Beiträge von TheMountain

    Das ist zwar off Topic, aber ein derartiges Ende würde sogar das von LOST toppen. Lost ist bis zu einem gewissen Grade die mit weitem Abstand beste Serie aller Zeiten (gerade, wenn man auf konsistente Charaktere, Tiefgründigkeit und Twists steht), aber gerade mit dem Ende haben die das echt verkackt (im Endeffekt beginnend mit dem Zeitreisen-Mist in Staffel 5). Hoffentlich beweist Game of Thrones, dass es auch starke Serienabschlüsse geben kann.

    Die "Mission Himmelfahrtskommando" war tatsächlich schlecht geschrieben, von Anfang bis Ende, das sehe ich ganz genauso.


    Dennoch: Nirgends ist bewiesen, dass der NK nur deswegen die Mauer durchqueren hat können. Klar, der Drache hat sie dann letztendlich zerstört und war auf jeden Fall das Instrument dazu. Es ist mindestens genauso wahrscheinlich, dass Bran Schuld daran hat, dass der Schutzzauber der Mauer aufgehoben werden konnte, weil er sich vom NK markieren hat lassen.

    Es war nicht die Rede davon, dass man alles mit "TV-Produktion" erklären kann etc. Es war die Frage, wie man das besser hätte umsetzen können oder was man da als Regisseur ansonsten zeigen sollte als das Gezeigte?

    Moebius, du scheinst dich ja echt gewaltig an der Topographie bzw. am "beamen" zu stören.


    Bist du schon einmal auf die Idee gekommen, dass das eine TV-Produktion ist, die natürlich authentisch und per se schlüssig sein soll, aber die sich nicht mit "nebensächlichen Dingen" aufhalten soll?


    Sollten sie zeigen, wie diverse Gefolgschaften immer wochen- und monatelang reisen und wie lange diese Reisen immer dauern? Wenn das so wäre, müsste 1/3 jeder Episode mit derartiger Dinge gefüllt werden, sowas will doch der gemeine Zuschauer (sowohl der 0815-Zuschauer als auch die Kenner) nicht sehen, weil das einfach langweilt, oder? In diesen Dingen muss man eben phasenweise auch mal voraussetzen, dass diverse Handlungen zeitlich versetzt passieren, und man muss ebenso die Reisestrapazen usw. eben voraussetzen. Wie sollte das sonst immer gezeigt werden, dass es passt und nicht langweilig wird?

    Sind die Starks in gewisser Weise nicht selbst Schuld an ihrem Schicksal? Klar, Verrat ist Verrat, aber trotzdem.


    Es wurde den Freys ja Robb versprochen, und nicht dessen kaum Einfluss habender Onkel Edmure. Hätte Robb sich nicht gegen die politisch wichtige Verbindung entschieden, hätte Walder Frey wohl kein Bündnis mit den Lennisters geschlossen.

    Wieso erzürnen sich so viele daran, dass Daenerys Randyll und Dickon abfackeln hat lassen?


    Sie wurden besiegt und hatten die Wahl, die Seiten zu wechseln. Das haben sie nicht getan, also wäre es sogar ein Risiko, sie als Kriegsgefangene am Leben zu lassen.


    Die anderen Häuser hätten in diesem Fall wohl ähnlich gehandelt.

    Ich schaue gerade eher einzelne Folgen hin und wieder mal an.


    Für mich eine der tollsten und besten Szenen der gesamten Serie war diese hier:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Wahnsinnig gut geschauspielert, da sieht man richtig, wie kaputt Jack war.

    Das mit Jon könnte ich sogar noch am ehesten hinnehmen, weil - wie bereits ein User hier erwähnt hat - er möglicherweise analog zu Daenerys immun gegen Kälte bzw. Eis sein könnte, es müsste halt irgendwie ein Hinweis darauf kommen.


    Das mit dem Eisdrachen wird man erst nach der letzten Folge dieser Staffel bewerten können. An sich eine coole Sache, wenn der Nachtkönig aber NUR mit dem Eisdrachen die Mauer zum Fall bringen kann und er dies sonst nie geschafft hätte, wäre es für mich unfassbar schlecht und würde alles per se ins Lächerliche ziehen.

    Irgendwie glaube ich, dass das ein ziemlich langweiliges Staffelfinale wird.


    Was soll da schon großartig passieren?


    In KL werden halt alle den Untoten begutachten und dann diverse Entscheidungen treffen, die vermutlich für manche Charaktere persönlich am besten sind.


    Die Romanze D+J wird wohl endlich ihren Höhepunkt finden.


    In Winterfell wird wohl noch LF - Arya - Sansa aufgelöst werden und ich schätze mal, Ice Viserion wird irgendwie die Mauer zum Einsturz bringen.


    Über andere Entwicklungen oder Twists würde ich mich freuen, soll ja immerhin 80 Minuten gehen.

    Also ich habe die Serie wie gesagt wirklich sehr oft in Schutz genommen, aber diesmal hat es mir einfach gereicht, es war alles sehr langweilig und es war zu 95 % alles vorhersehbar. Das einzige, was schön gemacht war, war die Ankunft der Drachen und von der Dramaturgie her, wie der Nachtkönig Viserion abgeschossen hat, dabei war auch die Musik stark in Szene gesetzt.


    Ansonsten weiß ich nicht, wieso da 70 Minuten verwendet worden sind, für teilweise hanebüchende Dialoge und das war alles nichtsaussagend.


    - Der gesamte Plot, dass da gute 10 Leute ausziehen und "überraschenderweise" auf 100000 Untote treffen ist einfach Schwachsinn.


    - Dass die das überleben und die Drachen trotz zeitlich unmöglich logischer Differenzen rechtzeitig eintreffen, ist einfach nur schlechtes Writing.


    - Mit GoT hat das alles nichts mehr zu tun, sondern einfach mit, wie manche hier schon erwähnt haben, Popcornkino.


    - Wie kann Viserion aus dem Wasser gezogen werden, ohne dass die Untoten da einbrechen im Eis? Wie kommen die überhaupt an ihn ran, wenn sie doch nicht in was Wasser können? Der wiegt ja auch einiges, da können nicht nur 2-3 Untote hin und den mal einfach hochziehen.


    - Wo kommt auf einmal Benjen her, genau zum richtigen Zeitpunkt und rettet Jon? Warum reitet er dann nicht mit und begibt sich in eine Kamikazemission? Blödsinn ohne Ende!!!!


    - Dany und Jon werden zu 100 % Sex haben im Staffelfinale, das sieht ein Blinder und das wird wohl eher deswegen gemacht, weil es sich so viele Fans wünschen.


    - Gendry wird mal eben ausgesendet an die Mauer zurück ohne Waffen, alles klar.


    - Der Arya - Sansa - LF - Plott ist einfach nur unlogisch und sinnlos.


    - Der Nachtkönig kann Viserions Flugkurve genau berechnen und trifft natürlich zu 100 % beim ersten Versuch, aber Drogon, der viel näher da ist, den verfehlt er dann komplett? Ahhh ja


    - Jon hat einen Eiswasserkurs belegt und herausgefunden, wie er in diesen Temperaturen überleben und Untote töten kann.


    Ei ei ei, da könnte ich mich echt aufregen drüber.

    Eine ganz schwache und größtenteils auch langweilige Folge mit riesigen Logiklöchern. Hätte nicht gedacht, dass ich das mal schreiben würde, aber es ist so. Noch dazu für die vorletzte Folge einer Staffel, die normalerweise immer die beste ist.


    Auf einmal fliegt Daenerys mit ihren Drachen ein, genau zum richtigen Zeitpunkt und natürlich findet sie die richtige Stelle sofort. Das mit dem Eis Einbrechen ist auch wahnsinnig schlecht gelöst worden, na ja, seis drum.

    Ich weiß nicht, ob das hier schonmal thematisiert worden ist, aber was haltet ihr von folgender Idee:


    Beric = Rhaegar :)


    Vielleicht ist Rhaegar, als er damals von Robert B. besiegt worden ist, einfach von Thoros wiederbelebt worden und nun geht er sozusagen Seite an Seite mit seinem Sohn in den Norden, um gegen die WW zu kämpfen :).

    Ich bin irgendwie etwas überrascht, dass so viele von euch sich endlich mehr von den WW wünschen usw. Für mich persönlich ist gerade das das Uninteressanteste der gesamten Serie (auch, wenn der Prolog damit gestartet ist und usw.). Was soll da groß spannend sein? Die große Zombie-Armee kommt und kämpft in einer epischen Schlacht gegen die vereinten Menschen und die Menschen gewinnen die Schlacht, Ende.


    Da interessieren für mich die politischen Machtspielchen usw. um ein Vielfaches mehr...