Fall war es nicht gerade, zu wenig Variation, zu viel sinnloses Gemetzel. Irgendwo von den Herstellern auch mal als "Das Diablo unter den Online-Rollenspielen" bezeichnet und mit Diablo konnte ich nie viel anfangen.
Pluspunkte sind natürlich die Events, die Soloinstanzen und (ganz dickes Plus) dass es monatlich kein Geld kostet.
Die Grafik ist nicht schlecht, obwohl es mittlerweile hübscheres gibt.
Da es ja monatlich nichts kostet lohnt es sich also auf jeden Fall ein paar Euro auszugeben, wenn man welche übrig hat, dann hat man immer was zum Spielen, falls einem gerade langweilig sein sollte. Perfekt also für Gelegenheitsspieler, die nicht massig Geld ausgeben wollen für ein paar Stunden Spielzeit im Monat.
Hab auch grade nachgesehen und festgestellt, dass sie wieder welche haben
http://www.f-shop.de/index.php?sid=…duct&pno=41001s
Dabei wisst ihr das schon längst, schämt euch