Fight Club?
Beiträge von leberwurst
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Lieber ART!
Auch von der NurNoch9TageSingle-leberwurst:
DANKE! DANKE! DANKE!
Das Runterladen war wirklich mühsam! Aber es war ja geschenkt, da sollte man nicht meckern. Das auf CDs brennen hab ich noch vor mir. Aber mit einem Dr in Wirtschaftsinformatik als Verlobten mach ich mir da keine all zu großen Sorgen...
Jedenfalls, VIELEN DANK!
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Bitte auch für mich einen Code reservieren, denn
ich werde in 17 Tagen den Mann heiraten, den ich bereits seit 10 Jahren kenne und den ich bereits seit mind. vier Jahren zu überreden versuche, doch auch mal einen Blick in einen meiner Eis und Feuer Bände zu werfen. Doch jedesmal bekomm' ich zu hören: "Das ist so viel, so viel Zeit hab ich nicht...". Aber da wir ca. jeden zweiten Abend verliebt und verkuschelt vor dem Einschlafen Hörspiele hören (zB griechische od. österreichische Sagen), wäre das Eis und Feuer-Hörspiel wirklich mal eine schöne Abwechslung und tolle Sache. Und wer weiß, vielleicht kommt er dann auch auf den Geschmack und beginnt zu lesen und wird, so wie wir alle hier, süchtig....
Somit wäre es doch ein nettes Hochzeitsgeschenk, oder nicht?
//na, dann habt Ihr Euch ja sehr intensiv geprüft Klar, das klappt schon mit dem Hochzeitsgeschenk. Nenn uns doch bitte dafür noch schnell eine österreischiche Saga //
Na gut, wenn ihr ein bißerl Zeit habt..
Hier meine Lieblingssage aus Wien:DER TEUFEL UND DIE BOGNERIN
Der Bognermeister Kaspar, der zu Beginn des 16. Jahrhunderts in der Bognergasse, dem Sitz der Pfeil- und Bogenmacher, sein Handwerk ausübte, hätte es gut im Leben haben können; sein Geschäft blühte, die Arbeit machte ihm Freude, und sein Einkommen konnte sich sehen lassen; kein Wunder, daß sich auch ein bescheidener Wohlstand einstellte, der es dem fleißigen Meister erlaubte, sich manchen Genuß zu vergönnen, der anderen versagt blieb. Und da er auch sonst ein gutmütiger, wackerer Mann war, der keinen Wurm zertreten konnte und sich allen Freunden und Nachbarn stets hilfreich erwies, so daß ihm jedermann wohlgesinnt war, wäre alles in Ordnung gewesen, wenn - ja wenn eben nicht noch die andere Hälfte des Meisters, die bessere Ehehälfte, manches Wörtlein mitgeredet hätte.
Kaspars Braut, Ursula, war ein hübsches Mädchen gewesen, als er den Schritt in die Ehe tat, und daß sie sparsam und häuslich war, mußte man ihr als weiteren Vorzug anrechnen. Zwar war sie schon damals mit einem spitzen Zünglein und einem guten Mundwerk begabt, aber das hatte seiner Liebe keinen Abbruch tun können. Es würde sich, meinte er, im Lauf der Zeit abschleifen oder doch nur am richtigen Platz zur Anwendung kommen.
Jedoch, weit gefehlt!
Das Weib schien es als Lebenszweck anzusehen, dem Gatten das Dasein zur Hölle zu machen. Das begann am frühen Morgen, wenn sie die Augen auftat, und endete erst spät am Abend, wenn der Schlaf sich des Meisters erbarmte, indem er der keifenden Frau den Mund schloß, so daß auch der arme Mann endlich seine Ruhe finden konnte. Es half auch nichts, daß Kaspar schwieg und wortlos alles über sich ergehen ließ, was sein Eheweib ihm zu sagen wußte. Sie konnte trotzdem kein Ende finden. Was Wunder, daß der Mann mißmutig und verdrossen wurde, die Gesellschaft seiner Freunde mied, um ihren Neckereien zu entgehen, und auch in der Arbeit keine Freude mehr fand. Bald war sein Haus so verrufen, daß kein Geselle, keine Magd mehr bei ihm in Dienst treten wollte.
Als es die Bognerin eines Abends wieder besonders arg trieb, schlug der Meister, ohne ein Wort zu sagen, die Tür hinter sich zu und rannte in heller Verzweiflung planlos durch die Gassen, bis er sich plötzlich auf dem Petersfriedhof fand, wo er sich erschöpft an einen Grabstein lehnte. "Ich kann dieses Leben nicht länger ertragen", klagte er vor sich hin, "die Qual nimmt kein Ende, und niemand kann mir helfen, auch der Himmel erbarmt sich nicht meiner Not. Da möchte man wirklich den Teufel um Hilfe anrufen!"
Kaum hatte er diese Worte gesprochen, so schallte ein gellendes Lachen über die Stille des Friedhofes, und im fahlen Licht des Mondes stand eine unheimliche, düstere Gestalt vor dem erschrockenen Bogner, dem der Atem zu stocken drohte.
"Da bin ich, du hast mich gerufen!" krächzte mit heiserer Stimme der Schwarze. "Was willst du von mir? Sprich!" Während der Meister, unfähig, einen Laut hervorzubringen, nur abwehrend die Hände ausstreckte, fügte der Teufel hinzu: "Du möchtest wohl, daß ich deiner Frau andere Umgangsformen beibringe, daß aus dem reißenden Wolf ein zahmes Lämmchen wird? Ich es nicht so?"
"Ja, wenn du das zustande brächtest!" seufzte Kaspar, der sich inzwischen ein wenig gefaßt hatte.
"Es wäre traurig, wenn ich das nicht imstande wäre", sagte der Teufel und warf sich überlegen in die Brust. "Ich mache dir einen Vorschlag: ich zähme dir deine Gattin binnen drei Tagen, und du magst dann mit ihr glücklich sein; aber in deiner Todesstunde komme ich und hole mir deine Seelesollte es mir aber, was nicht anzunehmen ist, nicht gelingen, sie innerhalb dieser Frist fromm und sanftmütig wie eine Taube zu machen, so kannst du mich den dümmsten Teufel heißen, der je den Erdboden betreten hat. Der Vertrag ist dann natürlich hinfällig, und ich habe jedes Anrecht auf deine Seele verloren. Deine Sünden wirst du zur Genüge abbüßen, wenn du weiter an der Seite einer solchen Frau hausen mußt."
Der Bogner war damit einverstanden, und der Böse verschwand, wie vom Erdboden verschlungen.
Am nächsten Morgen erschien der Teufel in Gestalt Kaspars im Haus in der Bognergasse, um mit der Zähmung der widerspenstigen Bognerin zu beginnen. Zunächst wollte er in Güte versuchen, sein Ziel zu erreichen. Er trat zum Bett der schlafenden Frau, um sie mit einem Kuß zu wecken. Als Ursula die Augen aufschlug und ihren vermeintlichen Gatten erblickte, fuhr sie wie von einer Natter gestochen in die Höhe und ließ ein kräftiges Donnerwetter auf den verdutzten Teufel niedergehen, den sie einen boshaften Störenfried nannte, der ihr schon bei Tagesanbruch das Leben vergälle. Und in dieser Tonart ging es den ganzen Tag fort. Wie ein Mühlrad arbeitete das Mundwerk der barschen Frau, die den Teufel überhaupt nicht zu Wort kommen ließ. Wenn ihr Ärger aber eine besondere Höhe erreichte, unterstrich sie ihn noch durch ein paar saftige Kniffe, und ein helles Klatschen, das einige Male aus dem Haus drang, verkündete, daß auch die Wange des ganz verdatterten Höllenfürsten herhalten mußte. Als der Tag vorüber war, konnte der arme Teufel zwar auf keinen Erfolg, dafür aber auf desto mehr Beulen und ein blaues Auge, das er eingeheimst hatte, hinweisen.
"Mit Liebe ist also in diesem Fall nichts zu machen", meinte der Teufel zu sich selbst und beschloß, der Bognerin am nächsten Tag vernünftig zuzureden. Wirklich schien es am Vormittag, als ob er mit dieser Methode Erfolg haben sollte. Die Frau hörte ihn ruhig an, und der Teufel glaubte schon, sie sehe ihr Unrecht ein. Aber als es Mittag wurde, schlug ihre Stimmung plötzlich um. Eben suchte ihr der höllische Zuchtmeister zu erklären, wie menschenunwürdig und ungerecht die Behandlung sei, die er täglich und stündlich mitmachen müsse, als Frau Ursula plötzlich aufbrauste und ihn zornig anschrie: "Ja, bin ich denn ein Kind, daß du mich hofmeistern und Zucht und Sitte lehren willst?" Und mit wüsten Schmähungen goß sie dem verblüfften Teufel einen Topf mit heißer Suppe, den sie gerade in Händen hielt, über den Kopf, daß er mit verbrühtem Gesicht schleunigst bei der Tür hinausfuhr, um dem nächsten Geschoß zu entgehen.
Als er nach einiger Zeit kleinlaut wieder in die Stube guckte, hatte sich die wütende Frau noch immer nicht beruhigt, und seine Absicht, ihr nochmals mit Vernunftgründen zu kommen, erlitt Schiffbruch. Zu guter Letzt versetzte sie ihm noch einen Fußtritt und warf ihn zur Tür hinaus.
"Hölle, Pech und Schwefel!" fluchte der also mißhandelte Satan ärgerlich vor sich hin. "Soll bei diesem jähzornigen Weib selbst der Teufel den kürzeren ziehen? Das wäre noch schöner! Morgen will ich es mit Gewalt probieren und möchte doch sehen, ob es mir nicht gelingen sollte, dieses kratzbürstige Scheusal zu zähmen. Sie wird schon klein beigeben, wenn sie sieht, daß sie es mit dem Teufel selber zu tun hat!"
Am dritten Tag trat er vor Frau Ursula hin und sprach mit harter Stimme: "Höre Weib! Alle Versuche, in Güte und Liebe und mit vernünftigen Worten dich umzustimmen, sind bisher vergeblich gewesen. Du hast deine Zanksucht und Bosheit nicht abgelegt. Nun ist meine Geduld zu Ende. So befehle ich dir denn, dich von jetzt ab gründlich zu ändern. Tust du es nicht, so kannst du dich auf das Schlimmste gefußt machen und wirst deine Verstocktheit bitter bereuen."
Hatte der Teufel gemeint, durch diese ernsten Worte der Bognerin heilsamen Schrecken einzujagen und damit sein Ziel zu erreichen, so sollte er sich gründlich getäuscht haben. Denn nun ging der Tanz erst recht los. "Was", schrie sie mit blitzenden Augen, "du hilflose Kreatur willst mir drohen und wagst es, von deiner Geduld zu sprechen. Du sollst sehen, daß meine Geduld jetzt zu Ende ist!" Und sie ging mit einer Heftigkeit auf den Teufel los, daß ihm Hören und Sehen verging und er sich nicht mehr anders zu helfen wußte, als seine wahre Teufelsgestalt anzunehmen, um das rasende Weib von sich abzuhalten. Aber nur einen Augenblick stutzte Frau Ursula, dann sprang sie den Teufel neuerlich an, ergriff ihn bei den Hörnern und riß ihn daran so kräftig hin und her, daß ein Horn abbrach und ihr in der Hand blieb. Der Satan geriet nun ganz außer sich und gab den Kampf auf. Unter höllischem Schwefelgestank und schauerlichem Geheul fuhr er bei der Tür hinaus, während die Bognerin triumphierend das zurückgelassene Teufelshorn schwenkte und ihm grimmige Verwünschungen nachschrie.
So hatte zwar Kaspar seine Wette mit dem Teufel gewonnen und seine unsterbliche Seele gerettet, aber seine Ruhe auf Erden endgültig verloren. Denn wenn nicht einmal der Teufel imstande war, die widersetzliche Bognerin zu bekehren, wie hätte es da ein Erdenmensch oder gar erst der arme Kaspar vermocht! Also büßte er viele Jahre lang alle seine Sünden schon auf Erden an der Seite des Weibes, das ärger als der Teufel war, und kam nach dem Tod gewiß geradewegs in den Himmel.
Wie es der Bognerin nach dem Tod erging, darüber schweigt die Geschichte. Der Himmel war ihr sicher verwehrt; zu sehr hatte sie bei Lebzeiten ihrem Mann die Hölle auf Erden bereitet. In die Hölle aber war ihr der Eintritt verboten, da der Teufel, nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte. So wandelt sie wohl bis zum heutigen Tag in dieser oder jener Gestalt noch auf Erden umher, und so mancher soll ihr im Leben auch schon begegnet sein.
Zum ewigen Gedächtnis an die Auseinandersetzung, die die Bognerin mit dem Teufel gehabt, wurde an der Wohn- und Leidensstätte Kaspars in der Bognergasse 3 in späterer Zeit ein Bild angebracht, das jenen Streit zum Gegenstand hatte. Darunter standen die bedeutungsvollen Verse:
Pestilenz und Not ein Übel ist,
Krieg ein arger Zeitvertreib.
Doch schlimmer als Teufels Tück' und List
Ist, Gott behüt uns! ein böses Weib.// hab' Dank!! Da könnetst Du doch direkt einen "Sagen-Thread" aufmachen ?! //
Lieber nicht. Niemand (!) kann so gut Sagen erzählen, wie Michael Köhlmeier!
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RADIO.
RADIOWERBUNG!Beispiele gefällig? Bitteschön:
Das KÄRCHER-Kind.
"Frühlingszeit ist Kärcher-Zeit..."
Das TOFIFE-Kind.
"Jetzt sind wir alle irgendwie ein bißchen zusammenER..."
Das ESP-Kind.
"A B C D E S P...."
Und warum in aller Welt, befindet sich dieser Thread unter der Rubrik "FUN"??
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Tyrion?
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Goldrichtig. Borat stimmt.
Du bist.
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"Let's have a sexy time!"
(Tipp: Selber Film; Selber Darsteller: "I want to make a romance inside of you.")
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American Beauty?
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100% richtig! Das war Humphrey Bogart in CASABLANCA.
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Hoffe, das war noch nicht bisher:
"Ein kluger Mann widerspricht seiner Frau nicht. Er wartet bis sie es selbst tut."
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War das Prince? Der hatte doch Zoff mit Sony. Deshalb durfte er unter dem Namen "Prince" nichts mehr veröffentlichen eine zeitlang, oder? Aber was das besondere an gesuchtem Album ist oder wie es sich nennt, keine Ahnung.
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Hi!
Hat ein bißerl gedauert (ja, ja, lach nur Dracarys), aber jetzt ist es mir doch noch eingefallen: Das ist aus
Der Name der Rose.
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Hallo!
Hatte schon ewig die Karten bei mir rumliegen und hab sie sicher 1000 mal bewundert und umsortiert - bis mein Freund sich zu Weihnachten bereit erklärt hat, sich durch die Regeln zu ackern - und siehe da - wir haben's am Wochenende zum ersten mal gespielt.
Hab vorher erst einmal ein Trading Card Game gespielt: Mythos. Ist aber kaum vergleichbar finde ich.
War auch ganz nett aber nach dem ersten mal ziemlich frustig, weil es schwer ist, den Überblick zu behalten. Im Prinzip muss man ja meist nur schauen, was der andere so liegen hat, was bei einem selbst liegt, das dann vergleichen und schauen, ob sich ein Angriff lohnt oder ob man sich seine Charaktere besser für die Verteidigung aufspart. Aber einige Regeln haben's echt interessant gemacht, zB dass einer bestimmen kann, wer beginnt. Oder dass es Handkarten gibt, die die eigene Stärke mitunter verstärken oder den Gegner schwächen. So bleibt das Einschätzen der Stärke des Gegners nach wie vor ein Risiko, fand ich gut.
Mein Fazit: Wenn man es öfter spielt und sich ein eigenes Deck zusammenbastelt (haben mit Starter gespielt) und mehr Gefühl für die Karten bekommt, ist es bestimmt sehr gut. Aber wem erzähl ich das, ihr seid ja bereits alle süchtig, oder?
Wie ging es euch denn beim ersten mal spielen, wisst ihr das noch?
Gibt es Tipps für die ersten Spiele?
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Liebe Skin!
Auch von mir ALLES LIEBE ZU DEINEM GEBURTSTAG! Und nochmals vielen, vielen Dank für die lecker Eistorte!
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Schummler!
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Isaac
Naja, warum. Ich wollte es einfach ausprobieren. So ganz sicher war ich mir ja nicht, wie abhängig ich wirklich bin und hätte mir schon vorstellen können, dass ich das leicht schaffe. War mir ein Versuch wert. Das Ergebnis war allerdings sehr ernüchternd.40 Tage ohne Alkohol sind mir leichter gefallen - allerdings muss ich dazusagen, dass ich am 41. Tag mit meinem Freund zusammengekommen bin und nun sind es schon weit mehr als 6 Jahre, da wir ein Paar sind.
zwölfseelen
Is schon gut, immer nur zur Dracarys halten. Dein Gesicht möcht ich sehen, wenn ich dir einen Abend lang die Zigaretten klauen würde und rundrum wird gebofelt wie wild. -
"nicht immer unbedingt leicht gemacht" ?????
Sie hat voll mitbekommen wie ich GELITTEN habe und hatte nichts besseres zu tun, als mir angebrochene, also duftende, Schokohasen unter die Nase, also direkt unter die Nase, zu halten.
So, jetzt wisst ihr, wie sie so ist, die liebe Dracarys.
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Auch ich bin der Meinung, dass in sehr vielen Fällen die Eltern zu einem Teil daran Schuld sind, dass Jugendliche Drogen nehmen. Aber viel hängt auch von den Freunden ab, mit denen man so rumhängt. Ich bin eigentlich eine Parade-Ausnahme was Eltern betrifft, da sich meine Eltern beide überhaupt nicht um mich gekümmert haben (es fiel ab dem 15. Lebensjahr nicht mehr auf, wenn ich mal eine Nacht nicht daheim war) - trotzdem hab ich außer Alkohol und Tabbak nichts ausprobiert. Joints wurden mir angeboten, wollte ich aber nicht. Irgendwie hat mich das nie interessiert.
Alkohol hab ich mit 18 zuweit ausprobiert (bin damals mit Alkoholvergiftung von der Rettung direkt vom Lokal abtransportiert worden), was mir selbst wiederum den Kopf gewaschen hat. Seither bin ich, was das betrifft, "gescheiter". Musste also selbst auf die Nase fallen, um zu lernen.
Rauchen hab ich probiert, war nicht so toll. Hab aber immer wieder Phasen, wo ich ganz gern mal eine zu einem Gläschen Wein genieße, aber das war's auch schon. Liegt aber vermutlich auch an meinem nichtrauchenden Freund. Würde er rauchen, würde ich das vermutlich auch tun. Weiß ich nicht. Wahrscheinlich.
ABER VORSICHT FREUNDE!!! Nehmt die Schoko nicht so auf die leichte Schulter!! Ich bin absolut Schokolade-abhängig!!
Vor einiger Zeit habe ich probiert, 40 Tage lang keine Schokolade zu essen. Ich hab schlecht geschlafen, war schlecht gelaunt und es war unglaublich schwierig. Nach genau 40 Tagen, also um Mitternacht, saß ich mitten in einem Berg der besten Schokoladesorten, hab eine Flasche Sekt geköpft und zum Klang des Donauwalzer in ein Überraschungsei gebissen. Das war vielleicht ein herrliches Gefühl. So einen Entzug mach ich nie wieder.
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So ein Schmarrrrn!!!
Auch wenn man sich nicht viel erwartet, wird man enttäuscht.
Ich hab versucht, den Film Revue passieren zu lassen. Die paar Szenen die hängen blieben haben wirklich Eindruck hinterlassen.
ad "gut durchdachte Schlachten"
Die Pfeile treffen fast ausschließlich die "Bösen"; wenn zwei Kämpfer aneinander geraten mischt sich ansonsten niemand mehr ein, die dürften dann in Ruhe ihren Kampf austragen, bis der nächste an der Reihe ist; Köpfe rollen, die danach auf wundersame Weise wieder am dazugehörigen Körper dran sind; wenn Eis bricht, dann bricht es nur in die Richtung der "Bösen", auch wenn die "Guten" es kaputt machen; bei Schwertkämpfen darf erst der eine zuschlagen, der andere pariert, dann darf natürlich in Ruhe der andere zuschlagen und der eine pariert, bis letztendlich der "Gute" doch noch einen Treffer landet; soll ich fortfahren?
ad "sieben charismatische Ritter"
Bloß vier davon hatten eine "sprechende Rolle". Mehr sag ich dazu nicht.
Aber manchmal war er schon zum schreien komisch. (Vater, lass das Schwert los....)
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Hiermit tue auch ich meinen positiven Senf dazu: Ich finds toll.
Freitag bis Sonntag, inklusive zwei Frühstück (was ist eigentlich die Mehrzahl von Frühstück? Frühstücker?) und zwei Übernachtungen und zweimal Bäuche vollschlagen Abends um 99,-, das ist OK. Altenburg liegt auch ziemlich zentral. Klingt alles in allem sehr interessant!