Beiträge von Direwolf

    Ja, einer der Filme hat mir damals fast das Herz zerbrochen. Sehr gut!


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    Name: Zweite Chance


    Genau der! Klasse Film, der einen echt betroffen zurücklässt...
    Da war er richtig gut!

    Wer sich ja auch ganz gut nach GoT gemacht hat, ist Richard Madden.


    Zwar war 'Klondike', was er so direkt danach gemacht hatte, nicht so wirklich spannend jetzt, aber er bekommt durchaus ansprechende Rollen, die ihm seit GoT den Geldbeutel füllen. Und diese Rollen erinnern vielfach nicht wirklich an Robb Stark.


    Vielleicht ist er einfach 'früh genug' aus der Serie ausgeschieden.


    Bei Kit Harrington war über die Zeit von GoT einfach das Problem, dass er ja, meines Wissens nach, die ganze Zeit über seine 'Matte' pflegen musste. Daher sah man in ihm, egal welche Filmproduktion das war, einfach Jon Snow. Abgesehen davon haben mir seine anderen Filme ganz gut gefallen.


    Und wer mir noch so konkret einfällt - auch wenns keiner der jüngeren mehr ist, mir wurde er nur durch GoT bekannt - ist Nikolaj Coster-Waldau. Ich hab in den letzten Jahren den einen oder anderen Film mit ihm gesehen. Klar, ist da auch einer dabei gewesen, wo er den Schmierlappen spielte, aber er kann auch deutlich anders als nur 'Jamie Lannister'... Mir sind nur gerade die Titel der Filme entfallen (ist noch früh... XD).

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    die ab min 0:19 und min 0:09.


    Szene 0:09 kommt in Folge 4 vor, als Jon mit Dany noch einmal über seine Herkunft spricht. Das wurde und wird zwar immer mit Drachenstein verwechselt, gehört aber nach Winterfell.
    Szene 0:19 kommt in Folge 3 vor, während der Schlacht als die Unbefleckten 'dicht' machen und den anderen den Rückweg absichern, oder aber gen Anfang der Schlacht. Habe das nicht mehr zu 100% im Kopf.



    Es ist immer wieder 'erfrischend', wenn ich von 'Fans' lese, was sie scheisse fanden, wie bescheiden das Writing war, etc.
    Und darunter gibt es jene, die 'Game of Thrones' als 'ihr Leben' bezeichnen, haben aber nichts eiligeres zu tun, als nach der letzten Folge in irgendwelchen Online-Plattformen regelrecht abzukotzen!
    Jedem sei seine eigene Meinung gegönnt und das respektiere ich auch.


    Ich habe während all der 7 Jahre, die es Game of Thrones gibt, die Serie in etwa 15 Mal gesehen, bei der 8. Staffel arbeite ich noch dran.
    Auch ich finde, dass manche Folgen so nicht hätten laufen sollen. Aber ich denke, alleine das Gesamtwerk zählt. Man kann es nicht jedem recht machen. Und für mich persönlich ist und bleibt Game of Thrones eine der besten TV-Serien, die je gemacht wurden.


    Ich kann die Bücher nicht leiden. Aber ich verliere auch kein böses Wort darüber.
    Einige sollten sich vielleicht mal überlegen, ob es, in Bezug auf die Serie, nicht vielleicht auch besser wäre, sie würden so handeln.
    Wozu sieht man sich eine Serie an, wenn man sie im Grunde doch nur deswegen ansieht, um sie hinterher nieder zu machen oder bis ins bodenlose zu kritisieren?


    Und was diese Petition betrifft: Hat sich eigentlich schon einmal irgendwer von diesen Unterstützern Gedanken darum gemacht, dass für die Schauspieler und alle sonstigen, die daran mitgewirkt haben (die Schreiber nehme ich hierbei aus) diese Petition wie ein Schlag ins Gesicht wirkt?


    Manchmal meine ich, dass viele Menschen sich viel zu wichtig nehmen.
    Und dabei auch noch so oberflächlich sind und zu meckern anfangen, weil sie über irgendwas meckern müssen.
    Spätestens wenn diese Leute dann damit anfangen, Namen von Charakteren zu vergessen, oder aber nicht wissen, was in welcher Staffel passiert ist, kommt mir die Galle hoch!
    Und sowas behauptet dann 'Game of Thrones ist mein Leben!'


    Mehr sage ich dazu nicht...

    Game of Thrones war neben ‚Tales from the Borderlands‘ eines der Telltale Spiele, von denen ich mir wirklich stark erhofft hatte, dass es eine zweite Staffel geben wird.


    Die erste war zum Ende hin zwar mit ein paar offenen Enden versehen, aber das teaserte ja nur, eine 2. Staffel war ja zunächst geplant. Hatte meiner Meinung Potenzial!


    Leider hat sich das ja nun mit dem Bankrott von Telltale leider erledigt... :( Schade... Ich hätt gerne gesehen, was man draus gemacht hätte.

    (Endlich kann ich mich wieder einloggen... Das Forum spinnt bei mir leider wie sonstwas... -.-)


    Die Fotos hab ich eben auf Twitter gesehen. Jamie in Stark-Rüstung? Find ich gut! ;)


    Bei der Staffel gibt sich HBO wirklich viel Mühe, alles möglichst unter Verschluss zu halten. Kein Trailer zum Superbowl und das was kam, war auch nur eher son Snippet zum anheizen... Bin mal gespannt, ob da vorher noch was kommt.

    Ich habe die Darsteller von GOT schon in vielen anderen Filmen gesehen. Ich versuche, mich hier drauf zu beschränken die Filme zu nennen, die noch nicht genannt wurden.


    Peter Dinklage: Taxi, Knights of Badassdom, The Angriest Man in Brooklyn, Buddy der Weihnachtself, Lassie kehrt zurück, Underdog, Kein Mittel gegen Liebe, Ice Age 4 (Stimme), Angry Birds (Stimme) und er hat in Destiny einer Drohne seine Stimme geliehen (man sieht, ich hab seine Cinematographie fast durch XD, Filme wie Station Agent, etc. wurde ja hier bereits genannt)


    Kit Harington hab ich auch noch in einer kleinen Rolle in '7th Son' gesehen (der Film ist großartig wenn man sich drauf einlässt).


    Carice van Houten hat übrigens auch bei Black Death mitgespielt. Wieder eine Hexe...


    Richard Madden spielt neben Dustin Hoffman in 'The Medici' mit.


    Ciaran Hinds spielt neben Dan Radcliffe in "Die Frau in schwarz" mit.


    Stephen Dillane hab ich in 'Wilde Unschuld' gesehen (verstörender Film...).


    Mark Addy neben Heath Ledger sowohl in 'Ritter aus Leidenschaft' als auch in 'Sin Eater'.


    Jerome Flynn in 'Ripper Street'.


    Rose Leslie in 'Downton Abby'.


    Charles Dance neben 'Benedict Cumberbatch in 'The Imitation Game'.


    Aiden Gillen in 'Circle of friends', daneben in dem Game 'Quantum Break'


    Conleth Hill in 'Lachsfischen im Jemen'.


    Liam Cunningham in 'Gefährten'.


    Natalie Dormer neben Heath Ledger in 'Casanova' und 'Rush - Alles für den Sieg'.


    Ed Skrein hat in Deadpool mitgespielt.


    Tom Wlaschia hab ich über 'Krabat' kennengelernt und hab ihn in weiteren Rollen spielen sehen, die Titel sind mir aber entfallen.


    Indira Varma hatte in 'Exodus' eine kleinere Rolle.


    Harry Lloyd hab ich neben einem ganz jungen Daniel Radcliffe in 'David Copperfield' gesehen.


    Nikolaij Coster-Waldau hat noch in 'Zweite Chance' mitgewirkt (der war nicht so leicht zu verdauen...).


    Iain Glenn in 'Die Päpstin' als sehr konservativer und prügelnder Vater...



    Es wird sicher noch den einen oder anderen Film geben den ich noch gesehen habe, aber das ist jetzt das was mir aus dem Stehgreif einfällt.

    Allerdings: unmittelbar davor trinkt Mel aus einem kleinen Fläschen.


    Nope, tut sie nicht:


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    Sie schüttet das Zeug aus dem Fläschchen nur ins Wasser, getrunken wird da nichts.

    Die kurze Szene kann man sich bei YouTube nochmal ansehen:


    Der Stein leuchtet zwar auf als sie die Kette ablegt, aber ich messe diesem 'Leuchten' noch nicht allzu viel Bedeutung bei. Ich denke zwar schon, dass es ein Zauberstein ist, aber mit ihrer Verwandlung in die alte Frau nicht viel zu tun hat. Und dann folgt eben die Überblende zu dieser kleinen Flasche mit der durchsichtigen Flüssigkeit und wieder zurück zu der Kette. Ich denke, dass beides irgendwas miteinander zu tun hat, oder aber die Flasche mit der Flüssigkeit eventuell etwas ist, womit sie sich jung hält. Vielleicht schluckt sie die morgens immer? Wer weiß...


    Die Verknüpfung bekommt man hoffentlich innerhalb der nächsten Folgen...

    Im Ernst, hat wirklich keiner die kleine Flasche mit durchsichtiger Flüssigkeit bemerkt, die neben dem Spiegel steht und auf die extra ein Fokus gelegt wird, als Melisandre das Halsband ablegt?!?


    Ich versteh nicht, warum sich wirklich jeder an ihrem Halsband aufhängt. Es gab meines Wissens nach Szenen, in denen sie die Kette nicht einmal getragen hat und trotzdem jung aussah. Ich glaube nicht einmal, dass dieses ablegen wirklich eine tiefere Bedeutung hat. Würde man jetzt in der Serie erklären, dass ihr Halsband das alles verursacht hat, dass sie jünger aussieht, dann wäre das echt der dickste Schnitzer aller Staffeln, was das Writing angeht.

    Ich bin gerade etwas sprachlos...


    ich hab mich bei der fünften Episode sehr gut unterhalten gefühlt, aber das Ende... Ehrlich, ich fands schei*e! Ich hatte fest an einen Revoltenschlag geglaubt, den die beiden zusammen erleben und überstehen! Und dann sowas!


    aber auch ich freu mich auf den zweiten Spielstand morgen...


    vom Verräter war ich fast ein bisschen enttäuscht... XD

    Ich konnte die letzten Episoden von Got und TotB schon morgens um 9 laden... Warum weiß ich nicht. Habt ihr nen Season Pass?


    gerade heute kann ich nicht gucken... Zimmer umräumen... Aber heute abend dann hoffentlich, wenn wieder alles verkabelt ist.

    Bei Eragon muss ich zugeben, dass mir der 1. Band verdammt gut gefällt. Als Eragon dann im 2. Band damit begann, den Ameisen beim Laufen zuzuhören, wurde es mir dann doch ein wenig zu stupide und langatmig. Ich fand das Konzept nicht schlecht. Es war mal etwas anderes. Die Verfilmung war allerdings ziemlich mies, auch wenn mir Jeremy Irons als Brom und Garrett Hedlund als Murtagh sehr gut gefallen haben.


    Überschätzt wird meines Erachtens nach die Twilight Saga, die ja bereits genannt wurde. Ich hab die Bücher gelesen, allerdings nur aus Neugier, weil ich ungern ein Mensch bin, der gerne lästert und weiß nicht, worüber er da lästert. Das sollte wenn dann schon alles Hand und Fuß haben. ;)


    Die 'Shades of Grey' Bücher werden meiner Meinung nach auch überschätzt. - Das Groteske: Die Schriftstellerin hat diese Geschichte zuerst in Form einer Fanfiction auf der Basis von Twilight geschrieben und dabei scheinbar so einen Erfolg im Internet gehabt, dass sie sich überlegt hat, die Protagonisten auszugestalten und ein eigenes Buch draus zu machen. Alleine der Fakt, dass 'Grey' ein 'Ableger' von Twilight ist, lässt mich Galle im Mund schmecken.



    Mir fällt zwar im Augenblick der Schriftsteller nicht ein, aber ich finde alles rund um die 'Hunger Games' auch sowas von überschätzt. 1979 schrieb Stephen King ein Buch mit Namen 'Todesmarsch', in dem sich jedes Jahr eine Gruppe Jugendlicher Auserwählter auf den Weg macht, um einen langen Marsch zu überstehen. Einige fallen tot um, wer gewinnt, dem winkt ein Preis. Auch in diesem Buch tritt ein Teilnehmer für seinen Bruder oder seine Schwester an und übernimmt somit das Rennen, wie in 'Hunger Games'. 1982 schrieb Stephen King ein Buch mit Namen 'Menschenjagd', in dem Gefangene jährlich einem Wettlauf für eine Fernsehshow 'geopfert' werden und sich darin beweisen können. Werden sie bis zum Ende nicht gefasst, winkt ihnen die Freiheit und ein großer Preis. Für mich sind die 'Hunger Games' irgendwie ein billiger Abklatsch und Mischmasch aus beiden Büchern, die ich übrigens sehr schätze!

    Mmh, das ist aber doch jetzt nicht eine Kritik an dem Film, sondern du bestätigst damit einfach nur, dass du der selben Meinung bist wie die Leute, die diesen Film gemacht haben. Dass das eine Gesellschaftskritik war, ist ja eigentlich recht offensichtlich. Und es ist auch ein wenig Selbstkritik, weil mehr Dinos vorkommen müssen, um die Leute noch ins Kino zu locken. Ich finde das klasse selbstironisch und sehr gesellschaftskritisch ohne gutmenschig zu wirken.


    Ok, vielleicht sehe ich das ein wenig anders. Ich meine, wenn ich in so einen Film gehe, möchte ich von der Konsumgeilheit des Menschen eigentlich mal abschalten. Die geht mir im Alltag schon genügend auf den Keks. Da mag ich mir durch einen Dinosaurierfilm nicht das gleiche antun. Das KANN man natürlich so sehen, wie du es darstellst, ich hab da nur ein wenig andere Erwartungen gehabt. Halt dass der Mensch wieder etwas leichtgläubig an die Sache herangeht, aber nicht, dass er sie mit Haut und Haaren ausschlachtet, wenn du verstehst, wie ich das meine.


    Zitat

    Das ist symbolisch und sollte auch so gesehen werden. Spielberg kürt damit die JP-Reihe zu seiner erfolgreichsten Reihe und gesteht sich selber ein, dass er mit dem Weißen Hai nicht so viel Erfolg gehabt hat. Auch das finde ich genial gelöst und selbstironisch. Der weiße Hai, der von einem Saurier gefressen wird. Herrlich!


    Ok, an den weißen Hai hab ich jetzt gar nicht gedacht, den Film hat er ja auch gemacht (zu meiner Schmach muss ich dann auch gestehen, dass ich diesen nie gesehen hab). Vielleicht ist es aber auch einfach so, dass ich sowas wie Selbstironie oder Ironie im Allgemeinen nicht wirklich was abgewinnen kann, oder sie schlichtweg nicht verstehe...

    Ich hab Jurassic World gleich am ersten Tag gesehen, als er ins Kino kam, da ich generell ein sehr großer Dinosaurier Fan bin und die ersten Teile (ja, alle drei!) total klasse finde. Jurassic World hatte ein schönes Element: Es hat an die alten Filme erinnert! Und der Indominus Rex ist einfach eine richtig geniale Konstruktion (ich sage bewusst nicht Dinosaurier!)!


    Aber was mich an diesem Film nahezu schockiert hat, war, dass er gut die Konsumgeilheit und Oberflächlichkeit der heutigen Zeit widerspiegelt. Nur als Beispiel: Höher, schneller, weiter! Danach handelt heute jeder zweite Freizeitpark, indem er alte, schöne und gewohnte Attraktionen abschafft, um nur wieder eine neue Achterbahn aufzustellen. Hier ist es eben eine Kreatur, die alles gesehene überbieten muss. Oder auch ein gutes Beispiel sind die Triceratops-BABYS, die von irgendwelchen Kindern geritten werden und das eine Kind sogar noch meint, mit 1.30 sei es gerade so an der Grenze, wo es noch reiten dürfte... Das erinnert mich unweigerlich an diese bescheuerten Ponykarussells auf dem Jahrmarkt, was eigentlich auch verboten gehört!


    Zudem auch manche natürlichen Gesetze außer Kraft gesetzt werden. Flugsaurier haben beispielsweise Fisch gefressen... In dem Film werden sie als menschenfressende Bestien dargestellt... Und noch so einiges andere ist mir aufgefallen, wo man nur mit dem Kopf schütteln kann... Gehört der weiße Hai nicht eigentlich zu den bedrohten Tierarten? In Jurassic World wird er zwei Mal pro Tag einem Mosasaurier zum Fressen angeboten... Da fragt man sich, ob die nicht irgendwo ein Zuchtbecken für weiße Haie haben... absolut undurchdachter Mumpitz!


    Zuletzt hat Jurassic World auch noch etwas, auf das ich gut verzichten könnte: Chris Pratt! Ich werde mit diesem Schauspieler ums Verrecken nicht warm. Ich fand schon 'Guardians of the Galaxy' nicht soooooo berauschend, in Jurassic World macht er zwar nen besseren Eindruck, aber irgendwie ist das einer der Darsteller von heute, von denen ich mich ein wenig frage, was sooooo toll an ihm sein soll.


    Es war allerdings der erste Film der Reihe, in dem mir die Raptoren fast gefallen haben. Ich werd mir den Film nochmal ansehen, wenn er auf DVD kommt, aber ich befürchte, dass er mir dann auch nicht besser gefallen wird.

    Allerdings finde ich es teilweise sehr einfach und ein paar mehr Rätsel oder so etwas könnte es schon werden. Es ist teilweise tatsächlich eher wie ein Comic, als ein Spiel. Wenig Einflussmöglichkeiten. Bin aber trotzdem begeistert.


    DAS ist Telltale. Bei diesem Spielehersteller muss man sich eines bewusst machen: Es ist kein Konsolen- oder Computerspiel im eigentlichen Sinne, bei dem man stirbt und dann ist man eben tot, die Welt geht für die anderen unter. Telltale stellt es in den Vordergrund, eine Geschichte zu erzählen (ob man die nun schön findet oder nicht), die nach einem bestimmten, zu großen Teilen festgelegten Grundmuster verläuft, der Spieler jedoch die Möglichkeit dazu hat, zu kleinen Teilen Einfluss auf Dialoge und Handlung zu nehmen. Die Entscheidungen haben jeweils keinen fatalen Ausgang (wie es beispielsweise drastisch bei Heavy Rain gewesen ist), aber durch das Auswählen von diversen Handlungen und Reaktionen kann man noch immer kleine Elemente hervorrufen, die bei anderen Spielern, die anders handeln oder reagieren, eben nicht so verlaufen. Telltale legt Wert darauf, dass auch diejenigen, die keine Freude am Rätselraten (wie ich) haben, mit der Story weiterkommen. Dass jemand auch, selbst wenn er nicht der schnellste ist, die Handlung vorantreiben kann. Das ist leider bei vielen anderen Games nicht so und eben das find ich an Telltale umso besser. Es ist ein Spiel, in dem man einfach mal versinken kann, nicht unter Zeitdruck gerät und die Konsole oder den Computer auch mal abschalten kann, wenn man genug Eindrücke gesammelt hat, um beim nächsten Mal einfach ein neues Kapitel aufzuschlagen.


    Ich hab zumindest von Telltale bislang kein Game gespielt, das nicht nach einem bestimmten Muster gelaufen ist, was festgelegt war und eben nur geringfügig Einfluss auf die Handlung hatte. Ob das Jurassic Park, Back to the Future, Wolf among us, The Walking Dead 1+2 oder Tales from the Borderlands war. Bei Monkeys Island wirds dasselbe gewesen sein, aber das hab ich nicht gespielt.

    Eine ganz heftige Folge. Mir persönlich gefällt die 5. Staffel ja bis jetzt eigentlich gut, aber 'Hardhome' hat irgendwie alles getopt.


    Die Schlacht in Hardhome war klasse, wobei ich persönlich innerhalb der ersten Minuten gerätselt hab (ich kenne die Geografie und Kartologie von diesem Bereich kein Stück), von welcher Seite die Untoten kamen. Einmal hab ich vermutet, diejenigen, die ohnehin hätten in Hardhome bleiben wollen, hätten die anderen ausgeschlossen und den Untoten zum Fraß vorgeworfen, die eigentlich in die Boote wollten. Ich nehme aber an, dass es noch eine zusätzliche Mauer gibt, die sozusagen das ganze Dorf umrahmt und in Richtung der Berge das Tor verschlossen worden ist? Irgendwie hatte ich da so meine Schwierigkeiten mit.


    Blöd, dass sie das Drachenglas liegen lassen mussten, aber ich glaube nicht, dass sie ihre ganzen Reserven den Wildlingen überlassen haben (wobei ich eh denke, wie sich das Drachenglas innerhalb der kurzen Zeit so stark vermehrt hat, vor allem, weil jeder alle Ritt lang etwas davon an wen anders verschenkt). In mir tauchte die ganze Zeit die Frage auf: "Was ist mit Ed?" Ob er jetzt tot ist oder nicht, was sich dann aber ja geklärt hat. Dann der Kampf von Jon mit dem Walker - hat dieser ihm eigentlich eine Wunde zugefügt und hat diese noch irgendwelche Auswirkungen? Weiß da einer was? (hab das Buch nicht gelesen, sofern es drinstand) Mir ging ja so dermaßen die Muffe, als die zwei gekämpft haben, weil ich den machern inzwischen alles zutraue und ich hätte fast damit gerechnet, dass Jon umgebracht wird, oder sowas.


    Was Tyrion und Dany angeht, fand ich die Unterhaltung gut und irgendwie unterhaltsam. ;) Glaube, da werden sich vielleicht noch ein paar nette Dialoge zusammenbrauen.


    Bezüglich Sansa und Reek hat sich vielleicht mit dem Geständnis jetzt eine Basis geschaffen... Mal sehen, was bis Ende der Staffel noch passiert und sich draus entwickelt.



    Den Strang von Arya find ich persönlich unheimlich klasse und genieße eigentlich jede Minute davon, wenn was in den Folgen gezeigt wird. Ich habe nur eine saudumme Vermutung und hoffe nicht, dass sie zutrifft:



    Au mann, ich kann fast nicht fassen, dass es nur noch 2 Folgen sind...

    @JungerGreif




    @LordSerry



    Was ich mich heute nachmittag gefragt habe: Ob die in Ironrath sich eigentlich nicht mal fragen, wo Asher mit seinem Onkel bleibt? Von dem ist, seitdem der Onkel nach Essos geschickt wurde, gar nicht mehr die Rede gewesen. - Ich rechne sowieso irgendwie nicht mehr damit, dass er nach Ironrath zurückkehrt. Wobei ich mich dann auch wieder frage, was der Handlungsstrang für nen Sinn macht.

    Ich hatte mich schon gefragt, warum Gryff ihn eigentlich so derart verprügelt.