Beiträge von Sir Brokkoli

    Sie heiraten in einer Septe auf der Insel der Seher (heißt die so?), in feuerroten Gewändern. Die Dothrakis, welche Dany mitgebracht hat, bringen ein paar Leute um, die Thenns un Co. aus Jons Gefolge schließen sich an...


    Mein Worst-Case Szenario wäre, dass in den nächsten Büchern ein Held nach dem Anderen zugrunde geht, wonach es gerade ein wenig aussieht (Meuterei an der Mauer, Krieg in Meeren, Dany als Sklavin, Stann vermutlich tot, Arya kümmert sich um nichts mehr...), und der Twist ausbleibt.

    Mance, mein absoluter Lieblingskönig (zusammen mit Robb und Stannis), der einzige, der etwas für sein Volk tut.
    Im Buch fand ich Melis Blendwerk eine der genialsten Ideen, in der Serie gibt es keinen Charakter, der die Rolle des Herrn der Knochen übernehmen könnte, halte ich Mance für tot

    Ich werfe zum Thema noch Dungeon & Dragons mit Jeremy Irons ein. Der Gute hat wohl ein Händchen für hochklassige Fantasystreifen (siehe Eragon).


    Siehe Seite 1, Kommentar 2.


    Das mit den Mods kenne ich von Civ5. Ratet mal, welcher Mod nicht gut ist? Natürlich der GoT-Mod, der mit einer läppischen Weltkarte und Spawnpunkten aufwartet. Und seit einiger Zeit ist das Spiel völlig überlastet mit den Mods, mein Lieblingsspiel ;(

    Ich bin in einem anderen Forum Lord Mahagoni, und König der Zehennägel bei einem Online-Spiel.
    Wenn das keine Namen sind, derer man sich rühmen kann!!! :pump:

    Ich weiß nicht, ob ich das in einem reinen Fantasy-Buch (so es nicht in unserer Welt spielt) lesen will...also an real-historische oder mythologische Gestalten angelehnte Namensgebungen. Das kann ganz charmant sein, wird aber auch schnell peinlich. *gg


    Ich dichte die Namen auch häufig um, verändere die Schreibweise, binde mehr Vokale ein oder schnippel an den Enden herum. Die biblische Stadt Rechobot-Resen habe ich zu den weit entfernten Städten Rechobot und Rease gemacht.

    Das niemand gerne zugibt, dass er sie gesehen hat


    Ich habe alle drei gesehen, alle vier gelesen, und war überhaubt nicht begeistert. Es war nicht schlecht, es war langweilig, abgesehen von der Seherin Alice, ich war also Team Alice und vielleicht Team Halbvampire.


    Übrigens steht Twiligt auf Seite 5 o.ä. slideup.

    Ich möchte in meinem Buch Orks auftreten lassen, allerdings werder die Hdr-Krüppel, noch die Warhammer-Rabauken, sondern eher eine Schwesterart der Menschen, die aus einer seperierten Urmenschenpopulation entsteht. Diese Menschen sollen aber mit erschwerten Bedingungen zu kämpfen gehabt haben, z.B. in der Sklaverei durch ein Titanengeschlecht oder das Überleben in einer atomaren Wüste, verursacht durch einen Krieg der Titanen.
    Allerdings sollen sie zum Zeitpunkt der Handlung, Jahrtausende später, an vielen Orten parallel zu den Menschen leben und weitgehend akzeptiert sein. So würde ich dieser Art gerne einen besonderen Namen geben, besonders da ich englischen Plural nicht gerne habe, sein es Orks, Goblins, Snarks oder Grumkins. Ich schließe, da ich eine bezeichnung suche, welche sie den Menschen gleich stellt, auch keinen Namen mit lateinischer Endung, z.B. Orkae. Am liebsten wäre mir etwas mit -en oder -er, bitte nicht Oger.


    Habt ihr vielleicht Vorschläge?

    Verlegt? Lernt ihr nicht nach Lektionen aus dem Lehrbuch? Oder hast du das Lehrbuch verlegt? *gg


    Abi, ich habe (hatte) ein Lateinvokabelbüchlein, welches nach den Ferien nicht mehr aufzufinden ist.


    Naja, also den Termin zum Nachschreiben wirst du ja wohl gewusst haben. Und verlegte Vokabeln ... hast du keine Klassenkameraden von denen man sich die besorgen könnte?


    Den Termin hatte ich völlig vergessen, außerdem meine ich nun, da ich die Arbeit geschrieben habe, dass der Lehrer und ich mich auf ein anderes Datum geeinigt hatte, aber es war nicht so schwer.
    Ab 22 Uhr wird das mit dem Vokabelnbesorgen beleidigend gegenüber den Mitschülern.
    Ich habe vermutlich ein kleines Problem mit der Organisation meiner Materialien...

    Wie gesagt, ohne Licht kein Dunkel, ohne Gut kein Böse, ohne Elend kein Paradies, ohne Anarchismus kein Faschismus. Ohne Extreme wäre die Welt ziemlich langweilig.

    Ich weiß, Noten sind nicht alles, aber ich habe nur inkompetente Lehrer, von denen einer ein Arschloch ist, ich habe diese Woche schon eine Arbeit unvorbereitet nachgeschrieben, morgen kommt auch noch ein Test, auf den ich nicht lernen kann, weil ich meine Vokabeln verlegt habe. Schule ist echt deprimierend.