Beiträge von Avatar

    Hallo zusammen,


    mich verwundert, dass es nicht schon kontrovers diskutiert wird, daher frage ich mal in die Runde: Haltet ihr ein solches Buch vor der Fertigstellung der Reihe denn überhaupt für sinnvoll? Wenn schließlich auch aktuelle Charaktere mit aufgenommen werden sollen, die Reihe aber noch nicht fertig ist? Und selbst die Hintergrundinfos zu Häusern, Städten und Fraktionen kann bis zum Ende der Reihe noch erheblich wachsen. Das würde dann auch alles fehlen. Es sei denn, GRRM würde sich für den Rest der Reihe auf den reinen Netto-Fortgang der Geschichte kümmern. ;)

    Ich stimme dem zu. „Ich will nicht noch einmal ...“


    Hat es hier schonmal jemand ausgesprochen? GRRM hat sich verstrickt. Ich bin massiv enttäuscht, und ASOIAF ist mit AFFC+ADWD (die man, wie an anderer Stelle von mir schon erläutert, m.E. nur zusammen bewerten kann) von meinem TOP-1-Buch direkt ans untere Ende der TOP-10 gesunken. Leider. :(


    GRRM möge die beiden letzten Bände in ein paar Jahren als einen chronologisch geordneten Zwischenband herausgeben und ab dem nächsten Band mit der gewohnten alten Qualität die Reihe fortsetzen – BITTE.


    Süßeschwester und Kleineschwester?
    Sicher, dass die das zusammen schreiben? Wär wirklich etwas merkwürdig, gelinde gesagt. ^^


    Na ja, es sind ja Eigennamen. Die sollte man schon zusammenschreiben. „Radevormwald“ schreibt sich ja auch zusammen. ;)


    Aber da sieht man mal wieder die „Übersetzungkunst“. Es wäre durchaus etwas flüssiger und „deutscher“ geworden, hätte man die Orte Süßschwester“ (statt Süßeschwester) und Kleinschwester etc. genannt.

    Hi!



    Könntest du bitte auch welche nennen, außer den Fantasien von


    Ehrlich gesagt fehlt mir gerade die Zeit, explizit zu suchen, ich kann mich aber daran erinnern, dass ich das zwischen den Zeilen herausgelesen hatte.


    Außerdem:


    Die taktierende Rolle fällt


    Ok, aber:


    wäre das dennoch ein gutes Argument dafür, dass man dies in aller Komplexität und mit allen zu integrierenden Personen in so einer Serie eben schlecht(er) umsetzen kann und es somit einfacher ist, das hinterlistige Tyrell-Getue nur auf diese eine Person zu projizieren.


    Zitat

    Da wird euch ganz schnell klar, dass ganz bestimmte Maßnahmen notwendig sind -- und ganz andere Maßnahmen als bei einem Buch --, um die gewünschten Informationen zu transportieren.



    Ich nehme an, man muss Prinzipien des Drehbuchschreibens nicht gelesen zu haben um sich in der Film- und Fernsehgeschichte an eine Figur zu erinnern die scheinbar nett und unschuldig war und sich dann als nicht ganz so nett und unschuldig entpuppt hat - sofern das auf diesen Charakter überhaupt zutrifft.


    Es geht ja darum, warum solche Dinge angepasst oder verdreht wurden. Und hierfür gibt es ganz klar (drehbuch)technische Argumente, die dies beim Umsetzen erfordern.
    Man denke wie gesagt nur einmal an das fehlen jeglicher innerer Monologe sowie an das (imho auch notwendige) Auslassen vieler Charaktere. Wenn der Zuschauer dann überhaupt noch was verstehen soll, muss man eben deutlicher werden.

    Hallo zusammen!



    aber dieses "I want to be THE Queen." das war ja sowas von, wie sagen macnhe, out of Charakter, das ging ja gar nicht mehr.


    Das sehe ich anders.


    Konkret: Es gibt


    imho genügend Andeutungen, dass Margery tatsächlich recht ehrgeizig ist, was ihre (angestrebte) Position angeht.


    Allgemein gesprochen: Ich denke, dass dies ein gutes Beispiel dafür ist, wie die Drehbuchautoren dem Faktum Rechnung tragen, dass sie nicht alle Ambitionen, die die Charaktere im Buch über ihre inneren Monologe oder gar über die indirekten Charakterisierungen aus einer dritten POV-Position zugeschrieben bekommen, in der Serie umsetzen können. Immerhin gibt es in einem solchen Medium keinen Erzähltext. Harte, innere Charaktereigenschaften, die im Buch also öfter (nach außen!) verborgen bleiben und nur über inneren Monolog o.Ä. abgehandelt werden, müssen auf dem Bildschirm entweder über Gespräche mit sog. Buddys oder über (im ersten Moment) ungewöhnliche Aktionen transportiert werden.


    Noch allgemeiner gesprochen: Ich konnte bislang alle kritisierten Änderungen logisch nachvollziehen.


    Lest euch vielleicht mal ein Buch über die Drehbuchkunst durch. Z.B. :
    Keane, Christopher: Schritt für Schritt zum erfolgreichen Drehbuch. Mit einem vollständigen, kommentierten Drehbuch. Autorenhaus 2002.
    oder
    McKee, Robert: Story: Die Prinzipien des Drehbuchschreibens. Alexander Verlag 2008.


    Da wird euch ganz schnell klar, dass ganz bestimmte Maßnahmen notwendig sind -- und ganz andere Maßnahmen als bei einem Buch --, um die gewünschten Informationen zu transportieren.

    Auch von mir (stellvertretend: uns) noch einmal vielen Dank für die gastliche Aufnahme in euer Lager gestern Abend. Hat mich sehr gefreut. :)

    Hi!


    aus Highgarden hätte man Hochgarten oder Hohengarten machen können, vielleicht hat man das nicht getan, um mögliche Verwechselungen mit Hohenehr zu vermeiden. Ist Rosengarten denn sooo weit weg vom Konzept?


    Vielleicht.


    Das Schlimme an dieser Sache ist in dem Fall nämlich, dass wir noch gar nicht beurteilen können, ob die wörtliche Bedeutung dieser Namen nicht noch wichtig sein wird. Was machen die Übersetzer denn bitte, wenn sich im nächsten Band herausstellt, dass Martin über die Hintergründe des Namens HIGH-garden berichten will? Denkt der Übersetzer sich dann stattdessen eine schöne neue Geschichte aus, die etwas mit Rosen zu tun hat?


    Ich halte so ein Unterfangen für überheblich. Selbst wenn man den Übersetzern zugestehen wollte, dass sie auch das ein oder andere „frei“ übersetzen (also ändern!) dürfen, dann dürften sie das in dem Fall erst, wenn der Zyklus abgeschlossen ist.

    Hallo Leute,


    so, ich bin nun auch seit einigen Tagen (endlich) durch, und ich muss sagen, ich bin tatsächlich etwas erstaunt darüber, wie viele hier doch letztlich einigermaßen zufrieden mit dem Band sind.


    Zugegeben, man muss AFFC und ADWD natürlich zusammen betrachten, und nach meinen ersten Enttäuschungen bis zur Rückzusammenführung mit den AFFC-POVs ist mir dann auch irgendwann erst einmal eingefallen, dass es eigentlich ja auch gar nicht wesentlich dramatischer und dynamischer sein kann – müssen sich diese Eigenschaften doch schließlich an AFFC anlehnen.
    Dennoch: Auch wenn es ab dem ersten Arya-Kapitel dann wieder etwas besser und spannender wird: Ich bin letztlich ziemlich enttäuscht (von AFFC und ADWD zusammen – denn ich bin der Ansicht, dass man diese beiden Bände wegen der Trennung auch nur zusammen bewerten kann).


    Meine Begründung ist folglich auch dieselbe, die ich schon bei AFFC hatte: Alles ist viel zu sehr ausgedehnt und mit viel zu vielen Details in die Länge gezogen. Allein schon die Odyssee von Tyrion: Die wäre imho genauso wenig nötig gewesen wie die von Brienne in AFFC. (Wobei die von Brienne noch unsinniger war: Essos kannte man zumindest noch kaum; die durch den Krieg verwüsteten Riverlands hatte man immerhin schon mehrfach kennengelernt.)


    Zugegeben: Nachdem ich jüngst nun auch mal den Heckenpenner und „The sworn sword“ gelesen habe (die 3. fehlt mir noch), respektiere ich etwas mehr die Intention und den Wunsch von GRRM, mehr Details und Hintergründe zu Westeros (und Essos) zu berichten, auf dass der Leser diese Welt kennenlerne. Doch ich bin der Ansicht, dass Martin dies lieber später einmal in weiteren heckenpennerartigen Kurzgeschichten hätte tun sollen. In dem Mainplot vom Lied nehmen diese ganzen Kleinigkeiten (wie z.B. auch Jaimes Kapite,l wo es um die Blackwoods vs. die Brackens ging) viel zu viel Raum ein.


    Kurz gesagt: Ich finde, Martin hätte sich viel mehr auf den Mainplot konzentieren sollen. Das ursprünglich als ADWD geplante und letztlich in AFFC+ADWD geteilte Buch zu teilen (und dann noch nach Region anstatt nach Zeit), habe ich schon bei der Bekanntgabe dieses Vorhabens für einen Fehler gehalten und ADWD bestärkt mich in dieser Meinung noch weiter.
    Wenn man die ganzen Nebenkriegsschauplätze, historische Niescheninfos und sagen wir die Hälfe der Essos- und Riverlandsbeschreibungen weglassen würde, hätte man ein schönes 1.000- bis 1200-Seiten-Buch.


    Dann noch eine Sache: Ich hatte mich vorher nie großartig mit dem sog. Mereneese Knot befasst. Jetzt, wo ich durch bin und mich mal darüber informiert habe, was Martin dazu sagt, muss ich sagen, dass ich auch davon enttäuscht bin. Deswegen haben wir so lange gewartet?
    Ich hatte bei einem „Knoten“ angenommen, dass er sich aus Versehen in einem Logikproblem verheddert hätte, dass er sich schon in etwas reingeschrieben hätte, wo er nun einen logisch(!) begründeten Ausweg bräuchte; dass es jedoch „nur“ darum ging, dass zu viele Leute nach Dany unterwegs waren und darum, wer denn zuerst ankommen möge, finde ich krass.
    Versteht mich nicht falsch, ich will das auch nicht runterspielen; sicherlich ist das ein starkes Stück Koordinationsarbeit, das er da leisten musste, aber immerhin war es kein logischer Knoten, sondern eher eine Entscheidung, wie es in Mereen genau weitergehen soll. Und: Dabei darf man dann auch nicht vergessen, dass die Lösung des Knotens ja noch nicht einmal Auswirkung auf das Buch hatte. Schön und gut: Martin weiß nun, wie es weitergehen soll, aber alles, worum es bei dem Knoten ging, ist nach ADWD immer noch ein Cliffhanger, und er kann sich immer noch wieder umentscheiden.


    Vor diesem Hintergrund wundert es mich auch nicht, dass bei Westeros.org Martin im entsprechenden Thread hier und da Prokrastination vorgeworfen und ihm sein Wimmern um den Mereneese Knot als billige Ausrede unterstellt wird.


    Um es nochmal in einem Satz zusammenzufassen und somit auf den Threadtitel zurückzukommen: Ich halte ADWD (wie gesagt: zusammen mit AFFC) zumindest für eine Enttäuschung – insbesondere angesichts der 11 Jahre Wartezeit. Epic fail wäre vielleicht zu viel gesagt. Aber dennoch. Enttäuscht bin ich.


    Nun ist die Frage: Warum sind es hier so wenige? Ich bin wie gesagt einigermaßen überrascht davon.

    Hallo zusammen!


    Wo kursieren solche Gerüchte? [...]


    Wie gesagt, habe ich nur mündlich aus mindestens zweiter bzw. dritter Hand: Eine Freundin hat dies von jemandem auf einem LARP erfahren. Nun weiß ich jedoch leider nicht, wo dieser das wiederum her hat.
    Der Grund war jedoch der, dass HBO die Einschaltquoten nicht hoch genug seien und dass somit die 2. Staffel zwar noch ausgestrahlt, jedoch keine dritte gedreht werde.


    Da ich jedoch nichts im großen weiten WWW dazu finden konnte, um es zu verifizieren oder falsifizieren, wollte ich halt mal fragen, ob ihr was dazu wisst.


    LG

    Hallo zusammen!


    Es kursieren (mündlich tradierte) Gerüchte, dass es keine dritte Staffel mehr geben solle, da HBO die Einschaltsquoten nicht hoch genug seien.


    Hat da schon irgendwer was drüber gehört? Könnte da was dran sein?


    LG

    Hi!



    Weil Wiedergänger unbeholfen sind. Andere kämpfen viel stärker. Außerdem sind Wiedergänger wohl nicht in der Lage, irgendwelche Führungsrollen zu übernehmen.


    Vielleicht ist mir ja irgendwas entgangen, aber wo steht eigentlich, dass es da einen Unteschied gibt? Über eine Differenzierung von Wiedergängern und anderen hatte ich mir bislang gar keine Gedanken gemacht.


    Könnte es nicht auch sein, dass ein „frischer“ Wiedergänger einfach erst einmal langsamer und unbeholfener ist und letztlich stärker und schneller wird?


    LG

    Hi!


    So lange man akzeptiert, dass für viele Menschen leichte Kost eben das sein soll, leichte Unterhaltung - sonst nichts- und die Verbessserung ihrer Fremdsprachenkenntnisse beim Fernsehprogramm weder sekundär, noch tertiär in irgendeiner Form eine Rolle für sie spielt, ist das völlig in Ordnung.


    Ich für meinen Teil zumindest verlange jetzt doch auch nicht, dass wir auf Synchronisationen und Übersetzungen völlig verzichten und alles auf Englisch aufgezwungen bekommen.


    Ich kritisiere jedoch, dass wir zum Großteil kaum eine Wahl haben. Die TV-Sender, die z.B. zwei Tonspuren übertragen, halten sich arg in Grenzen.


    Des Weiteren kritisiere ich, dass die jungen Leute außer in der Schule kaum mehr Kontakt zum Englischen haben. Ich selbst ermutige meine Schüler z.B. immer, sich einfach mal an eine Serie oder Lektüre ranzutrauen. Learning by doing. Das immer mehr fehlende Sprachgefühl für Englisch sollte durch mehr Präsenz im Alltag korrigiert werden. Nun ist das natürlich leichter gesagt als getan -- schließlich ist es eine Sache des Marktes. Nun, oder aber des Lehrers bzw. des Schulsystems.

    Wobei gerade Buffy im Original viel besser ist als im Deutschen. ;) (Meiner Meinung nach zumindest). Auch bei How I Met Your Mother kann ich es mir nicht mehr vorstellen auf deutsch zu schauen. Aber generell gucke ich auch gerne synchronisierte Sachen, weil ich mich eben nicht so anstrengen muss.


    Aber vielleicht sind wir langsam etwas offtopic. ;)


    Auch auf die Gefahr hin, die OT-Grenze weiter zu strapazieren:
    Gerade bei „leichter Kost“ wie Comedy-Serien konnte ich viel Englisch lernen bzw. verfestigen und
    gerade bei „leichter Kost“ wie Comedy-Serien ist auch gerne mal die Synchro schlechter.


    Seinfeld ist z.B. auf Deutsch fast unerträglich (zumindest, sobald man einmal das englische Original kennt). Die ganze Flüssigkeit der Dialoge und der Witz im Auftreten der Charaktere gehen -- insbesondere durch die monotone Artikulation in der deutschen Synchro -- völlig verloren.

    Einige Fernsehsender übertragen ja zwei Tonspuren. So hat man auf diesen die Freude, die entsprechende Sendung auf Englisch zu schalten, wenn man möchte.


    Ich denke, dies wäre eine Lösung, die auch andere Sender in Betracht ziehen sollten. Ein großer Aufwand ist sowas schließlich nicht.

    Hi!



    Synchronisationen empfinde ich mittlerweile als großes Übel. Da sind wir nicht anderen Ländern voraus, sondern rückständig. In anderen Ländern kommen die Leute sowohl in den Genuss der schauspielerischen Leistungen der Schauspieler und nicht der Synchronsprecher als auch haben sie die Möglichkeit, ihr Englisch ganz gemütlich stetig zu verbessern. Wenn ich die Möglichkeit habe, schaue ich immer im Original. Leider hat man uns so erzogen, Untertitel als störend zu empfinden, was aber nach einer kurzen Eingewöhnungszeit nicht mehr so ist.


    Das sehe ich genauso. Ich komme im Urlaub oder auf Festivals öfter mal mit Niederländern ins Gespräch. Es ist echt beschämend, wie gut die Englisch können. Und das liegt daran, dass sie damit groß werden, eben weil nicht jeder Scheiß dort synchronisiert wird. Vielen anderen Ländern geht es genauso. Man schaue sich mal an, wie gut Norweger, Schweden etc. Englisch können.



    Es ist aber kein Wunder, dass so Leute wie meine Eltern (oder eigentlich so ziemlich jeder, den ich aus der Generation kenne) kaum Englisch können.


    Nach meiner Beobachtung wird es übrigens wieder schlimmer.


    In meiner Jugend war man im Internet und bei Computerspielen auf Englisch angewiesen. Daher resultiert auch mein Englisch, das ich für ganz gut befinde.


    Wenn ich mir jedoch meine Nachhilfeschüler anschaue, so empfinde ich es als erschreckend, wie schlecht die wiederum Englisch können.

    Ja, nach meiner Erfahrung ist das immer eine Sache der Gewohnheit (sowohl allgemein pro Sprache, aber auch pro Autor oder pro Fernsehserie; bei diesen muss man sich immer erst an die jeweilige Aussprache der Schauspieler gewöhnen).
    Nach der Zeit wird es meines Erachtens dann immer einfacher. Man gewöhnt sich ja auch an gewisse Formulierungen und Vokabeln.
    Man muss sich also einfach trauen, sich dort reinzustürzen. (Sag ich meinen Nachhilfeschülern auch immer. ;))

    Hi!


    Ja, ich kann mich auch dunkel erinnern, dass in ihren Kapiteln unterschwellig herauskam, dass die einstige Liebe bei ihr etwas verflogen ist (da ich noch beim Reread bin, und AFFC nur einmal gelesen habe, kann ich jetzt nichts Konkretes vorlegen; ich werde es ja bald wieder lesen). Ich kann ich mich auch dunkel erinnern, dass das die Überraschung bei dem Wechsel zu ihrer Perspektive war. Jaime scheint noch wesentlich emotionaler zu sein als sie.


    Und inzwischen scheinen sie die Männer ja auch schon so sehr zu nerven, dass sie zu einer Frau greift. (Wobei sie ja auch die nicht gerade feinfühlig behandelt hat, wenn ich mich recht erinnere).