So ich bin nun endlich mit dem dusseligen Corumbuch durch, das Ende fand ich total bescheuert, und les jetzt "Der Dornenkönig" von Greg Keyes. Der Anfang liest sich schon recht interessant.
Beiträge von Erynwen
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Ich weiß welche Bücher ihr alle meint
Der erste Band der Gezeitenwelt steht bei mir im Regal und muß noch gelesen werden.
Erdsee hab ich schon gelesen und es ging so. der erste Teil war ganz nett, dann hats abgebaut.
Die Trilogie, die Traumwandler meint, ist von Anselm Audley und heißt glaub ich Sturmwelt Saga. Das erste Buch fand ich ganz okay (v.a. für nen 18 jährigen!), aber dann hat es mich nicht mehr gefesselt. Das 3. Buch hab ich dann gar nicht mehr zu Ende gelesen.Ich quäle mich zur Zeit immer noch durch das Buch Corum von Michael Moorcock. Ich kann mir nicht erklären, warum es mir nicht so gefällt.
Ein Hauptgrund ist wahrscheinlich, daß die Charaktere sehr oberflächlich sind. Ein anderer vielleicht, daß die Story teilweise doch zu abgefahren ist. Vielleicht ging es ja anderen auch so? Jetzt bin ich aber fast durch und will nun auch nicht mhr aufgeben. Normalerweise les ich jedes Buch zu Ende.
Vielleicht liegts aber auch daran, daß ich seit 3 Wochen WoW spiele und außerdem GW Factions rausgekommen ist. Da komm ich generell zu recht wenig... *räusper*Außerdem les ich meinem Freund z.Zt. die Nordland Saga von Andreas Bull-Hansen vor - Fantasy aus Norwegen. Ist nett und ganz interessant. Leider komm ich damit nun gar nicht vorwärts, weil ich so unregelmäßig vorlese.
Als nächstes weiß ich gar nicht, was ich lesen soll. Hab so viele ungelesene Bücher... Oder ich lese was bekanntes, das würde nach der Corumschlappe bestimmt gut tun. SdG reread oder was schönes, wie den englischen Hobbit oder so.
Ich hatte auch mal angedacht, den 3. reread von ASoIaF zu starten und nach jedem Kapitel eine Szene/einen Char zu zeichnen. Also gaaaanz in Ruhe.
Aber dafür brauch ich entweder die Kündigung meines WoW Accounts oder den 36 Std Tag. -
Vandroiy hat Recht. Der Elefant.
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Nichts exotisches, kennt wirklich jedes Kind, exotisch insofern, daß es nicht von diesem Kontinent ist.
Wenn es keiner errät, muß ich wohl lösen..
Versuchts noch mal. -
Schade, daß es keiner weiß..
Tip: Es ist groß und es gibts im Zoo.
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Ups, jetzt hab ich erst geschnallt, daß es ne Frage für die beiden war... hoffentlich fühlt sich niemand auf den Schlips getreten...
Ich stell einfach mal ne Frage:
Welches (recht bekannte) Tier hat die Milchdrüsen so wie bei den Primaten zwischen den Vorderbeinen?
P.S.: Ich will keinen Affen hören...!
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*hehe* hawaiianisch?
Aloha
Ery
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Oje, dann kann man sich ja bald nur noch in Abkürzungen unterhalten, deckt ja schon das meiste ab.
So wie hier: (Quelle: german-bash.org)<Oasis> brb
<passi> ok
<Oasis> re
<passi> wb
<Oasis> thx
<passi> np
<Oasis> cs?
<passi> ip?
<spanky> ihr spinnt doch -
Hatte vorhin eine heftige Diskussion mit meinem Freund Falk und seinem Bruder Malte. Es ging um das leidige Thema "Rauchen in der Öffentlichkeit". Malte und ich haben zwar beide mal geraucht, sind aber nun überzeugte Nichtraucher, während mein Schatz genau das Gegenteil ist.
Ich kann Zigarettenrauch nicht ausstehen, muß es aber zB in Kneipen hinnehmen. Und zwar dermaßen, daß die Klamotten 2 Tage auslüften müssen, so daß man sich überlegt, vor dem allwöchentlichen Kneipentreffen mit der Clique auf Duschen und v.a. Haarewaschen zu verzichten.
Dazu kommt der nicht ganz unerhebliche Umstand, daß meine Gesundheit durch Passivrauchen gefährdet wird. Mir ist nicht bekannt, daß man sonst etwas in der Öffentlichkeit tun darf, was die Gesundheit von Dritten gefährdet. Euch?
Das Argument meines Freundes war dann, ich bräuchte da ja nicht hingehn, wenn ich damit nicht klar komme. Das finde ich nicht okay, werde das aber in Zukunft beherzigen. Nachdem ich nun also seit 3 Jahren nicht mehr (aktiv)rauche, möchte ich jetzt mit dem Passivrauchen aufhören. Vielleicht gibt es ja auch einige unter euch die auch endlich Nichtpassivraucher sein möchten.Ich bin auf alle Fälle dafür, das öffntliche Rauchen stark einzuschränken. Vor allem in Gaststätten finde ich die momentane Situation sehr unschön. Es muß ja kein absolutes Verbot sein, vielleicht sollte es Raucherecken in allen öffentl Gebäuden geben. In anderen Ländern klappt das ja auch.
Falk fühlte sich total angepißt, was evtl auch darauf zurückzuführen war, daß er Schmacht hatte und die Schachtel leer war. Er würde dann nicht mehr in eine Kneipe gehen, wenn man dort nicht rauchen dürfte. Basta. Fand ich ganz schön daneben. Man trifft sich ja zum Quatschen, vielleicht ein Bierchen trinken etc. Oder geht es etwa doch ums Rauchen? Kann ich gar nicht mitreden, weil ich wegen der Freunde in die Kneipe gehe? Oder bin ich gar ein Verräter, weil ich die Fronten gewechselt habe? -
Interessant, daß ich diesen Thread übersehen habe und ihn jetzt zufällig gefunden habe, weil ich "Rauchen" in die SuFu eingegeben habe.
Eigentlich ist dem relativ wenig hinzuzufügen, es ist fast alles scon gesagt worden. Ich möchte mich trotzdem noch als Jagdscheininhaber outen und befürchte fast damit allein zu sein. Obwohl mich noch interessieren würde, ob Octavian einen Jagdschein hat. Hörte sich so an.
Ich selber bin in einem Forsthaus aufgewachsen, dh meine Eltern sind Forstbeamte und damit auch u.a. für den Abschuß in ihrem Revier zuständig. Mit 16 Jahren hab ich die Jägerprüfung bestanden, dabei werden umfangreiche Kenntnisse über Wildbiologie, Wald- und Landbau, Jagdrecht, Waffenkunde und -handhabung verlangt. Außerdem wird das Können im Schießen abgeprüft. So ist es in Deutschland, in den USA kann fast jeder sich den Abschuß von Wild kaufen ohne viel dafür gelernt zu haben. Das halte ich nicht für richtig.
Für mich ist die Jagd etwas völlig normales, da ich es von klein auf so kennengelernt habe. allerdings nur, wenn die ganze Sache vernünftig abläuft. Jäger, die nur geil auf trophäen sind und denen das Töten an sich Freude bereitet kann ich nicht ausstehen. Leider gibt es viele solcher Personen, die der Jagd und der Jägerschaft zu dem miesen Image verhelfen, das sie im Moment in der Öffentlichkeit besitzen.
Ohne die Jagd wäre eine vernünftige und nachhaltige Forst-und Landwirtschaft undenkbar. Der Abschuß ist gesetzlich geregelt und unterliegt strengen Vorschriften. Jedes Jahr wird ein neuer Plan aufgestellt. Fallwild wird selbterständlich davon abgezogen. Es ist mir nicht möglich, als Jagdscheininhaber in den Wald zu gehen und ein Reh zu schießen. Dazu muß nicht nur das Reh (Geschlecht/Alter) gerade außerhalb der Schonzeit sein, sondern ich muß auch gleichzeitig Jagdausübungsberechtigter in diesem Revier sein. Wenn ich Pächter eines Jagdreviers bin, bin ich das, ebenfalls wenn ich Förster bin. Man sieht also, daß man gar nicht so ohne weiteres jagen gehen kann. (in Deutschland..) Auch das halte ich für richtig.
Die Jagd soll ein Instrument der Regulierung der Wildbestände, der Tierseuchenbekämpfung und der Land-und Forstwirtschaft sein. So wird es den sog. Jungjägern in der Ausbildung erklärt und sinngemäß steht es auch in den dt Gesetzen. Ich halte deshalb die Jagd für richtig und wichtig, für sehr wichtig halte ich folgende Punkte:
- Jäger sollten kompetent sein
- Jäger sollten sich im Klaren sein, was das Hauptprinzip der Jagd ist und danach handeln
- Jäger sollten fähig seinJeder soll für sich selber entscheiden, ob er Tiere töten kann und will und ob er Fleisch essen will oder nicht. Man sollte aber niemanden verurteilen, der aus einem vernünftigen Grund ein Tier tötet. Was ein vernünftger Grund ist, darüber kann man bis in alle Ewigkeit diskutieren.
So, und wer es bis hierhin geschafft hat, der wird jetzt überrascht: Ich selber war zwar öfters auf einer Jagd, habe auch Wild aufgebrochen und zerlegt, habe aber selber noch kein Tier erlegt.
Ich habe den Jagdscheinkurs aus Interesse gemacht, es ist aber nicht meine persönliche Aufgabe zu jagen. Ich will nicht ausschließen, daß ich das mal ausübe, aber ich hatte bis jetzt kein Verlangen danach. Vielleicht hat es sich auch einfach nicht ergeben. Nichtsdestotrotz habe ich Wirbeltiere getötet, in meinem Studium und hinterher. Es ist kein besonders erhebendes Gefühl, über Leben und Tod zu entscheiden. Es gehört zu meinem Beruf und ist keine Last und auch keine Freude.
Eine Freude ist es, einem Tier auf die Welt zu helfen oder generell einem Tier zu helfen. Dazu gehört aber auch das Einschläfern, um ihm Leiden und Qualen zu ersparen. -
Ich möchte Dich auch ganz herzlich zu Deinem Buch beglückwünschen und bestell schon mal vor, wenn der 2. Band da ist, dann kannst Du mir gleich beide schicken. Freu mich schon.
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Da wär wichtig zu wissen, was Du studierst..
Grundsätzlich braucht man immer einen Prof als Doktorvater, also das macht man schon zusammen. Doktorarbeiten sind aber ganz unterschiedlich, je nachdem, was man studiert.
Ich habe Tiermedizin studiert, mache aber eine (externe) humanmedizinische Dr Arbeit, habe also einen humanmed. Betreuer und einen tiermed. Dr Vater. Dieser gibt nur offiziell seinen Namen, damit ich Dr. med vet werden kann. Mit dem Betreuer arbeitet man dann zusammen, der muß kein Prof sein.
Die Arbeit soll nur ca. 1 jahr dauern. Nichtmedizinische Dr Arbeiten dauern meistens länger, sind rarer gesät, weil dort weniger Studenten promovieren. Dann aber meist bezahlt. -
Juhuu! Münsterland! Toller Thread!
Ich komme aus Senden, das ist 15 km südwestlich von Münster, war dann 5 Jahre in Hannover zwecks Studium und bin jetzt wieder für ca. 1 jahr "zuhause" zwecks Doktorarbeit.
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richtig!
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Wo wurde J.R.R. Tolkien geboren?
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amazonas
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Nee nee, Frost war näher dran.
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Ich bin so gut drauf, weil ich endlich einen Laptop habe! Ein ganz dolles Ding. Endlich kann ich zocken, obwohl ich bei meinen Eltern bin.
Noch besser wäre natürlich, wenn ich ihn nicht auch noch bezahlen müßte..., aber man kann halt nicht alles haben. -
Schon ok.
Ich sach mal 64.
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Ich bin dran? hey..
Jetzt wo Du es sagst.. das mit dem Blutadler kenn ich doch. Kam mal in irgendeinem Buch vor.. Welches war das nur?
Vielleicht sollte ich das fragen..Nein, ich will mal sehen, wie gut ihr in Bio aufgepaßt habt.
Was bedeutet Mitose und welches sind ihre 4 Phasen?