Beiträge von LordStannis

    Ich war jetzt auch in Dune. Insgesamt bin ich mit einem guten Gefühl aus dem Film gegangen. Die ersten 30-40 Minuten musste ich etwas oft die Stirn runzeln und dachte mir "noch mehr solch exotischer Namen und ich verliere völlig den Faden". Das ganze Durchstehen lassen hat mich der grandiose Soundtrack in Kombination mit tollen Bildern, wodurch ich relativ oft Gänsehaut hatte.
    Positiv dazu beitragen konnte der Cast, auch wenn ich mir von vielen Figuren noch sehr viel mehr Zeit auf der Leinwand gewünscht hätte. Alles in allem aber durchweg gute bis sehr gute Darbietungen und von Timothee Chalamet bin ich seit "The King" ohnehin sehr angetan. Irgendwie bringt er für mich den nachdenklichen und von Ängsten und Sorgen getriebenen jungen Mann sehr gut rüber.


    Der einzige negative Punkt wäre für mich das Ende.


    Noch ein paar kleine persönliche Highlights:
    - Rebeccas Ferguson als Jessica, Pauls Mutter: Von Zeit zu Zeit schien sie es mir zu übertreiben, aber die Szene als sie vor der Tür wartet, bis Pauls Prüfung bei der Ehrwürdigen Mutter vorbei ist fand ich unfassbar genial gespielt.
    - Stellan Skarsgard als Baron Harkonnen: Einfach nur super, mir gefiel er als Bösewicht
    - Jason Momoa & Josh Brolin: Mehr! Besonders von Brolin. Josh Brolin gehört ohnehin zu meinen Favoriten. Duncan konnte die Stimmung in richtigen Dosen auflockern und von Brolins Charakter wollte ich einfach mehr sehen. Zumal beide so angepriesen wurden, als Kämpfer, Ausbilder etc..
    - Die politische Situation, so kompliziert sie am Anfang wirkte, hat mich am Ende mit am meisten interessiert. Ich will da noch viel Mehr Infos, Intrigen etc.

    [Vorsicht Buchwissen]
    Also soweit ich das noch richtig in Erinnerung habe, ziehen die Magier die Energie aus Energiefeldern. Ein Teil der Ausbildung ist es zu lernen, wie sie solche Energiefelder aufspüren lassen. Und - bitte verbessert mich, falls ich das nicht mehr richtig weiß - die Magier können die Energie dann in sich aufnehmen und wie ein Akku speichern.
    (Dass etwas anderes geopfert werden muss, kenne ich so ähnlich aus der "Nimmerherz"-Reihe. Wenn der Prota da beispielsweise ein Feuer zaubert, dann geht woanders ein Feuer aus.)
    Dass Yennefer hier ihre Fruchtbarkeit opfern musste, kam mir beinahe wie eine Bezahlung für den Scharlatan da vor. In den Büchern habe ich das eher so verstanden, dass das halt so mit der Wandlung zum Magier einherging. Wie bei den Hexern auch.


    Wenn mich eine Erinnerung jetzt nicht trügt werden alle Zauberer bewusst unfruchtbar "gemacht", damit das bewusste Zeugen und Erschaffen von besonders mächtigen magisch begabten Menschen verhindert wird. Es ist keine Folge der Ausbildung wie z.B. bei den Hexern.
    Willst du Magie an einer der Schulen lernen und Zauberer werden musst du diese Pille schlucken. So müsste es jedenfalls in den Büchern sein.

    Also, falls ich hier Unsinn schreibe, korrigiert mich bitte:


    Zunächst mal: George RR Martin hat mal gesagt, dass die millitärische Stärke des Tals, Dorne und des Nordens ungefähr gleich ist.


    Von Robb Starks Armee wissen wir, dass er Roose Bolton mit ca. 17.000 Mann gegen Tywin geschickt hat und er selbst mit 6.000 Mann gegen Jaime gezogen ist. Zumindest bei Robbs 6000 waren aber auch viele Soldaten aus den Flusslanden dabei. Ich weiß nicht, ob ich da Serieninhalte mit reinmische, aber ich bin immer von 18.000-20.000 Nordmännern ausgegangen. Es wurde aber auch erwähnt, dass wegen der Größe des Nordens und vielen weit entfernten Häusern man auf die Schnelle (wie es bei Robb der Fall war) gar nicht die ganze Stärke ins Feld führen kann.


    Ich halte deshalb die Zahl, die Torrhen Stark gegen Aegon ins Feld geführt hat für einen guten Richtwert: 30.000
    Dementsprechend können wir bei den drei Regionen schonmal von jeweils ca. 30.000 ausgehen.


    Zur Weite sind mir nur Littlefingers Aussagen bekannt, sie könnten 50.000 Mann aufbieten. Das halte ich aber, wenn man die Fruchtbarkeit der Region und die Bevökerungsdichte betrachtet, für etwas untertrieben. Andererseits haben beim Field of Fire gegen Aegon "nur" 55.000 Soldaten gekämpft und das waren die vereinten Armeen der Weite und der Westlande. Der Großteil zwar von den Gardeners (33.000), aber trotzdem.
    Ich würde einfach mal aus dem Bauch heraus auf 60.000-70.000 tippen, ohne das jedoch am Buch belegen zu können.


    Westlande: Da haben wir relativ viele Zahlen, aber wohl selten am "Limit". Bei Roberst Rebellion hat Tywin 12.000 Mann nach Kings Landing geschickt. Im War of the Ninepenny Kings haben die Westlande 11.000 Mann zur Verfügung gestellt.
    im Field of Fire haben die Lannister 22.000 Soldaten gegen Aegon geschickt.
    Gegen Robb kommandiert Tywin 20.000 Mann und Jaime ca. 15.000. Da Stafford noch ein neues Heer ausheben wollte halte ich für 40.000-50.000 nicht für übertrieben.


    Bei den Flusslanden gibt es kaum aktuelle Informationen dazu oder genaue Zahlenangaben. Die Freys alleine befehligen 4000 Mann, zur Zeit von Aegons Eroberung waren es ca. 11.000 die für Aegon kämpften.
    Ich würde, ohne genaue Quellen, von 15.000-20.000 ausgehen.


    Auch bei den Sturmlanden ist es etwas schwierig, da sie erst unter Renly und Stannis aufgeteilt waren und dann vor Kings Landing ziemlich aufgemischt wurden. Rein gefühlsmäßig würde sie auf die selbe Stufe wie den Norden, das Tal und Dorne stellen, also 30.000


    Zusammengefasst:
    Norden: 30.000
    Tal: 30.000
    Dorne: 30.000
    Westlande: 40.000 - 50.000
    Weite: 60.000 - 70.000
    Sturmlande: 30.000
    Flusslande: 15.000 - 20.000


    Bei den meisten Regionen ist es aber nicht mit Gewissheit zu sagen. Regionen wie die Weite oder die Westlande haben denke ich mehr Potential, nochmal neue Armeen aufzuheben, da die Bevölkerungsdichte einfach höher ist als z.B. im Norden oder Dorne.

    Hier mal meine drei Lieblingszitate/Lieblingsdialoge:
    1. Zwischen Daemon Targaryen und Aemond:
    Daemon: "Were i not alone you would not have come..."
    Aemond: "Yet you are, and here I am. You have lived too long, nuncle"
    Daemon: "On that much we agree"


    Einfach genial


    2. Stannis und Melisandre:
    Stannis: "I thought the wet nurse was this man Craster's daughter?"
    Melisandre: "Wife and daughter both, Your Grace. Craster married all his daughters. Gilly's boy was the fruit of their union."
    Stannis: "Her own father got this child on her? We are well rid of her, then. I will not suffer such abominations here. This is not King's Landing"


    3. Euron zu Aeron:
    "Godless? Why, Aeron, I am the godliest man ever to raise sail! You serve one god, Damphair, but I have served ten thousand. From Ib to Asshai, when men see my sails, they pray."


    Beim letzten Teil hab ich beim Lesen Gänsehaut bekommen. Ich freue mich ohnehin so sehr auf mehr von Euron.

    Letztlich ist es doch nichtmal der Punkt, ob es den Kindern langfristig (oder auch kurzfristig) schadet: Die Kindheit ist, in meinen Augen, noch eine geschützte und behütete Zeit. Natürlich gehört der Tod zum Leben dazu, ebenso wie Leid, und man kann mit Kindern darüber sprechen, Ihnen von mir aus auch ihre sterbende Großmutter zeigen etc. Das wäre dann eine Vorbereitung auf das weitere Leben.
    Aber es gibt auch Dinge, die muss ein Kind nicht sehen. Narannia hat gesehen, wie einem kranken Vogel das Genick gebrochen wurde und es hat ihr wohl nicht nachhaltig geschadet. Auch meinen Kindern würde das wohl nicht schaden. Dennoch muss man das nicht sehen.
    Ebenso wie meine Kinder nicht sehen müssen, wie ein Mensch durch ein Laserschwert seine Beine und Arme verliert.
    Es bleibt zwar den Eltern überlassen, was sie ihren Kindern zeigen und man kann mit seinen eigenen Erfahrungen argumentieren, wie wenig so ein Film letztlich im Gesamtkontext des eigenen Lebens ausgemacht hat. Aber selbst wenn so ein Film das Kind auch nur für ein paar Tage in Angst versetzt, ihm Albträume bereitet etc., würde das nicht als Gegenargument komplett ausreichen? Mir schon.
    Das Kind mag diese Erfahrung vergessen und es wird ihm vielleicht auch danach nichts mehr ausmachen, aber war es nötig ihm zu früh etwas zu zeigen? Wenn man älter wird sieht man noch genug grausame Dinge und erfährt genug Brutalität, da sollte meiner Meinung nach die Kindheit so frei wie möglich von derlei Einflüssen sein.


    Aber: Im Endeffekt ist es ohnehin von Kind zu Kind verschieden, wie so etwas aufgenommen wird.

    Das denkt man bei ihm immer als erstes Außerdem schwingt bei ihm auch immer ein gewisses Soldatentum mit, was auch nicht immer jedermanns Sache ist. Was man sicher sagen kann ist, dass er gewisse Werte verkörpert und dabei auch nicht bedingungslos alles hin nimmt, was der Staat so treibt. Zudem kommt bei ihm auch noch der Faktor hinzu, dass er durch die Umstände etwas aus der Zeit gefallen ist. Ich finde die Figur macht während der Filme eine gute Entwicklung durch und ist von den vier ursprünglichen Avengern mittlerweile mein Liebling, obwohl ich ihm mal ähnlich kritisch gegenüber stand.


    Sowohl Captain America als auch Iron Man haben aber auch den Vorteil, dass sie durch ihre Führungspositionen in Civil War deutlich mehr Tiefe erhalten haben. Letztlich war es ja auch als Team Cap und Team Iron Man in den Medien präsent. Dazu dann noch die Situation mit Tonys Eltern und der Interessenkonflikt für Captain America, der sich dadurch ergibt.
    So etwas fehlt mir z.B. bei Thor. Dass er eigentlich gar nicht Odins Erbe sein möchte und der immer wieder und wieder aufgewärmte Konflikt mit Loki sind mir persönlich zu flach.
    Und das obwohl ich meine Ansprüche an Marvel-Filme diesbezüglich stark zurückschraube.
    Für Hulk sind sie da in Ragnarök schonmal in eine gute Richtung gegangen, ich hoffe das wird weitergeführt.

    Es ist eine dumme Frage , aber was ist am zweiten Captain America so gut ? Ich hab ihn mir schon ein paar mal abgesehen, aber ich kann ihn einfach nicht gut finden .


    Ich persönlich empfand den Winter Soldier als sehr interessanten und zunächst mysteriösen Gegenspieler. Die Aufklärung seiner Identität bringt dann noch einen schönen emotionalen Konflikt in den Film. Dazu die Intrigen innerhalb von Shield, Hydras Fortbestand und die üblichen soliden Actionsequenzen. Das macht ihn nicht zu einem Meisterwerk, aber verglichen mit anderen Marvel-Filmen auf jeden Fall zu einem der besseren Filme. Der Film lebt einfach von der Vergangenheit und dem Konflikt von Captain America und dem Winter Soldier und bringt darauf aufbauend viele sehr gute Szenen auf die Leinwand.
    Außerdem gab es kaum Szenen, in denen die Dialoge zu sehr ins alberne abgedriftet sind, wie es leider bei vielen Marvel-Filmen (besonders Thor mMn.) der Fall ist.

    Die Marvel-Filme kann man auf jeden Fall immer mal wieder einstreuen. Der zweite Captain America gilt aber bei so ziemlich allen "Fans" bzw den Leuten, die einen Großteil der Filme geguckt haben, als der stärkste Film.
    Mit Thor wurde ich nie warm, mir gefiel auch Ragnarök so gar nicht. Trotz Jeff Goldblum.
    Iron Man hat immer seine Momente, aber wenn man Starks Humor nicht mag dann könnten die Filme hart werden :D


    @'Esmeralda: Na dann ist es offensichtlich eine Liebe, die durch nichts totzukriegen ist. :D


    Rutger Hauer hat ja leider schon ein paar ganz schlechte Rollen auch gehabt.


    Mir ist auch erst letzten Monat aufgefallen, dass er ja sogar in Sin City mitspielt. Irgendwie ist das vorher ziemlich an mir vorbeigegangen.

    Vor allem, wenn man bedenkt, dass der Monolog kurz vor seinem Tod zum größten Teil improvisiert ist. Und die Taube, die er hält, sollte eigentlich wegfliegen, war aber zu nass. Da hat er halt mit ihr gekuschelt.


    Wow, das wusste ich noch nicht. Ist auf jeden Fall eine Szene, die mich damals sehr beeindruckt hat.

    Also wenn die Bücher tatsächlich so verlaufen, wie die Staffeln 6+7 der Serie, dann hat sich Martin wohl irgendwann in den letzten Jahren hunderte Male von einem ausgewachsenen Pferd die Hufe gegen die Stirn hauen lassen.
    Gewisse Punkte, die vor allem das Ende betreffen, werden wohl übereinstimmen. Aber das wird Martin nicht davon abhalten, sein Buch fertig zu schreiben.
    Und ein Großteil der Buch-Leser hier aus dem Forum wird sich von dem Ende der Serie sicher nicht die Vorfreude auf die Bücher nehmen lassen... sofern sie die Serie denn zu Ende gucken. Wie das außerhalb des Forums ist vermag ich nicht zu beurteilen, aber ich bezweifel es mal ganz stark.

    Hmm okay, da hast du wohl Recht. Aber schon faszinierend was für bemerkenswerte Söhne der gute Aegon IV. so in die Welt gesetzt hat. Alleine Daemon Blackfyre scheint geradezu übertrieben talentiert und charismatisch gewesen zu sein. Dazu Bloodraven, Bittersteel und auch Daeron II hat ja soweit man es weiß einen ziemlich guten König abgegeben.

    Jetzt endlich mal geschafft, Prometheus zu sehen.


    Fazit: Der Film zündet nicht so richtig, kann mir auch nicht vorstellen, da im Kino viel verpasst zu haben. Als Prequel von Alien ist er nicht hundertprozentig stimmig und läßt einige Fragen offen, und der hochkarätige Cast ist eigentlich fast verschenkt.
    Den hätte sich Ridley Scott schenken können.


    Ich war von Prometheus so unfassbar enttäuscht... das lag aber wohl zu großen Teilen an dem Hype, der damals um den Film entstand und die enorme Erwartungshaltung meinerseits.
    Habe ihn vor kurzem nochmal gesehen. Da fand ich ihn nicht mehr so unsagbar schlecht wie beim ersten Gucken, aber genießen kann ich ihn immer noch nicht. Da wurde einfach viel zu viel Potential verschenkt. Sowohl von der Story als auch vom Cast her.

    Okay, das macht Sinn. Ich versuche in letzter Zeit ein wenig für mich die Motivation und die Absichten von Bittersteel zu ergründen. Wieso war er eigentlich so versessen darauf, unbedingt zu rebellieren? Er soll ja derjenige gewesen sein, der Daemon nach Jahren endlich überzeugt hat. Hätte sich seine Position unter Daemon als König so drastisch verändert? Als legitimierter Bastard hatte er ja unter der Targaryen-Herrschaft schon nicht den schlechtesten Stand, oder irre ich mich da?

    Und gerade Davos sieht sich auf die explizite Frage hin eher als grau an. ;)


    Als ehemaliger Schmuggler und Freund von Piraten wohl auch eine realistische Einschätzung. Zumindest nach Westeros-Standards. Da wir nicht wissen, was er geschmuggelt hat (also abgesehen von der Belagerung damals), würde ich ihn als Leser aber weiter als guten Charakter sehen. Mindestens aber ein sehr helles Grau :)

    Gibt es eigentlich Hinweise darauf, wieso Aegor Rivers alias "Bittersteel" nie selbst Anspruch auf den eisernen Thron erhoben hat?
    Bei der ersten Blackfyre-Rebellion ist die Sache ja noch ziemlich klar, da die Gerüchte in der Welt sind, Daemon Blackfyre sei der wahre Erbe von Aegon IV und Daeron II ebenfalls nur ein Bastard. Außerdem eignet sich Daemon als Träger von Blackfyre, charismatischer Anführer und wohl allgemein ziemlich beeindruckender Mann als Aushängeschild einer Rebellion deutlich besser. Es wären wohl kaum so zahlreiche Lords zur Seite der Blackfyre-Partei gestoßen, wenn statt Daemon Bittersteel die Rebellion angeführt hätte.


    Aber danach? Bittersteel krönt ja immer weiter die Nachfahren von Daemon und unterstützt sie, aber die wahre Macht der nachfolgenden Rebellionen liegt doch bei ihm als Kommandant der Golden Company.
    Vor der zweiten Blackfyre-Rebellion kommt es auch zu diesem Zitat (aus The Mystery Knight):

    Zitat

    Somewhere above, a door came open. Dunk heard footfalls on the steps,
    the scrape of boots on stone. "…beggar's feast you've laid before us. Without Bittersteel…"


    Für mich ergibt sich daraus, dass die Bedeutung und damit die Bedrohung einer potentiellen Blackfyre-Rebellion nach dem Tod von Daemon I Blackfyre an Bittersteel hängt. Ist er dabei, ist es eine große Gefahr. Ist er es nicht, entstehen Zweifel. Ganz gleich, ob Daemon II Blackfyre ein Sohn des ersten Daemon ist oder nicht.


    Wieso also krönt Aegor die Söhne, anstatt selbst Anspruch zu erheben in einer der Rebellionen?
    Wegen dem besseren Anspruch der Nachfahren von Daemon? Früher oder später hätte doch auch Bittersteel als legitimierter Bastard einen Anspruch auf den Thron?!
    Und die Lords scheren sich größtenteils um den armen Daemon II Blackfyre eher wenig, also scheint Ihnen sein vermeintlicher Anspruch auf den Thron egal zu sein.