https://web.de/magazine/unter…lebens-40889022
Naja, so richtig was Neues ist das auch nicht. Aber soll Selbsterkenntnis nicht der erste Weg zur Besserung sein? Trotz dieses Frustes allen schöne Feiertage.
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Naja, so richtig was Neues ist das auch nicht. Aber soll Selbsterkenntnis nicht der erste Weg zur Besserung sein? Trotz dieses Frustes allen schöne Feiertage.
Dem möchte ich mich anschließen. Ich wünsche jedem ein persönliches gutes 2025.
https://www.golem.de/news/game-of-t…412-191518.html
Jetzt scheint er es langsam mal selbst einzusehen.
Sehr niedlich. Hält Euch sicher auf Trapp.
Mich hat ja nicht mal Staffel 1 richtig fesseln können. Und ich habe keinen Zugang mehr zu - wie heißt das jetzt? - Wow-TV. Wahrscheinlich ist die Luft einfach ´raus.
Du kannst Dich an ein Tierheim wenden. Oder es gibt Notstationen, die Tiere aus dem Ausland hierherbringen. Dann gibt es natürlich noch Züchter, wenn man das möchte. Eine Freundin plant gerade die Aufnahme eines Hundes, der kommt über einen deutschen Tierschutzverein aus der Ukraine.
Ich bin ja eher an kleineren Tieren interessiert, da gibt es auch Notstellen, weil viele Menschen Animalhoarding betreiben oder aus welchen Gründen auch immer ihre Tiere abgeben müssen oder wollen. Und natürlich gibt es die obligatorischen Zoohandlungen.
Ach, wie süß!
Ja, ich schaue auch immer mal wieder, wenn es mir denn einfällt, dass es noch das Forum gibt und ich da früher immer sehr gerne unterwegs war.
Und, lohnt es sich? Mich hat ja nicht mal Staffel 1 richtig abholen können. Ich bin immer noch nicht durch und mache gerade mal wieder eine von unzähligen Pausen.
R. I. P. Die Nachricht hat mich erschüttert.
Und jetzt werden die tapferen Russen, die ihn öffentlich betrauern, auch verhaftet!
Dem schließe ich mich an! Vor allem wünsche ich mir, dass wir bald wieder mehr forenthematisches zu diskutieren haben...
Man darf ja mal wünschen.
Auch wenn derzeit wenig los ist: Frohe Weihnachten und einen guten Jahreswechsel!
Die Entrattifizierung ist durch, aber ich bin irgendwie noch traumatisiert. Eine Freundin hat es ganz schön formuliert: "Du kannst dich in deiner Wohnung nicht wirklich sicher fühlen." Und da ich mal eine Phase in meiner Wohnung hatte, in der ich mich nicht sicher fühlen konnte, ist das schon ein Thema, von dem ich nicht gedacht hätte, dass es so reaktualisiert werden würde.
Aber ich war jetzt gerade 10 Tage im Sauerland, konnte da wenigstens etwas abschalten und durch den Regen wandern (was ich mag).
Und ich plane, Schutzgitter vor bestimmten Fenstern anbringen zu lassen. Dann fühle ich mich vielleicht wieder besser.
Ich bin ziemlich getresst und genervt, denn ich hatte eine Ratte in der Küche. Aktuell wird dort professionell geputzt und desinfiziert, denn die Ratte ist nach viel hin und her seit Montag gefangen. Die Küche stank furchtbar. Wir haben Bauarbeiten in der Nähe, dadurch sind die Ratten aufgescheucht. Es gab auch welche unter dem Dach, ein Mieter hatte sich über das Getrappel beschwert (ich wusste nicht, dass es Getrappel gab), aber die Tochter unseres dementen Vermieters, die gerade alles regelt, scheint über eine ausgeprägte Bagatellisierungstendenz zu verfügen. Zu dem Mieter meinte sie, das seien Marder, da könne man nichts machen. Zu mir sagte sie dann später, naja, mit sowas müsse man immer mal rechnen. Ich finde nicht, dass ich "immer mal" damit rechnen muss, dass Kanalratten über das Dach (da hatte ein Rohr ein Loch), meinen Balkon und durch das gekippte Küchenfenster in die Wohnung kommen. Vor allem musste extrem viel weggeworfen werden, darunt mein oller Toaster (nicht schlimm) und mein ESGE-Küchenstab (schon schlimm, da teuer). Naja, es kann nur besser werden.
Und so günstig, die schöne Lampe!
Herzlichen Glückwunsch!
Wie jugendlich ist denn die "jugendliche" Person? Vielleicht könntest Du mal den zuständigen Sozialpsychiatrischen Dienst beim Gesundheitsamt informieren. Die kontaktieren den Betroffenen und machen mal einen Hausbesuch. Das sind Profis, die können in der Regel gut einschätzen, wie kritisch eine Situation ist.
Frohe Ostern allerseits!
So, ich bin mit dem Rad der Zeit (auf deutsch) und der Vorgeschichte durch und muss diesen namenlosen Kontinent jetzt verlassen. Als Fazit kann ich nur sagen, dass nach anfänglichen Schwiergkeiten mit den Namen und dem langsamen Erzählstil es mir gut gefallen hat. Es ist ja irgendwie klar, dass das Gute gewinnt, aber die Entwicklung zum Finale und die Interaktion der Personen war spannend. Es gibt auch so viele Protagonisten, dass es egal war, dass ich den Haupt-Protagonisten über weite Strecken ziemlich nervig und unsympathisch fand. Ich habe einfach mit anderen mitgefiebert, wie es wohl weitergeht. Ein bisschen war auch zu merken, dass Sanderson die Serie beendet hat, er hat schon etwas flotter und witziger erzählt, das habe ich aber nicht als störend empfunden. Von mir durchaus eine Empfehlung. Die Menge der Bände (es waren 14 plus Band 0, die Vorgeschichte) fand ich nicht abschreckend, ich hatte immer ungelesene Bücher im Regal, das fand ich toll. Es ist eher irritierend, dass ich jetzt wieder überlegen muss, was ich als nächstes lese.