Beiträge von Typenleader

    Catelyn IV


    So dann hauen wir mal die Cat raus

    Catelyn erreicht in Begleitung von Wendel Manderly und Robar Rois ein Dorf in der eine Septe steht. Die Septe ist ziemlich baufällig. Manderly und Rois warten vor der Tür, während Cat hineingeht. Sie betrachtet die sieben Gesichter der Gottheiten, welche als grobe Kohlezeichnungen dargestellt werden. Angesichts der bevorstehenden Schlacht zwischen den Armeen der Baratheonbrüder bittet Cat die Mutter um Gnade für alle Krieger, die in die Schlacht ziehen. Sie betet auch auch dafür, dass ihre eigenen Söhne verschont bleiben mögen. Sie fragt sich auch, ob die alten Götter jemals auf Neds Gebete geantwortet haben.
    In den Zügen der Kohlezeichnungen erkennt sie ihren Vater (in der Kohlezeichnung des Vaters), sowie Robb, Stannis, Renly, Jaime Lennister, Robert und Jon Schnee (in der Kohlezeichnung des Kriegers). Interessant ist auch, dass Catelyn kurz auch Arya in den Gesichtszügen des Kriegers erkennt. Im Gesicht ihrer Mutter erkennt sie ihre eigene Mutter, die bei Edmures Geburt starb. Sie glaubt auch für einen Moment, dass sie Lysas Gesicht gesehen hat, doch stellt sich heraus, dass es sich um Cerseis Gesicht handelt. Sie denkt an Joffrey, welcher ein Produkt der Inzest zwischen Jaime und Cersei ist, und sie ist sich sicher, dass weder die alten noch die neuen Götter dies gutheißen. Cat erkennt, dass ihr Mann und Jon Arryn für diese Wahrheit gestorben sind, und dass auch Bran davon gewusst haben muss. Ihre Gebete werden von Rois gestört, da sie vor der Morgendämmerung zurück im Feldlager sein müssen.
    Sie bahnen sich einen Weg durch die Armee und gelangen zu Renlys Pavillon. Im Inneren rüstet Brienne von Tarth den jungen König für die bevorstehende Schlacht, während dieser mit den Lords Tarly und Esch über Taktik spricht. Cat möchte mit Renly sprechen, doch dieser möchte vorher noch die Konversation mit seinen Beratern beenden. Der Sieg ist für Renly, angesichts der zahlmäßigen Überlegenheit seines Heeres, so gut wie sicher. Er redet schon davon, dass der Körper seines Bruders, sollte dieser fallen, geschont werden soll. Auf Tarlys frage, wie man mit Stannis verfahren soll, sollte sich dieser ergeben, bricht Esch in Gelächter aus, da es nicht möglich sei, dass dieser sich beuge. Renly gibt auch den Befehl, dass Barristan Selmy verschont werden soll, sofern er sich bei Stannis befindet. Die Lords verlassen den Pavillon und Renly ist bereit Catelyn zuzuhören.
    Sie berichtet davon, dass die Lennisters versucht hatten Bran zu ermorden, da die Zwillinge bei der beobachtet Inzest hatte. Sie bittet Renly zu Stannis gehen zu dürfen, damit sie ihm das Gleiche erzählen kann. Auf Renlys Frage nach dem Warum antwortet Cat, dass Robb seine Krone niederlegen würde (so hofft sie zumindest) wenn es die beiden Baratheons ebenfalls tun. Sie könnten einen großen Rat einberufen in dem Bran seine Geschichte erzählt, damit die Lennisters als Usurpatoren entlarvt werden. Renly zerstört ihre Hoffnung, indem er sagt, dass die Zeit für Gerede vorüber sei.
    Plötzlich hebt sich die Klappe des Zeltes wie durch eine heftige Windböe. Catelyn sieht einen Schatten, welcher Renly ein Schwert durch die Halsberge in den Hals rammt. Der sterbende Renly landet in den Armen Briennes, welche einen Klageschrei ausstößt. Ser Emmyn Cuy und Robar Rois betreten das Zelt und glauben, dass Brienne Renly ermordet hat. Ser Emmyn greift Brienne, unterstützt von zwei weiteren Soldaten, sofort an. Catelyn gelingt es Ser Robar davon abzuhalten sich in den Kampf einzumischen, indem sie beim Grabe ihres Mannes schwört, dass Renly von einem Schatten getötet wurde, welchen Stannis gesandt hat. Ser Robar verlässt das Zelt um weitere Soldaten von einer Einmischung zurückzuhalten. Brienne hat sich unterdessen gut behauptet, wird jedoch von Ser Emmyn in die Ecke gedrängt, ehe Cat diesen mit einem Kohlebecken außer Gefecht gesetzt wird. Brienne und Cat fliehen aus dem Zelt, bewegen sich jedoch gemächlich um kein Misstrauen zu erregen. Im Heerlager breitet sich unterdessen die Meldung von Renlys Ableben rasend schnell aus. Cat erklärt Brienne, dass ein Schatten, der wie Stannis aussah, für Renlys Tod verantwortlich war. Diese schwört daraufhin, dass sie Stannis töten wird. Sie treffen auf Cats Eskorte um Hallis Mollen und Wendel Manderly. Cat befiehlt den sofortigen Aufbruch, bevor sie noch aufgehalten werden könne. Brienne schließt sich der Gruppe an. Letztendlich erkennt Catelyn, dass Stannis mit diesem einen Mord Alles gewonnen hat.


    Deine Enttäuschung ist auch total legitim. Ich meinte damit nur, dass mich ihr Fehlen in Staffel 4 nicht stört, sofern sie dann in Staffel 5 auftauchen wird. Ich muss auch sagen, dass das Beenden der Staffel mit Arya für mich eine viel größere Überraschung war als es dein gewünschtes Ende gewesen wäre (hab ja auch mit ihr gerechnet). Von daher war es jedenfalls für Buchleser ein mehr oder weniger überraschendes Ende.

    Das kann man ja wohl kaum vergleichen immerhin ist LS einer der größten überraschungen in den dritten Band.
    Und ich bin immer noch auf die Macher sauer das die vierte Staffel mit Ayra beendet haben.


    Ich fand das Ende mit Arya war doch recht stimmig. Hatte zwar keiner Schock zu bieten, wie LS es hätte sein können, aber Schwamm drüber. Die Musik und die Aufnahmen als Arya fortsegelte, haben ja doch ein stimmiges Finale ergeben.
    Außerdem musst du dir keine Sorgen machen Jenny, denke ich.

    Bei Jeyne dachte ich anfangs auch, dass wir sie nicht wiedersehen werden, nachdem sich Littlefinger bereit erklärt hat sich "um sie zu kümmern", demnach war ich auch ziemlich überrascht, dass sie ein paar Bände später mit einer eigentlich recht wichtigen Rolle wieder auftaucht.

    Ich kann mir nicht vorstellen das die Sandschlagen wagen würden den König zu leibe zu rücken.
    Sie dürften weder unterstützung haben noch einen Fluchtweg. Ich glaube sie werden sich erstmal ein Bild der Lage machen und dann handeln. Vom tot des Königs hätte Dorne doch erstmal garnichts.


    Tommen wird für die Sandschlangen was ihre Rache betrifft wohl auch nicht von Interesse sein. Er ist ja auch nur ein Kind, das von den Mächtigen als Marionette benutzt wird.

    Ich hoffe, es wird kein solcher Reinfall, wie das erste Game of Thrones Spiel, welches zwar kein schlechtes Konzept hatte, aber eine Spielsteuerung, die eindeutig verbesserungswürdig gewesen ist.


    Ich kenne Telltale, habe "Back to the Future" und "Jurassic Park" von denen gespielt. Game of Thrones könnte durchaus in deren Bereich fallen, woraus sie was schönes machen können. Ich wäre gespannt! :)


    Also ich empfand das erste GOT Spiel keineswegs als Reinfall. Natürlich muss ich dazu auch sagen, dass ich bei Spielen keinen allzu großen Wert auf die Grafik lege (die beim ersten GOT Spiel ja nicht so der Hammer war), solang mich die Geschichte und das Spielprinzip fesseln. Die Geschichte hatte viele unvorhergesehen Wendungen zu bieten (George stand ja beratend zur Seite). Das Kampfsystem mag anfangs ein bisschen ungewöhnlich erscheinen, aber mit zunehmender Spielzeit gewöhnt man sich daran. Bei sieben Jahren Entwicklungszeit kann man natürlich ein bisschen mehr erwarten, aber es ist doch ein zufriedenstellendes Spiel.


    Von den Jungs Telltale erwarte ich auf alle Fälle,dass sie eine Spielperle abliefern werden, wie es die erste season von The Walking Dead war (ein herrliches Spieleerlebnis).

    Also zu den Bildern


    Also ich sage mal, das war Minimum fahrlässige Tötung, wenn wir schon mit modernen Rechtsbegriffen hier argumentieren wollen. ;)
    Ich frage mich aber wirklich was Cersei gemacht hätte, wenn der Keiler nicht gewesen wäre. Ob sie Robert dann selbst vergiftet hätte?


    Vielleicht hätte Cersei sogar einen richtig schönen Banditenüberfall inszeniert. ;) Der König kehrt zurück von der Jagd, wird jedoch auf dem Heimweg von einer Horde Wegelagerer überfallen. Bevor die Begleiter des Königs wissen was los ist, ist es schon geschehen.


    Hmm...ich sagte ja schon,dass ich diese Versuchung zu groß empfand und Tyrion da zuviel verlangt hat.Tywin deutete an, dass er wollte ,dass Tyrion Verräter gegen die Familie bzw. gegen ihn im Rat entlarvt,Pycelle stand hier lediglich nicht auf Tyrions Seite,aber auf Cerseis und er dachte wahrscheinlich auch auf Tywins.Ich hätte es dennoch in Ordnung gefunden,wenn Tyrion Pycelle erst mal seines Amtes enthoben und in seinem Zimmer festgesetzt hätte...bis zu Tywins Ankunft.


    Natürlich hätte Tyrion auch ein bisschen milder mit Pycelle umgehen können, aber vielleicht wollte er mit Pycelles Bestrafung auch schonmal eine ordentliche Botschaft in Richtung der anderen gerisseneren Mitglieder des Rates schicken, die besagt, dass man besser nicht gegen die neue Hand agiert.

    Tyrion VII

    Tyrion bekommt nächtlichen Besuch in Form seines Vetters Lancel mit Befehlen von Cersei, welche von ihren "Unwohlsein" wieder genesen ist. Lancel führt sich aufgrund seines neuen Ranges als Ritter nun viel arroganter und herablassender auf und wagt es sogar, Tyrion als "Gnom" zu betiteln. Cersei fordert die Freilassung des Großmaesters und die Entlassung von Jaslyn Amwasser als Hauptmann der Stadtwache, da er ihren Befehl Pycelle freizulassen nicht befolgt hatte. Lancel warnt Tyrion davor die Befehle nicht zu befolgen, und wird daraufhin von Tyrion zurechtgewiesen.

    Zitat

    "Von Euche höre ich mir keine Drohungen an, Junge."


    Daraufhin bedroht Lancel Tyrion, da er ja immerhin auf seinen Titel "Ser" besteht. Tyrion droht im Gegenzug damit Shagga auf ihn loszulassen (Das wäre mal der Kampf des Jahrhunderts: Ser "Bartflaum" vs. Shagga Sohn des Dolf von den Felsenkrähen :D )
    Tyrion hat für Lancels betragen nur ein müdes Lächeln übrig und erkennt in ihn eine Kreatur Cerseis, welche er für seine eigenen Zweck nutzen kann. Er konfrontiert Lancel mit seiner Verwicklung in Roberts Ableben und den "Diensten", die er Cersei gegenüber entgegenbringt, und droht damit es Joffrey zu verraten. Lancel ist natürlich sofort gebrochen und fleht um Gnade. Tyrion nutzt dies, indem er Lancel verspricht dem König nicht die Wahrheit zu verraten, solang er im Gegenzug Tyrion Alles über Cerseis Pläne verrät. Pycelle, welcher das ein oder andere Haar verloren hat, soll freigelassen werden. Amwasser soll aber im Dienst bleiben. Mit der Warnung, dass er weiter aufpassen soll Cersei nicht zu schwängern, verlässt Lancel Tyrions Quartier.
    Mit den Gedanken, dass er in seinen Gemächern keinen Schlaf mehr finden wird, befiehlt Tyrion Podrick, Bronn zu holen und die Pferde zu satteln. Auf dem Weg durch die Gassen der Stadt denkt Tyrion an seine Vorgänger Stark und Arryn. Nach seiner Auffassung war es klar, dass sie gegen Cersei den Kürzeren ziehen, da sie viel zu ehrenhaft für das Spiel um Throne waren. Tyrion hingegen gefällt dieses Spiel.
    An seinem Ziel, welches anscheinend Chatayas Bordell ist, angekommen, geht er mit Alayaya ins Zimmer und nimmt einen geheimen Schacht um das Bordell wieder zu verlassen. Dies dient zur Sicherung, dass niemand von Shae erfährt. Auf den Weg zu Shaes Anwesen, kommt ihn wieder Tysha in dem Sinn. Er ist sich sicher, dass er sie und all die anderen Huren nicht mehr braucht, da er jetzt Shae hat (Kopfschütteln, er müsste es doch besser wissen). Er geht an den hässlichen, entmannten und homosexuellen Wachen vorbei (Da hat er ja doch ziemliche Angst davor, dass Shae "untreu" werden könnte) und gelangt in Shaes Zimmer. Tyrion vergnügt sich kurz mit Shae, ehe er mit den Gedanken einschläft, dass er das Monster, der "Gnom", endlich die Macht in seinen Händen hält.

    "Niemals würde er gehen können oder fliegen können oder ein Ritter sein."[/quote]


    Diese traurige Stelle ist aber auch ein schöner Kontrast zu Abschluss des vierten deutschen Buches.


    "Der Stein ist stark, sagte sich Bran. Die Wurzeln der Bäume reichen tief, und unter der Erde sitzen die Könige des Winters auf ihren Thronen. Solange sie existierten, würde Winterfell weiterbestehen. Es war nicht tot, sondern nur gefallen. So wie ich, dachter er. Ich bin auch nicht tot."
    Die Situation ist eigentlich nach dem Fall von Winterfell noch viel hoffnungsloser, doch Bran bewahrt sich in dieser dunklen Stunde etwas Hoffnung.

    Bran IV
    Bevor die Woche dann vorbei ist, haue ich noch fix den Bran raus.(Endlich FERIEN!!! :D )


    Bran hat sich mit den Reets angefreundet und ist erfreut davon, dass sie auch nach dem Ende des Erntefestes Winterfell nicht verlassen haben. Jojen ist stehts ernst und hat deshalb von der Alten Nan den Namen "kleiner Großvater" bekommen. Meera widerum, erinnert Bran an eine ältere Version seiner Schwester Arya.

    Zitat

    Sie hatte keine Angst davor, sich schmutzig zu mach3en, und sie konnte fast so gut rennen und kämpfen und werfen wie ein Junge


    Die Sympathie, welche Bran für die Reets empfindet, begründet sich zum einen durch die Ähnlichkeit Meeras mit Arya, zum anderen durch das Verhalten der Beiden ihm gegenüber.

    Zitat

    Beide waren älter als Bran, obwohl sein neunter Namenstag endlich gekommen war, dennoch behandelten sie ihn nie wie ein Kind.


    Während eines Gespräch im Götterhain erfahren wir, dass Grauwasserwacht weder Ritter (sind ja allgemein im Norden nicht verbreitet), noch Waffenmeister, noch Maester besitzt. Wir erfahren auch, dass der Bastard eines gewissen Roose Bolton die arme, traurige Lady Horwald entführt und zur Braut genommen hat. Der Lord Manderly hat daraufhin die Ländereien der Lady besetzt, damit sie vor den Boltons sicher sind (Hier erfährt man schon, wie wenig Manderly von den Boltons angetan ist).
    Meera und Jojen berichten Bran von einem von Jojens Grünseher Träumen.

    Zitat

    Ich habe von einem geflügelten Wolf geträumt, der mit grauen Steinketten an die Erde gefesselt war...Eine Krähe wollte die Kette durchpicken, aber der Stein war zu hart.

    Bei der Krähe handelte es sich um die dreiäugige, welche in Brans Träumen vorkommt.
    Jojen erschien die dreiäugige Krähe das erste Mal als er fast am Grauwasserfieber gestorben wäre. Jojen eröffnet Bran, dass er der geflügelte Wolf ist, und Jojen und Meera gekommen sind um seine Fesseln zu lösen, damit Bran zur Krähe gelangen kann, welche sich jenseits der Mauer befindet (Bran hatte sich schon auf ein Wiedersehen mit Jon gefreut). Bran soll sein "drittes Auge" öffnen, damit er seine Ketten sprengen kann. Bran möchte nicht mehr über die Krähe und seine Träume reden, doch Jojen bleibt hartnäckig, was zur Folge hat, dass Bran und mit ihm auch Sommer wütend wird. Sommer umkreist Meera, welche Bran drängt Sommer zurückzurufen. Von der Wut seines Bruders angelockt, stürmt Struppel aus dem Gebüsch und mischt sich in das Geschehen ein. Meera will, dass Jojen auf den Wehrholzbaum klettert, doch dieser erwidert, dass dies nicht der Tag sei, an dem er sterben wird. Meera zu Liebe klettert er dann aber doch hoch. Merra rettet sich auch auf dem Baum, bevor Struppel sie anfallen kann. Bran ruft Hodor, welcher in den naheliegenden Tümpeln badete, damit er die Wölfe verscheucht. Nachdem Struppel geflohen war und Sommer sich beruhigt hatte, machte sich Sommer mithilfe Hodors auf den Weg zu Maester Luwins Gemächern.
    Bran erzählt Luwin, dass Meera behauptet hat, dass Jojen den grünen Blick besitzt. Bran möchte mehr über die Grünseher erfahren, doch auch der Maester kann ihn nicht viel von diesen erzählen, da diese schon lange die Welt verlassen haben. Luwin zeigt Bran sein Kettenglied aus valyrischen Stahl, welches für das Studium der Magie steht. Luwin selbst hatte es versucht zu zaubern, doch war er daran gescheitert. Er erklärt Bran, dass alles Magische wie Drachen, Riesen und Kinder des Waldes aus der Welt geschwunden sei,(der Gute hatte ja keine Ahnung :D ), und Jojen kein Grünseher sein kann.
    Dies erzählt Bran Meera, welche meint, dass der Maester sich irren könnte. Sie berichtet Bran von einem weiteren Traum Jojens, der von ihm und den Freys handelt.

    Zitat

    Du hast beim Abendbrot gesessen, aber statt eines Dieners brachte dir Maester Luwin das Essen. Er servierte dir die Königsscheibe vom Braten, das Fleisch war roh und blutig, aber es duftete so köstlich, dass allen das Wasser im Munde zusammenlief. Den Freys dagegen brachte er altes, graues, totes Fleisch. Dennoch hat ihnen ihr Essen besser geschmeckt als dir das deine.


    Bran machte sich daraufhin sorgen, dass sich dieser Traum beim Abendessen erfüllen könnte, doch dem ist nicht so. Bran ist erleichtert, aber auch enttäuscht, da die Magie anscheinend wirklich nicht mehr existent ist, was es für Bran auch unmöglich macht je wieder gehen oder fliegen zu können, oder ein Ritter zu sein.

    Also ich habe eigentlich nur zwei Kritikpunkte an der Buchreihe


    1. Der Bran-Strang nach a Clash of kings


    2. Und natürlich die immer länger werdende Wartezeit auf den nächsten Band.



    Die schiere Anzahl an Charakteren, oder auch die POV`s in AFFC empfand ich nicht als Kritikpunkt. Ich finde all diese Namen und Titel verleihen dieser Welt einfach noch mehr Tiefe. Von AFFC war ich anfangs sehr überrascht, da ich vorher nicht wusste, dass weder Dany noch Tyrion noch Jon zum Zuge kommen würden. Diese Welt aber mal aus ganz anderen Blickwinkeln zu erleben, hat meinem Interesse an der Buchreihe keinen Abbruch getan, ich fühlte mich auch nicht erschlagen durch die neuen POV`s, vielmehr wurde dadurch der Spaß, den ich an dieser Buchreihe habe, nochmal erhöht.

    Ihr habt recht, die Serie ist total spannend. Hab schon paar Folgen geschaut. Schön facettenreiche Charaktere :thumbup:



    Schön, dass sie dir gefällt. :thumbup:
    Habe bislang auch erst ein paar Folgen geschaut.(Bislang hatten für
    mich Serien wie Game of thrones, The Walking dead, und Breaking bad
    vorrang)


    Die Bewertung von Gregor wird auch dadurch erschwert, dass vergleichsweise wenige seiner Worte wiedergegeben werden.
    Es entsteht der Eindruck, er sei etwas wortkarg oder "spreche mehr durch Taten".
    So wird uns wenig Einblick in sein Innenleben gewährt.

    Vielleicht hat er ja sogar ein komplexeres Innenleben als man bei seinen recht simplen und brutalen Auftreten denken mag. :D
    Ich würde bei Gregors Verhalten eher auf eine Störung des Geistes schließen.