Beiträge von Dunedin

    HBO One final question on behalf of all your fans -- how's the next book coming?


    George R.R. Martin I'm working on that, and a number of "Ice and Fire" related things at the same time. Not only "The Winds of Winter," which is Book 6, but we're also coming out with a big concordance called "The World of Ice and Fire," which is about the whole history of Westeros and will be lavishly illustrated. So I've been filling in some of the histories of the kings who ruled 200 years ago or 500 years ago. We've also been doing a map book, and I'm working on a new novella about Dunk and Egg, the prequel series I have. It's a slow process the way I write, especially books of this size that are as large and complex as they are. It's still a slow process. I am aware of the TV series moving along behind me like a giant locomotive, and I know I need to lay the track more quickly, perhaps, because the locomotive is soon going to be bearing down on me. The last thing I want is for the TV series to catch up with me. I've got a considerable headstart, but production is moving faster than I can write. I'm hoping that we'll finish the story at about the same time... we'll see.

    http://www.hbo.com/game-of-thr…lay=true&cmpid=ABC587</a>

    Also, grundsätzlich bin ich ja ein großer Quiz-Fan...

    Es ist erlaubt im Buch nachzuschauen, aber man darf nicht im Innternet googeln oder sonstiges.

    Das kann ja nun nicht überpruft werden, ob da jetzt jemand googlt oder ne Wiki aufruft.


    Gut fände ich ein Quiz ähnlich wie bei wer wird Milionär. Die Fragen kommen aus Random Pools in vielleicht 5 Schwierigkeitskatogorien von leicht bis schwer. Vier Antwortmöglichkeiten und 30 Sekunden oder eine Minute Zeit, die Frage zu beantworten. Also so, dass nur das im Kopf gespeicherte Wissen abgerufen wird.
    Hier ist ein Beispiel , das ich mal vor ein paar Jahren für VW gebaut habe.


    Ok, nur was wird dann aus Rickon? Nehmen sie den einfach mit? Ich bin noch nicht bis zu der Stelle in den Büchern, an der Rickon und Osha wieder auftauchen, kann daher schlecht beurteilen, ob das überhaupt möglich ist, diese Trennung zu übergehen.

    Entweder nehmen sie Rickon mit, oder laden ihn irgendwo bei einem Babysitter ab. Bisher ist meines Wissens Osha noch nicht wieder aufgetaucht. Das passiert dann vielleicht im nächsten Buch. Aber wann kommt das? Und gibt es dann die Serie überhaupt noch? Und wenn ja? Notfalls lässt man den Osha/Rickon Bucherzählstrang dann einfach raus.

    Den Anfang fand ich schlimm. Der Theon-Schauspieler bringt mir zu wenig rüber, wie eitel und geltungssüchtig Theon eigentlich ist.
    Aber das wär ja noch verschmerzbar. Viel schlimmer ist die Art, wie sie Rodrik Cassel eingebaut haben.
    Erst ist der mit fast allen noch verfügbaren Truppen aus Winterfell und dank Zusammenschlüssen mit Vasallentruppen später mehreren tausend Mann nach Torrhenschanze unterwegs und löst den Belagerungsring der Eisenmänner um die Burg auf. Als er davon hört, dass Winterfell besetzt wurde, kehrt mit voller Streitmacht dorthin zurück.
    Wieso kann Theons Handvoll Männer ihn also einfach mal eben gefangen nehmen?
    Ich nehm mal an, dass hier die Story umkonstruiert wurde, dass Rodrik also nach seinem Erfolg in Torrhenschanze ohne seine Truppen nach Winterfell zurückreitet, um zu berichten.
    Und genau das ist Blödsinn. Denn wenn er schon nach Winterfell zurückkehren würde, dann würde er sicher seine ganze nach Südwesten mitgenommene Winterfell-Garnison wieder mitbringen, oder zumindest den berittenen Teil. Es gibt also keine sinnvoll denkbare Situation, die zur Gefangennahme Rodrik Cassels durch eine Handvoll Eisenmänner führen könnte.

    Stimmt zwar, aber die näheren Umstände der Gefangennennahme von Ser Roderik werden ja nicht geklärt, also ist es auch nicht ganz auszuschließen. Ein wenig unlogisch? Vielleicht. Aber es mußte eben eine bekannte Figur sein, die Theon tötet. Einfach irgendwen nehmen, den der Zuschauer nicht kennt? Das hätte einfach nicht diese Fallhöhe erzeugt. Deshalb ist Roderik die allerbeste Wahl, zumal er ein wenig später in den Büchern ja auch ums Leben kommt.

    Ich fände es auch schade, wenn die Reeds es nicht in die Serie schaffen. Eine Möglichkeit wäre noch, dass die Serienmacher hier ähnlich wie mit Damphair verfahren. Den hat man noch nicht in Season 2 eingebaut, damit man keinen Schauspieler zu lange optionieren muss. Die Taufszene spielte deshalb irgendein namenloser Priester des ertrunkenen Gottes. Ob es bei den Reeds ähnlich ist???


    Allerdings glaube ich eher, das Osha den Part übernimmt, denn sie ist ein etablierter Charakter. In den Büchern verschwindet sie ja für lange Zeit ganz aus der Geschichte. Da liegt es nah, ihr den Reed Part zu geben, um die nur Seriengucker nicht mit noch mehr neuen Figuren zu verwirren. Und sollte Osha in The Winds of Winter mit einer eigenen Geschichte wieder auftauchen, dann lässt man diese einfach weg.
    Aber bis dahin denkt wahrscheinlich sowieso keiner. Erst mal muss die Serie ja mal bis dahin kommen, was fraglich ist. Und vielleicht braucht George auch wieder fünf Jahre bis zum nächsten Buch, dann hätte sich das ohnehin erledigt.

    Keira, nach deiner Argumentation hätte es keinem der Schauspieler in der Serie genutzt die Bücher zu lesen, da ja eh der Regisseur das Sagen hat. Aus Interviews wissen wir aber, dass das schlichtweg nicht stimmt. Mark Addy und Peter Dinklage hätten sich also die Mühe gar nicht machen brauchen! :huh:
    Es gibt immer Momente in denen man, was "von sich" in die schauspielerische Darstellung reinlegen kann, selbst wenn strikt vorgegeben ist wie und was passieren soll. Ich hatte ja schon erwähnt, dass so ziemlich jeder Charakter in der Serie andere, ja teils sogar "Out-of-Character" Szenen hat, (z.b. Catelyn, Eddard und Jaime) und DOCH scheint bei denen der Kern der Buchfigur durch. Nur bei Headeys Cersei vermag ich ihn nicht zu erkennen.


    Übrigens gehts mir mit der Serien-Dany genauso, will heißen ich schieße mich jetzt nicht nur einfach so auf Lena Headey ein. :D

    Als Schauspieler ist es in erster Linie wichtig das Drehbuch zu kennen, denn danach und nur danach wird gearbeitet. Ob nun ein Schauspieler auch die Vorlage liest, wenn er/sie denn überhaupt die Zeit dazu hat, entscheidet jeder und jede für sich. Die einen finden es sehr hilfreich, andere eben nicht, viele möchten auch noch nicht alles über die Zukunft der Figur wissen.
    Am Set haben Regiesseur und Produzent das Sagen. Ich habe eine ganze Reihe sehr unterschiedlicher Regiesseure kennengelernt. Das geht von "Biete mir mal was an!" bis zu Regiesseuren die ihren Darstellern die Szenen vorspielen. Ich weiß nicht genau wie das bei Serienproduktionen ist, auch da hab ich nur unter einem einzigen Regiesseur gearbeitet, Ich denke aber mal, dass in Serien mit mehreren Regiesseueren einmal die Produktion stärker eingreift und es eine Menge Drehbuchkonferenzen, Gespräche und Proben gibt, die dafür sorgen, dass eine Homogenität da ist.
    Wieviel Freiheit man den Darstellern bei Game of Thrones läßt, kann ich nicht sagen, feststeht, sie haben dem Drehbuch zu folgen. Cersei ist so wie sie im DrehBuch steht... Und das bedient Lena gut.

    War die erste Staffel noch relativ nah an der Vorlage, so geht die zweite Season zusehens eigene Wege.
    Wenn man nun die Qualität der Serie einzig und allein an der Nähe zum Buch messen will, wird man vermutlich enttäuscht sein.
    Wem es aber gelingt, sich davon frei zu machen, der kann sich wundervoll unterhalten lassen.
    Klar, als Fan der Bücher, hätte ich es am liebsten alles 1:1 und natürlich auch mindestens 25 Folgen pro Season, statt nur 10... und und und
    Aber davon mal abgesehen, Mrs. Lincoln, wie hat ihnen das Stück gefallen?


    Theon in Winterfell - Wow, die Szene hat mich echt mitgenommen!
    Ygritte hat mir auch gut gefallen.
    Die Sache mit Robb und Jayne oder nicht Jayne, mal abwarten was daraus wird.
    Quarth, gut auch total anders, aber warum nicht etwas mehr Action hier.
    Die Dialoge mit dem Spice King sind stets ein Vergnügen.
    In den Büchern fand ich die Qarth Szenen eher schwach.
    Na ja, und vielleicht hat der gute George ja selbst Spass daran, dass das ein wenig aufgemotzt wird.
    Was sonst noch?
    Der Herr Kleinfinger kommt ja echt mal rum in der Gegend.
    Ach ja, und Osha nackt... :rolleyes:

    Also, meines Wissens waren die die Rosenkriege lediglich eine Inspirationsquelle für Martin, aber Das Lied von Eis und Feuer ist natürlich keine Nacherzählung der Rosenkriege oder ein Schlüßelroman. Martin hat daraus eine Reihe von Ideen geschöpft und zu etwas ganz Eigenem verarbeitet. Man muss also nix über die Rosenkriege wissen, um die Bücher zu verstehen. Wenn man sich mit den Rosenkriegen beschäftigt, wird man vielleicht über das ein oder andere Puzzleteil stolpern, dass Martin eingesammelt hat und dann in seiner Geschichte verwendete. Ein paar große Adelshäuser liegen im Clinch um den Thron, Ein verschuldeter König, ein möglicherweise geisteskranker König usw. Kleine Ehrerbietungen finden sich dann in Details. Die Rose, welche von den Yorks und Lancasters im Wappen getragen wurde, ging an die Tyrells und im Haus Lannister schwingt das Haus Lancaster mit. Aber nichts ist 1 zu 1 übertragen worden und führt zu einem tieferen Verständnis.


    Die Diskussion um die neue Übersetzung kann man noch Jahre so weiter führen und wird dabei zu keinem Ergebnis kommen, dass alle zufrieden stellt. Denn hier kann keiner Recht haben.
    Zum einen ist es sicherlich Geschmackssache, ob man nun die Originalnamen bevorzugt oder lieber alles mehr oder weniger radikal eingedeutscht haben will. Argumente gibt es für beides. Keine Übersetzung ist je perfekt und wird allen gefallen. Immer ist etwas holperig und man wird Wohlklang und Bedeutung gegenüberstellen. Vielleicht geht mal etwas in der Übersetzung verloren wie z.B bei King's Landing. Glücklicherweise erschließt sich die Geschichte dieses Ortes aber nicht nur einzig und allein durch den Namen, sondern auch durch diverse Textpassagen im Buch. Man kann über jeden Namen streiten und es wird immer Anhänger für beides geben. Es soll King's Landing heißen oder Königs Landung oder Königsmund oder Königshafen. Alles kann mit Argumenten unterfüttert werden.
    Was den meisten Gegnern der neuen Übersetzung stinkt, ist wie schon hier angesprochen, in erster Linie die Verlagspolitik.


    Was ich ganz interessant finde, ist dass Martin mal in einem Interview sagte, dass er immer mit dem Namen einer Figur beginnt, wenn er sie entwirft und dass der Name für ihn überaus wichtig ist.

    Die neue Übersetzung ist da und sie ist Unbefriedigend aber lesen werde ich sie trotzdem. Teilweise bekommt man das Gefühl, dass sich jeder irgendwie beleidigt fühlt, weil die Gegenseite meint, man würde mit der Kritik die komplette Buchreihe und nicht die Übersetzung oder das Verhalten von Blanvalet meinen. Die Genialität der Buchserie ist nicht in Frage gestellt. Trotz der neuen bescheidenen Übersetzung (die alte war auch nicht gut, nebenbei gesagt) bleibt das Werk an sich genial. Ich glaube wir alle hier sind Fans und sollten der Meinung der anderen ein bisschen mehr Respekt zollen aber Aussagen wie "Ich Scheiße auf eure Meinung und was GRRM sich bei den Namen gedacht hat, geht mir auch am Arsch vorbei" sind einfach nur respektlos.

    Amen, Bruder!!! :bier: Dem stimme ich voll zu!

    Wenn ich diesen Thread durchschaue, finde ich gute Argumente von beiden Seiten. Es gibt Beispiele für gelungene und klangvolle Übersetzungen und Beispiele dafür, dass einige Übersetzungen total in die Hose gingen. Das eigentliche Problem ist für mich ein anderes.


    Ordnet euch doch mal hier ein:
    Ich habe zuerst die alte Übersetzung gelesen und finde die neue Übersetzung schlecht.
    Ich habe zuerst die alte Übersetzung gelesen und finde die neue Übersetzung gut.
    Ich habe mit der neuen Übersetzung angefangen und finde sie gut.
    Ich habe mit der neuen Übersetzung angefangen und finde sie schlecht.


    Ich gehöre zu denjenigen die ihren Erstkontakt mit dem Lied durch die neue Übersetzung hatten und demzufolge habe ich so gut wie keine Probleme damt.
    Hat aber jemand mit der alten begonnen und ist jahrelang durch King's Landing marschiert, wird er sich kaum an Königsmund gewöhnen können, wollen, erfreuen.
    Und wenn er irgendwann vielleicht mal einen Carl Tailor kennengelernt hat, der jetzt plötzlich Karl Schneider heißt, kann einem dass nur falsch vorkommen und einen auf die Palme bringen. Und da es in Zukunft ja nur noch die neue Übersetzung geben wird und keine Parallelfassung in der die Originalnamen beibehalten werden, hat man nur die Möglichkeiten, sich zu ärgern oder sich damit abzufinden und gegebenenfalls ganz aufs Original umzusteigen.


    Wie schon gesagt ich habe die neue Übersetzung gelesen und komme damit klar, aber mein Ärger beginnt da, wo ich vielleicht mal über das Lesen im stillen Kämmerlein hinaus gehen will, mich mit einer amerikanischen Freundin über die Bücher austauschen will, mir eine schöne Westeros Landkarte aus dem Netz ziehe und natürlich vergeblich nach den deutschen Ortsbezeichnungen suche oder mal was zu einem Charakter in einer meist engl. Webwiki nachschlagen will, spätestens da muss ich dann ja beide Namen draufhaben. Das spricht für mich sehr für eine Beibehaltung von Eigen- und Ortsnamen.

    Theon/Dagmer fällt da wieder unter persönliche Meinung. Es nimmt Theon einfach etwas von der verzweifelten Entschlossenheit seinem Vater zu imponieren und seiner Arroganz und lässt ihn nur noch mehr als Clown dastehen.

    Mittlerweile gefällt mir der Serien Theon recht gut. Im Buch fiel es mir sehr leicht, ihn zu hassen. In der Serie hab ich wesentlich mehr Verständnis für ihn. Er kam als Kind vor etwa 10 Jahren zu den Starks und ist dort aufgewachsen. Auch wenn man sich um ihn bemüht hat, so richtig gehörte er doch nie dazu, unterm Strich war er eine Geisel. Er ist eine zutiefst verunsicherte Persönlichkeit, die ihren Platz in der Welt nicht finden kann. Seine Unsicherheit verbirgt er hinter einer Maske aus Arroganz und Spott. Nun kommt er in die Heimat als Robbs Gesandter aber auch als Erbe der Greyjoys (wie er selbst meint), aber auch hier ist er wieder nur ein Fremder, der nicht dazu gehört, Seine Schwester steht in der Hackordnung über ihm, er bekommt einen lumpigen kleinen Auftrag und seine Männer lachen über ihn. Und wir sehen, dass er ein armes verunsichertes Würstchen ist, dass um seine Anerkennung kämpft und dafür auch seine Loyalität zu Robb über den Haufen geworfen hat. Nun ist es ja sehr schwer Menschen beim Denken zu filmen oder es ist nicht sehr ergiebig, wenn man das tut. Man muss dafür Bilder finden. Sehr schön gelöst war da zum Beispiel der Brief an Robb, den er verbrennt und dann seine Taufe. Dass, er in der aktuellen Episode nun etwas von Dagmer angeschoben wird, um zu zeigen dass sich da etwas in seinem Kopf in Gang setzt finde ich ganz legitim.

    Wir haben Tickler ja in den Folterszenen erlebt. Ich denke sein Gesicht war allen Zuschauern noch sehr präsent. Deshalb musste er das erste Opfer werden. Sein Buchende ist entweder gestrichen oder es trifft da eine andere hassenswerte Figur.


    @ Gorthman: gleich in seinem zweiten Beitrag zu miauen, halte ich für keinen guten Einstieg ins Forumleben (my two cents)

    Der einzige Kritikpunkt. Renlys Tod. Wo waren denn nun Davos und Melissandre am Ende der letzten Folge? Wieso kannte Davos den Tunnel/die Höhle? War Renlys Camp so nah an Storm's End?

    Ich glaube das hat nichts mit Storm's End zu tun, Da spielt ja die zweite Schattengeburt. Sie haben das einfach kombiniert und das zweite Schattenattentat gestrichen. Der Leser denkt bei der Höhlenszene natürlich an Storm's End, weil die Szene im Buch dort angelegt ist. In der Serie ist es dann irgendeine Höhle die Davos auch alten Schmugglertagen kennt.


    Alles in Allem war ich mit der Folge recht zufrieden.
    Die Island Szenen fand ich optisch klasse! So stelle ich es mir hinter der Mauer vor. Halfhand gefiel mir auch sehr gut. Sam ein wenig zu gut gelaunt, aber lustig!
    Arya und Tywin, Arya und Jaqen auch klasse. Tolle Besetzung für Jaqen!
    Das Qarth Set auch sehr schön. Pyat Pree schön gruselig, hat was von Max Schrek als Graf Orloc. Die Maske von Quaithe, na ja Geschmackssache, im ersten Moment musste ich an Spiderman denken.
    Ich frag mich was das kleine Geplänkel zwischen Danys Dienerinnen sollte, mein Verdacht ist, dass hier eine etwas größere Buchabweichung in Vorbereitung ist.
    Die Theon Szene hat mir für sich genommen auch ganz gut gefallen, trotz der Buchabweichung.
    Warum Tyrion die Wildfire Idee klauen? Das ist für mich nicht einsichtig.
    Die Reeds sind wahrscheinlich gestrichen, denke das Osha den Part übernimmt, dann schleppen sie Rickon ja war scheinlich auch mit... hm, hoffe das führt nicht zu Konflikten mit späteren Handlungssträngen.
    Na ja dann noch die Marge. "Do you want to be a Queen?"" No..." kleine Pause" I want to be the Queen." Für sich genommen ein schöner Dialog. Aber Marge geht mir da schon zu sehr in Richtung Cersei Release 2.
    Auch wenn ich die Ausstattung und Kostüme fast alle für grandios halte, bitte zieht Marge mal ein anderes Kostüm an, ich kann diesen abstehenden Pappkartonkragen nicht nehr sehen. ;(
    Ach ja noch was: No Boobs on Episode 5 :D

    Daily Busines? Man kennt sich halt?

    Nee, eben nicht. Ich schrieb: "Auch Widergänger sind nicht bekannt und auch für die Nachtwache alles andere als Daily Business."
    Fakt ist, dass die Anderen aktuell verstärkt auftauchen. Ob sie vorher vielleicht auch schon (vielleicht auch nur vereinzelnd) auftauchten, ist nicht erwiesen, aber auch nicht gänzlich auszuschließen.