Hat jemand "Steven Erikson - Die Gärten des Mondes" gelesen? In einem ersten Versuch habe ich es nicht hineingeschafft. Eine Geduldsfrage...?
Beiträge von amparar
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Jeder, der es nicht kennt, muss im Leben einmal Breaking Bad gesehen haben. 5 Staffeln, es wird grandios spannend.
Da laufen aktuell mehrere reactions auf YT. Das ging wohl vorher nicht wg. Sony.Desweiteren Fargo. Jede Staffel ist in sich abgeschlossen. S01 ist grandios, S0w auch, 3 geht so.
True Detective 1 und 2 auch. Die Stimmungen. 3 schiebe ich vor mir her.
Ich freue mich da eher auf The Witcher
DAS interessiert mich auch sehr. Ich hoffe, es wird toll. Wenn sie das vergeigen, wäre icj echt enttäuscht. -
Das ist dann aber wirklich grausam!
LOL, das musste ich auch denken. So einen stabilen Magen habe ich nicht. Da schaue ich mir lieber Ramsay Bolton beim Theon-Quälen an.
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Noch viel weniger Sinn ergibt für mich die vorstellen wie bron in seinem Schoß sitzt und alt wird. der ist ein Lebemann hängt ständig wenn er nicht umher reist in Bordellen ab oder in Kneipen ab. Er gab mir bisher niemals das Gefühl dieser Art leben überdrüssig zu sein
Wobei er andererseits schon mehrfach andeutete, dass er jetzt zu alt für sowas ist. Aber ich stimme zu, dass ein Bronn nicht aus seiner Haut kann, erwartet man einfach, oder?Mir gibt diese Bronn-Szene dennoch zu denken. Irgendwie passte sie nicht. Bronn in S08 kommt mir echt unnötig vor.
Ich fand die ganze Szene irgendwie total befremdlich und hatte nicht das Gefühl, dass die Person da wirklich Bronn war, das wäre ja noch passender gewesen, wenn das Arya mit seinem Gesicht gewesen wäre (vom Verhalten).
Das hätte noch Unterhaltungswert gehabt. Aber einfach Preis verdoppeln und wieder gehen? Seltsam. -
"Der Gott des Gemetzels"
Ich liebe diesen Film. Zwei Elternpaare, deren Kinder aneinandergerieten, wollen die Friedenspfeife rauchen. Es endet nicht direkt friedlich...
Christoph Waltz ist einfach der geborene Zyniker/Sarkasmus-Darsteller. Er spielt wunderbar. In dem Film findet sich jeder wieder, Zyniker ganz besonders.
Genial, lustig... Ich lache mich jedesmal kaputt...
Ich kann den Film nur dringend empfehlen. Ist nicht so lang, eine Stunde meine ich... Eher ein Kammerspiel. -
Fand die Folge schlich episch.
Mich freut so eine Aussage, Du bist zu beneiden.
Cineastisch sicher toll, aber mir ging es mit Dany auch zu schnell. Es hätte vielleicht nur einer oder zwei Dialoge mehr bedurft, um ihre Entscheidung, KL komplett in Schutt und Asche zu legen, sattelfester zu verkaufen. Andererseits wäre der Überraschungseffekt ausgeblieben.
Wobei, ich muss mal klugscheißern, dass es mit der Kapitulation mit den Glocken nicht getan ist, war mir klar, da dieser Umstand mehrfach erwähnt wurde. -
Würdet Ihr bitte Politikvergleiche rauslassen von denen alle Erwachsenen aus Erfahrung wissen, dass sie IMMER in Schlammschlachten münden? Es führt zu nichts.
Desweiteren Nutzergruppen nicht pauschal diffamieren? (Jugend, die nur konsumiert las ich hier). Das muss doch nicht sein. Ich will mich nicht als Heiliger hinstellen, ich kann es manchmal auch nicht lassen.
Und die einen Forenmitglieder müssen den anderen nicht Leid tun. Das ist doch unsinnig. Fast alle kennen sich gegenseitig doch gar nicht.
Es gilt: Durchatmen, Leute Die Stimmung ist schon gereizt genug.
Isch habe fertig.
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Guten Morgen, nun habe ich die Folge sacken lassen. Ich habe Anmerkungen und eine Frage.
Zuvorderst: Mein Wunsch mit Drogon und der goldenen Rüstung, vor allem aber ein glorreicher Auftritt von Daenerys und Drogon, das blieb ja wohl eher aus. "Glorreich" kann man das jetzt nicht nennen. Schade.
Es wird oft angemerkt, Drogon habe es diesmal zu leicht gehabt, den Gegner zu bekämpfen. Ja, natürlich lief es sehr glatt, aber klar ist, dass die Autoren hier nichts vergessen haben. Es sollte eindeutig gezeigt werden, dass Daenerys und Drogon dazugelernt haben. Man zeigte den Sturzflug unter Zuhilfenahme der blendenden Sonne, man zeigte ein etwas zackigeres Manöver und man zeigte Drogons flachen Flug knapp über dem Wasser.
Frage zum Roten Bergfried. Cersei stand, wie immer, an einer Fenster-Luke. Der Rote Bergfried sei sicher. Der sicherste Ort. Ein so exponierter Turm gegen Drogon? Für mich war das der unsicherste Ort überhaupt und Daenerys' Entscheidung, erstmal alles andere plattzumachen, verstehe ich auch nicht. Nicht aus dem Charakter heraus. Mal sehen, was das Forum und das Internet sagen, da bin ich bzgl. der Theorien nach 8x5 gerade nicht auf dem Laufenden... Jedenfalls. Cersei ist doch nicht dumm. Eurons Armee und die Ballisten waren besiegt, sie wusste das. Diesen Turm mit Drogon als Gegner als sicher zu erklären fühlte sich extrem absurd an.
Jetzt mal eine ganz andere Frage: Wer gibt dem Gefangenen von Varys nun eigentlich etwas zu Essen in seiner Kiste und lüftet auch mal durch? Zumal wir hier noch einen Kandidaten für "welchen Thron auch immer" haben. In der Gedankenwelt von D&D jedenfalls
Im Prinzip haben D&D oder auch GRRM hervorragend getrollt. Mir kam auch gleich in den Sinn, dass sicher viele Kinder "Daenerys" oder "Khaleessi" heißen, in Ländern, wo das erlaubt ist.
Bei dieser Folge habe ich übrigens das erste Mal mich schon vollständig vorab informiert, bevor ich die Folge sah. "Behind the Episode" geguckt usw. Irgendwie war ich frustriert und hatte den Gedanken "es ist eh alles möglich". Dieses Gefühl, dass das halt einfach eine ausgedachte Geschichte ist deren Fortgang absolut beliebig ist. Dieses Denken von innerhalb der Geschichte heraus fiel weg, diese Ernüchterung war da, dass das lediglich menschgemachte Fiktion ist. Staffel 8 finde ich bisher wirklich ernüchternd.
Ich vergleiche gerne mit Musik. Ich bin in elektronischen Bereichen zuhause. Die eher unbegabten Leute übertreiben bspw. mit Effekten, bauen Höhepunkte nicht sorgfältig auf, "Subtilität" ist ihnen ein Fremdwort. Jedoch, wenn man durch die Wüste geht und findet einen Tropfen Wasser, bedeutet er die Welt. Viel mehr, als wenn man den Hörer gleich in einen Ozean wirft.
Bollywood. Ich habe einen Film angesehen. 5 Minuten. Die Protagonisten waren noch nicht vorgestellt, da wollte man mir schon eine Herzschmerz-Szene (eine Ehe-Scheidung glaube ich war es) mit denen verkaufen. Das war nichts für mich. -
GoT wird schlecht beendet, wenn man sich entscheidet, Daenerys als eine dunkle Herrscherin in den Thron zu setzen. Eine, die plötzlich all ihre Ideale vergessen hat uns nur noch das reine Böse darstellt. Dann wäre ich echt sauer.
Aber andersherum, sie hat keinen Rückhalt. Einigermaßen glaubwürdig kann man da doch nur mit einem Attentat gegen Daenerys rauskommen. Aber: Mit Unbefleckten/Drogon als Gegenspieler? Ich bin ratlos, wie das enden soll.Wenn natürlich zuletzt die Mad Queen schnell durchgepeitscht wurde: Ich kann damit leben.
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Aber kein Aufbau der Mad Queen? Also schön langsam wird's echt zu krass, das wurde die letzten beiden Episoden nahezu durchgehend aufgebaut. Ohne Worte manche Kommentare hier wieder.
Das kann man (wie man will und zurecht!) so oder so sehen. Natürlich, wir haben ihre Gründe gesehen und wir haben auch erlebt, wie impulsiv sie sein kann. Andererseits kippt sie jetzt innerhalb von zwei Folgen um und war 7,x Staffeln vorher, zumindest für einige, Hoffnungsträgerin.<---
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Ich fände es ein bisschen viel erwartet, in einer Arztpraxis zwischen gesunden und quietschfidelen Leuten zu sitzen. Und dass man mit dem Alter etwas ängstlicher wird als der Bevölkerungsdurchschnitt und die Älteren eine Praxis auch mal aus psychischen Gründen (Vereinsamung) aufsuchen, ist vermutlich kein großes Geheimnis.
Ich war zwar selbst noch nicht alt, aber wenn ich mir meine Großellis so angucke, gibt es da nicht viele Gründe sie zu beneiden. Etwas Empathie würde helfen.
Sehr guter Beitrag Die hatte ich in dem Moment gerade nicht. Übrigens gehe ich davon aus, dass das Arztwesen so wie die Altenpflege auch dermaßen extrem durchreguliert und mit Verpflichtungen belegt ist, dass wenn man eine Aufzählung darüber bekommen könnte, man sich nicht wundert, wie teuer und auch zeitfressend alles ist. Es ist ja immer so: Jemand klagt -> es entstehen neue Vorschriften... So hat man nach Jahren einen ganzen Berg davon.Die Bildzeitung wundert sich dann gemeinsam mit den Lesern, warum alles, was man institutionalisierte, sehr teuer ist. Ich nenne mal Beispiele der stationären Altenpflege: Brandschutz (schwer brennbare Teppiche!), Brandhelfer, 2 Wochen Rückstellproben (Ernährung), Kühlung der Medikamente (bedarf einer moderaten Temperatur, die gesonderte Kühlschränke braucht!).
Mit dem Übergang in stationäre Pflege ändert sich alles. Im Prinzip kann man sagen, wäre das vormalige Zuhause ein Altenheim, würde es sofort geschlossen und die Bildzeitung würde da direkt mehrere Reporter für ein paar Tage abstellen.
Institutionalisierung ist kein Pappenstiel. Deswegen ist es eine gesellschaftliche enorme Leistung wenn man dem heutigen Anspruch gerecht werden will, Kinder müssen in Kitas frühmorgens abgegeben und am Abend wieder nach Hause geholt werden. Jedoch sieht der Bürger das nicht.
Das muss man sich alles leisten können. Ich meine: Können wir gar nicht. Die Wirtschaft gibt immer weniger Geld ins System, da sie Lohnoptimierung und Steuervermeidung immer besser drauf hat. Gesellschaftlich befürchte ich, wollen immer mehr Leute "irgendwas Soziales" tun, weil der gesellschaftliche Druck da gerade groß ist. Und in der Freizeit bitte Welt retten. Weil (Achtung, neues Konzept!), die steht gerade wieder kurz vor dem Untergang.
Jedoch muss in einem Wirtschaftssystem die Balance stimmen. Mir fehlt im Moment der Technik-Fokus beim Bürger, Glaube an Technik, Wille zum Fortschritt. Heute wird gerade so getan, als wären natürlich unsere Computer böse und man könne natürlich total auf sie verzichten. Aber nicht, wenn es Technik ist, die das Leben der Menschen erhält... Und wenn man so Recht nachdenkt, auf X und Y kann man auch nicht verzichten. -
...kommt glaube ich auch immer ein bisschen auf einen selbst an und wie man den Menschen entgegen tritt.
Na klar, ich bin aber immer zurückhaltend, freundlich und nie unverschämt fordernd. Und genau so kommt man micht weit. Die unverschämten Forderer kommen vor mir dran bzw. erarbeiten sich Vorteile.
Nicht immer, aber über Zeit/Anzahl gesehen ganz sicher. -
"Well, Dany kinda forgot about the iron fleet and Eurons forces"
Gut, dass das nochmal jemand herausgestellt hat. LOL
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Zum Arzt gehen ist ja auch Mist, da es viel Mist offenbart. Man wird, egal wieviel schönes Geld man in die GKV einzahlt, wie ein dreckiger Hund aus Flohloch betrachtet. Ärzte haben viel zu tun und schon bei Terminaufnahme merkt man, die wollen einen lieber gar nicht dahaben. Das Interesse, dass ich aber heile bleibe, müsste eigentlich groß sein, meines Erachtens brauchen wir doch auch Leute, die arbeiten und Dinge erwirtschaften.
Du kannst 10k Brutto im Monat verdienen, einen gehörigen Batzen in die GKV einzahlen, jedoch wird der 22-jährige Scheinselbständige, der erstmal für ein paar Cents in die PKV gelockt wurde, hofiert.Und dann hat man seinen Termin und sitzt stundenlang erstmal zwischen den ganzen kranken und schniefenden Leuten herum, meist Rentnern wie mein Schwiegervater, die sich gerade die ärztliche Siebt-Meinung einholen.
Eigentlich nicht richtig und genau, was das System will, aber ich gehe auch fast nie zum Arzt, habe so einen Handgelenksschmerz schon seit 'nem Jahr, aber Orthopäden... pffft. Nee.
Augenarzttermin als GKVler hier: in 4 Monaten.
Was mich ankotzt ist, dass so getan wird, als erbämlicher Kassler würde man ja quasi nix einzahlen. Falsch. Ich zahle einen Scheiß Batzen Geld ein.
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Mir wurde gerade erst klar, Euron schaut ja in der Vorschau etwas überrascht nach oben, was natürlich die Theorie bestätigt, dass Drogon in Glanz und Gloria und voller Rüstung erscheinen wird. Das wird episch. Das wird beinahe eine religiöse Erweckung. Ich wäre nun bereit dafür.
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Ich glaube, dass es Gendrys Bestimmung ist, noch einen Panzer für Drogon aus valyrischem Stahl zu schmieden. Der Angriff von oben aus den Wolken funktioniert deshalb, weil genau das in Harrenhall geschehen ist. Aegon fliegt mit Balerion über die Wolken und stürzt sich dann in die Tiefe.
Ja, bitte, genau so. Auch wenn dann hier im Forum bewiesen wird, dass im wahren Leben auch valyrischer Stahl Drachen nicht retten würde. -
Sie hier ist emotional immer recht... involviert
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So, ich lege mich für die restliche Zeit fest.
Wunsch: Etwas glorreiches. Drogon macht Cersei und Verbündete nieder. In glänzender Plattenrüstung kommt er vom Himmel hinabgefahren, der Herr des Lichts II. Alle stehen da und staunen. Wir auch. Flugunfähig? Nein. Es ist Drogon, ich gestatte da Superkräfte! Wir vom Team Dany hätten endlich wieder etwas, das uns aufrichtet. Also was Drogon und die Verwundbarkeit angeht, MUSS einfach dazugelernt werden. Und zu dümmliches Drama muss unterbleiben (Drogon fliegt in spitzem Winkel auf die Waffen zu... Jon rennt brüllend auf Viderion zu, sowas). Bitte etwas mehr Strategie.
Prognose: Daenerys wird noch einsamer und dann eine Kamikaze-Attacke direkt auf Cersei machen. Dann sind alle Drachen, Cersei und Daenerys weg in 8x5, die Monarchie wird abgeschaft und eine Föderalismusreform wird durchgeführt. Den eisernen Thron wird es nicht mehr geben. Das dann alles in 8x6. Alle fahren und reiten nach Hause.
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Ich fand diese Folge toll.
Tat gut, Deinen Beitrag zu lesen. In der Tat, Jaime hat mich auch am meisten gestört.
Es ist alles eine Frage der Verfassung. Nach so viel Schrecklichem ist mir momentan total nach Rosamunde Pilcher. Also dem glorreichen goldenen Ritter Drogon mit Daenerys, der aus der Sonne erscheint, die Feinde blendet und zerstört. -
Au weia...das mit Missandei fand ich hingegen schon solide, Daenerys usw. hatten genug Abstand und Drogon war auch im Hintergrund zu sehen, deswegen kam es zu keinen Kampfhandlungen.
Ja, Drogon war gefühlt zu nah, aber es war doch deutlich, dass die Serienmacher ausdrücken wollten, dass er in sicherem Abstand wartet. Dass sie also an dieses Thema gedacht haben. Das genügt doch völlig. Es ist eher eine technische Unzulänglichkeit. Damit das technisch glaubhafter rüberkommt, hätte Drogon noch weiter weg sitzen müssen oder gar nicht gezeigt werden dürfen. Überhaupt nicht kriegsentscheident.Was mich ein bißchen stört, sind die zu vorhersehbaren Rückgriffe auf alte Zitate, mit denen man sich quasi nochmal "zuhause fühlt". Dass Arya also heute "that's not me" (so in etwa) zu Gendry sagt, das war mir sofort klar. Oder letzte Woche, der Rat an Sansa, das spitze Ende zu nehmen. War mir alles ein bißchen zu viel des Guten.