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  1. Eis-und-Feuer Forum
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Beiträge von Fowl

  • Serien, die man sehen muss!

    • Fowl
    • 10. Januar 2013 um 17:00
    Zitat von Maegwin

    Vielleicht sollte ich doch mal versuchen mir irgendwas davon anzusehen

    Nein, das solltest du nicht. Das wäre in deinem Fall eine Lose-Lose-Situation: Du würdest es entweder immer noch nicht mögen oder total gerne mögen und dann beim Finale einen Tobsuchtsanfall bekommen ;)

  • Der Hobbit: Eine unerwartete Reise

    • Fowl
    • 29. Dezember 2012 um 23:38

    Ich will auch! Vorhin mit meiner Nichte geguckt und für "beinahe gut" befunden. In seinen lichten Momenten ist er wunderbarer Eskapismus - blöderweise gibt's davon nicht annähernd so viele wie in den HdR-Filmen. Der Anfang war eine Katastrophe - die ganze Rückblende erfüllt lediglich den debilen Zweck, dass jemand im Kino "oh, guck mal, Frodo!" rufen kann. Überhaupt: Wo Peter Jackson beim HdR in meinen Augen genau das richtige machte, nämlich kräftig kürzen, um am Ende mit einer Erzählung dazustehen, die auch als Film funktioniert, macht er jetzt genau das falsche, nämlich nicht kürzen, und steht am Ende mit einer Erzählung da, die im Medium eben nicht funktioniert. Von den Zwergen hätte er locker zehn Stück streichen können - und es ist mir völlig Banane, dass das Original nunmal soundsoviel Zwerge hatte, was in einem 300-Seiten-Roman klappt, klappt in einem neunstündigen Epos (und gefühlten 1.500 Seiten) halt nicht. Außer Thorin hat keiner dieser Zwerge eine Persönlichkeit; wie auch? Der Hobbit funktioniert - und funktioniert prima - wenn sich Jackson auf bereits etablierte Figuren konzentriert; auf Bilbo (Freeman ist fantastisch), auf Gandalf, auf Gollum. Er scheitert kolossal, wenn Jackson gezwungen ist, Pappkamerad A bis Pappkamerad L einzusetzen; beim Gelage in Bilbos Haus, bei der slapstickhaften Flucht durch Goblintown, bei der völlig sinnbefreiten Transformers-Einlage im Gebirge. Insgesamt hat's Spaß gemacht, aber der Hobbit ist einer der ganz wenigen Filme, bei denen ich mir sicher bin, sie wären besser gewesen, wenn man mindestens eine Stunde rausgeschnitten hätte.

  • Der große Religionsthread

    • Fowl
    • 23. September 2012 um 15:39
    Zitat von Maegwin

    Das ist kein Empfängerproblem, sondern ein Zitierendenproblem von dir - nicht das erste mal übrigens.

    Ganz ehrlich, meine Liebe: Ich fürchte das Problem liegt darin, dass dir bei gewissen Themen schlicht die Sicherung durchbrennt und du anschließend zu einer sachlichen Diskussion ebensowenig in der Lage bist wie zu der Selbstreflexion, dass du nicht immer Recht hast. Anders jedenfalls kann ich mir kaum erklären, warum du mich hier so grob unhöflich und unnötig von der Seite anmachst, nachdem wir erst neulich eine sehr entspannte und nette Diskussion zu eben diesem Thema hatten, aus der du eine ziemlich gute Vorstellung haben solltest, was ich wie gemeint habe.

  • Der große Religionsthread

    • Fowl
    • 23. September 2012 um 14:22
    Zitat

    Eins der Probleme dieser Diskussion ist doch, dass einige versuchen hier ihren Weltreligionschmerz abzuladen und zwar ohne jegliche Differenzierung.

    Und genau deshalb habe ich kurz dargelegt, welche Diskussionsgrundlage ich für legitim halte - und welche für nicht.

    Zitat

    Bitte mach dich nicht selbst lächerlich, indem du unterstellst irgendjemandem hier würde sachliche Kritik an der Institution Kirche oder dem Glauben an sich wehtun.

    Lustig. Ich so: Wer sich bewusst einer Religionsgemeinschaft anschließt, der muss damit leben, dass diese Gemeinschaft kritisiert oder verulkt wird. Du so: Nein, muss er nicht, schau ins Grundgesetz. Ich so: Da steht aber gar nicht, dass man eine Gemeinschaft nicht kritisieren oder verulken darf. Du so: :xeno:

    Zitat von Maegwin

    Verulken?
    Das ist ja eine geradezu christlich großzügige Auslegung des Begriffs. Und nein, dass die eigenen Vorstellungen als Bullshit bezeichnet werden oder jedes öffentliche Eingeständnis religiös zu sein zu einem verbalen Spießrutenlauf ausartet (und zwar völlig egal ob man seine Vorstellungen nun mit jemandem teilen will oder nicht) fällt nicht mehr darunter.

    Wie wär's, du interpretierst in meinen Beitrag einfach das rein, was da auch drin steht: Da steht: Man darf Religionen kritisieren und verulken. Da steht nicht: Man darf gläubige Menschen wie Aussätzige behandeln. Da steht übrigens auch nicht, dass ich die von dir genannten Diskussionsbeispiele in irgendeiner Form legitim finde. Und nein, das muss ich auch nicht extra dazuschreiben (insbesondere nicht, weil ich mich gar nicht auf dich bezogen habe); wenn du aus meinem ursprünglichen Beitrag tatsächlich herauszulesen meinst, ich fände es toll, dass gläubige Leute verbal Spierußtenlaufen müssen, dann ist das leider ein ziemlich großes Empfängerproblem :)

  • Der große Religionsthread

    • Fowl
    • 23. September 2012 um 13:49
    Zitat

    Erstens, ruft hier niemand was in die Welt, was nun zum 30sten mal übersehen wird. Hier ruft nur die Gegenseite.

    Keine Schnappatmung kriegen: Ich habe von Religions- und Glaubensdiskussionen im Allgemeinen gesprochen, nicht von "hier".

    Zitat von Maegwin

    Zweitens:
    Nein, das ist kein Teil des Deals.
    Ich würde einen schnellen Blick ins Grundgesetz vorschlagen.

    Da steht, dass ich Religionen nicht kritisieren und verulken darf?

  • Der große Religionsthread

    • Fowl
    • 23. September 2012 um 13:35
    Zitat von Arrakir

    Mir ging es nur um die Frage, warum das so ist. Es ist halt schwierig, über Glauben zu diskutieren, weil es eine sehr persönliche Angelegenheit ist, die man im Grunde eigentlich nur hinnehmen kann

    Diskussionen über den Glauben gehören deshalb auch in kuschelige Rotweinrunden am späten Abend - oder alternativ in die Mottenkiste, weil sowieso bloß die immer gleichen (und ziemlich müden) Argumente durchgekaut werden. Woran jemand glaubt ist im wahrsten Sinne des Wortes gleichgültig.

    Religion wiederum ist "fair game" - denn Religion glaubt nicht nur, Religion postuliert. Und wenn jemand in die große weite Welt ruft, dass sein Weltbild und seine Ethik das Seelenheil bedeuten, dann muss dieser jemand (und seine Angehörigen) damit leben, dass das kritisch hinterfragt wird - und eben auch verulkt, wenn's albern wird. Dass sich die besagten Angehörigen dabei bisweilen auch persönlich auf den Schlips getreten fühlen, kann ich durchaus nachvollziehen; aber das ist Teil des Deals, wenn man sich bewusst einer Religionsgemeinschaft anschließt.

  • Der große Religionsthread

    • Fowl
    • 22. September 2012 um 17:22
    Zitat von Maegwin

    Nur weil du nicht in der Lage bist ihn zu verstehen, bedeutet das nicht, dass er nicht so gemeint war.

    Das würde ich dem armen Myagi aber nachsehen, denn der Satz sagt nicht unbedingt das, was du offenbar sagen willst ;)

    Ich nehme an du willst sagen: Es geht dir auf den Wecker, wenn Leute, die sich wissenschaftlich mit der Materie beschäftigen, pauschal gebasht werden. Was da steht ist jedoch: Mich nerven die Leute, die wissenschaftlich an die Materie herangehen, mit ihrem pauschalen Gebashe.

  • Was lest ihr gerade oder wollt ihr lesen?

    • Fowl
    • 21. September 2012 um 15:12
    Zitat von Maegwin

    Re-Reade gerade Jane Eyre und mir fällt mal wieder auf wie plump und naiv Brontë im Vergleich zu Jane Austen schreibt.

    Hihi. Ich löste im Anglistikseminar mal ein großes Tohuwabohu aus als ich sagte, Brontë sei Hanni und Nanni fürs 19. Jahrhundert ;)

  • Der große Religionsthread

    • Fowl
    • 21. September 2012 um 15:10
    Zitat von Turgon

    Leider sehen das viele Politiker nicht so, was man an der Geldmittelausstattung der universitären Fachbereiche sieht. Alles, was keine (un)mittelbaren wirtschaftlichen Ergebnisse bringt, wird scharf beäugt und schon mal präventiv die Finanzierung gestrichen.

    Das ist aber kein politisches, sondern ein gesellschaftliches Problem. Erzähl' mal einem x-beliebigen Menschen, dass du Philosophie studierst, und du kannst dich mit großer Wahrscheinlichkeit an einer Reaktion a la "was für eine absurde Zeitverschwendung" erfreuen. Nun will ich freilich nicht behaupten, dass gewisse Vorurteile gegen diese Wissenschaften nicht durchaus berechtigt seien (ein Teil meiner Kommilitonen schien sich redlich Mühe zu geben, auch wirklich sämtliche Klischees zu bedienen), aber es gibt trotzdem beredt Auskunft darüber, welchen gesellschaftlichen Stellenwert wir beispielsweise Fragen nach dem ethischen Handeln einräumen.

  • Ist Aegon wirklich Aegon? Von mir aus auch 'Aegon - Charakter und Eigenschaften'

    • Fowl
    • 26. Juli 2012 um 20:40
    Zitat von Maegwin

    Ich habe aufrichtig keine Ahnung was eigentlich dein Problem ist

    Ich kann dich beruhigen. Ich habe aufrichtig nicht das geringste Problem :)

  • Ist Aegon wirklich Aegon? Von mir aus auch 'Aegon - Charakter und Eigenschaften'

    • Fowl
    • 26. Juli 2012 um 16:57
    Zitat

    Es geht also darum, daß er sich nach alll den Wirren, zu denen auch eine von Varys und Illyrio inszenierte Dothraki-Invasion mit Viserys als Galionsfigur zählen würde, "als Retter von Westeros präsentieren" kann (bzw. als solcher von V+I präsentiert werden kann). Danke, keine weiteren Fragen.

    Zitat

    Das ist wie Argumentation im hypothetischen Kontext, dass Wasser abwärts fließt.

    Mhm. Viel Spaß noch :D

  • Ist Aegon wirklich Aegon? Von mir aus auch 'Aegon - Charakter und Eigenschaften'

    • Fowl
    • 26. Juli 2012 um 16:24

    Doch.

    Ich habe Aegon nämlich keineswegs als irgendetwas "stilisiert", sondern lediglich in diesem hypothetischen Kontext argumentiert, dass seine Targaryen-Herkunft nicht zwangsläufig negativ sein muss, wenn er sich nach diversen Bürgerkriegen und Invasionen als Retter von Westeros präsentieren kann.

  • Ist Aegon wirklich Aegon? Von mir aus auch 'Aegon - Charakter und Eigenschaften'

    • Fowl
    • 26. Juli 2012 um 16:17
    Zitat von Nabu

    Das ist jetzt aber Krümelkackerei angesichts deiner Vorstellung, daß Viserys für Chaos sorgt, damit es Aegon leichter hat.

    Nö, ist es keineswegs. "Damit es Aegon [militärisch] leichter hat" und "Damit die Leute Aegon mögen" sind zwei völlig verschiedene Schuhe.

  • Ist Aegon wirklich Aegon? Von mir aus auch 'Aegon - Charakter und Eigenschaften'

    • Fowl
    • 26. Juli 2012 um 16:13
    Zitat von Turgon

    Also, das letzte von Maegwins Zitaten habe ich schon in diese Richtung gelesen.

    Das war allerdings im entsprechenden Kontext eine direkte Antwort auf den Einwand, dass sich Westeros doch bestimmt nicht einem Aegon Targaryen beugen würde, wenn gerade Viserys Targaryen mit Barbaren vorbeigeschneit kam. Dass ich das nicht für ausgeschlossen halte, bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass ich das jemals als Ratio für den Plan bezeichnet hätte.

  • Ist Aegon wirklich Aegon? Von mir aus auch 'Aegon - Charakter und Eigenschaften'

    • Fowl
    • 26. Juli 2012 um 16:08

    Schön zitiert. Aber zitiere mir doch stattdessen mal, wo ich explizit und im entsprechenden Kontext sagte, dass Varys/Illyrio den ollen Viserys nach Westeros schicken, um Sympathien für Aegon zu gewinnen. Das habe ich nämlich so nie behauptet.

  • Ist Aegon wirklich Aegon? Von mir aus auch 'Aegon - Charakter und Eigenschaften'

    • Fowl
    • 26. Juli 2012 um 15:57
    Zitat von Maegwin

    Du.

    Nein, das habe ich überhaupt nicht. Und das weißt du auch.

  • Ist Aegon wirklich Aegon? Von mir aus auch 'Aegon - Charakter und Eigenschaften'

    • Fowl
    • 26. Juli 2012 um 15:55
    Zitat von acer1791

    ich bleibe beim gegenteil, führe eine buchstelle zum plan an und trotzdem wird hier über sachen diskutiert, die ohne grundlage sind.

    Du bleibst beim Gegenteil, ohne dafür auch nur ein einziges plausibles Argument liefern zu können. Auf der einen Seite haben wir einen egomanischen, zumindest latent psychotischen Viserys, dessen einziger Lebensinhalt darin besteht, die ihm zustehende Krone zu erobern, der dafür seine Schwester verkauft und so besessen von der Idee ist, dass er dem Anführer von 50.000 Dothraki damit droht, sein ungeborenes Kind aus dem Mutterleib zu schlitzen. Und auf der anderen Seite haben wir dich, der ganz oft mit dem Fuß stampft und sagt, aber Aegon würde der sich bestimmt unterordnen, auch wenn es nirgendwo im Text auch nur den kleinsten Hinweis darauf gibt, dass sich Viserys irgendjemandem unterordnen würde - im Gegenteil, der geht am Ende nämlich deshalb drauf, weil er sich längst für einen König hält.

    Und mea culpa, dass ich meine Ausgabe gerade nicht zur Hand habe, um die zitierte Textstelle im Kontext nachzulesen und umgehend darauf zu antworten.

  • Ist Aegon wirklich Aegon? Von mir aus auch 'Aegon - Charakter und Eigenschaften'

    • Fowl
    • 26. Juli 2012 um 15:44
    Zitat

    Wäre sinnvoller, ihn mit innerwesterosischen Problemen beschäftigt zu halten

    Du meinst dem Umstand, dass ihm seine Gemahlin Hörner aufsetzt?

    Zitat

    Hätte Jon Arryn ein Problem mit solchen Mordaufträgen gehabt? Wissen wir nicht.

    Ich mag mich täuschen, aber erfahren wir nicht irgendwann (wann auch immer), dass Jon Arryn damit durchaus ein Problem hatte und es deshalb immer mal wieder Zoff zwischen den beiden gab?

    Zitat von Turgon

    Ihm einen Plan als Ablenkung vorzugaukeln, der sich vom echten Plan nur in der Hauptperson unterscheidet, ist ziemlich dämlich.

    Ich würde spekulieren, dass Roberts Tage zu diesem Zeitpunkt ohnehin gezählt waren ...

    Zitat

    Nein, natürlich ist es besser ein Barbarenheer loszuschicken, dass sich niemals von ihm hätte kontrollieren lassen um Herzen für seinen Neffen zu gewinnen.

    Wer hat das denn behauptet?

  • Ist Aegon wirklich Aegon? Von mir aus auch 'Aegon - Charakter und Eigenschaften'

    • Fowl
    • 26. Juli 2012 um 15:33
    Zitat von Maegwin

    Kommt darauf an wen Viserys heiraten sollte

    Das sehe ich aus bereits genannten Gründen völlig anders: Wenn der Plan tatsächlich darin bestand, den irren Varys mit einem Barbarenheer, das sich von ihm niemals hätte kommandieren lassen, auf den Thron von Westeros zu hieven, dann wäre es herzlich egal gewesen, wen der heiraten sollte. Das hätte nie funktioniert - höchstens darin, den Rest gegen diesen gemeinsamen Barbarenfeind zu vereinigen.

    Zitat

    jetzt mach dich aber nicht lächerlich, es gibt weder belege dafür noch dagegen.

    viserys mag leicht durchdrehen, aber sobald da ein weiterer dragon steht sieht die sache vll ganz anders aus..

    Ich geh dann mal weiter arbeiten, bevor ich den Titelsong von "Pipi Langstrumpf" gar nicht mehr aus dem Kopf kriege :D

  • Ist Aegon wirklich Aegon? Von mir aus auch 'Aegon - Charakter und Eigenschaften'

    • Fowl
    • 26. Juli 2012 um 15:28
    Zitat von Maegwin

    Der Plan sieht einfach nicht so aus, als wäre er jemals auf Aegon ausgelegt worden.

    Die Alternative ergibt noch viel weniger Sinn.

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