Ein paar Star Trek-Romane hab ich auch. Dabei gibt es wirklich gute, aber auch totalen Schrott.
Einer meiner Lieblingsromane ist eigentlich "Ishmael", in dem Spock per Zeitreise im Wilden Westen landet und auch noch sein Gedächtnis verloren hat.
Der Roman ist eigentlich ein Crossover mit einer Westernserie (die ich nicht kenne) in der der Schauspieler, der in den alten Star Treks Spocks Vater spielte, eine Hauptrolle hatte.
Ist zwar eine Weile her, dass ich das gelesen habe, aber ich fand ihn damals wirklich gut.
Noch ein bisschen besser fand ich "Sohn der Vergangenheit" der die Episode "Portal in die Vergangenheit" weiterspinnt. In der Episode war Spock mit McCoy in einer eiszeitlichen Periode einer Welt gefangen und trafen dort auf eine junge Frau. Im Laufe der Zeit entwickelt sich Spock in eine frühere Vulkanier-Version, die noch extreme Emotionen hatten.
Im Buch erfährt er zufällig, dass er mit der jungen Frau einen Sohn gezeugt hatte und will diesen von dort retten und zu einem richtigen Vulkanier zu machen...
Ich habe kürzlich "Die eugenischen Kriege" gelesen, spielt im TOS (Kirk,Spock etc.) und handelt von Kahn und wie er zur Macht aufsteigt und zeitreisenden Aliens, die ihn stoppen wollen.