Ich glaube nicht, dass Arya sich in den anderen Personen, die sie verkörpert, verlieren wird. Diese ganzen verschiedenen Persönlichkeiten haben nämlich eine Sache gemeinsam: Sie werden im Schlaf zum nightwolf. Nymeria wird immer ein Teil von ihr sein. Solange der Wolf lebt, wird Arya einen festen Anker in ihrem alten Ich haben.
ich werde auch das Gefühl nicht los, das Nymeria noch eine immens wichtige Rolle spielen wird, im Zusammenhang mit Arya.
Ich habe mich aufgrund der Reek-Kapitel übrigens informiert, ob Traumata tatsächlich zu einer Weißfärbung der Haare führen können. Die Antwort lautet Ja. Durch extreme psychische Stressituationen (da müssen wir wohl bei Reek nicht drüber reden ) kann es zum Einstellen der farbgebenden Prozesse in der Haarwurzel kommen. Man sieht das aber erst, wenn das Haar wächst. Theoretisch könnte man also an der Haarlänge Reeks, der ja vollständig weiße Haare hat, ablesen können, wie lange er schon Reek ist...
wäre ja auch möglich, das ihm der Schädel geschoren wurde, somit wären die haare gleich weiss nachgewachsen 
Ich hab das übrigens auch so verstanden das er kastriert wurde. Es wurde ja mal so vage angedeutet und ganz sicher war ich mir dann, als er jeyne "vorbereiten" sollte mit dem Mund .
Nein, nicht zwangsläufig. Bei den Targaryens war es ja - in vorigen Generationen - durchaus üblich, mehrere Ehefrauen zu haben und deren Kinder waren auch durchweg "vollwertige" Targaryens. Was das Heiratsrecht angeht, besaßen die Targs ja ohnehin einen Sonderstatus. Hätten Rhaegar und Lyanna also wirklich geheiratet (wovon ich mal ausgehen würde), wäre Jon also kein Bastard sondern durchaus ein echter und damit erbberechtigter Targ-Sprössling.
Also ich glaube auch nicht das Jon Neds Bastard ist. Das kam mir schon von Anfang an komisch vor. :hm: Ich finde es passt irgendwie nicht zu Neds Charakter einen Bastard zu zeugen, dazu ist er mir zu ehrenvoll gewesen. ich bin auch der Meinung, das Jon der Sohn von Lyanna und Rhaegar ist 
. Er hat Lyanna auf dem Sterbebett sicher das Versprechen gegeben darüber zu schweigen und ihn an sich zu nehmen.
Achja, ich bin neu bei Euch, und hab nach langem stillen mitlesen beschlossen mich auch offiziell zu Euch zu gesellen 
