Beiträge von Catweasel

    Der ausgemusterte Ritter:
    Barristan ist ist anwesend als Hizdahr, der neue König von Meereen, Hof hält. Hizdahr hat scheinbar gleich begonnen Sachen umzukrempeln. Barristan wurde aus der Garde entlassen, und aus Danys "Regierungsbank" wurde ein vergoldeter Doppel-Drachen-Thron. Die Halle ist voller Leute, aber Barristan fällt auf, wer fehlt, nämlich alle von Danys früheren Vertrauten. Die Stimmung in der Halle ist scheinbar nicht gut. Viele Leute bringen Beschwerden vor wegen der Ereignisse in der Arena. Über Angehörige, die getötet wurden oder erlittene Verletzungen. Und die ehemaligen Sklaven sorgen sich zudem um ihre "Mutter". Es gibt scheinbar Gerüchte, dass Dany tot sei.
    Ebenso sind in der Halle Quentyn und seine dornischen Freunde. Barristan wundert sich, dass sie gekommen sind, schweben sie ohne Dany doch in Gefahr. Bei Quentyns Anblick fühlt sich Barristan an dessen Onkel Lewyn erinnert, ein Mitglied der Königsgarde unter König Aerys, der am Trident fiel. Barristan nimmt sich vor Quentyn zu beschützen, wie er es bei seinem Onkel nicht gekonnt hat. Und auch an Quentyns anderen Onkel, Oberyn, muss Barristan denken. Und dass er mit Giftmorden in Verbindung gebracht wird. Und er fragt sich, ob die vergifteten Heuschrecken vielleicht für Hizdahr bestimmt gewesen waren, um den Weg für eine weitere Heirat Danys, diesmal mi Quentyn, frei zu machen.
    In diesem Augenblick kommen Vertreter aus Yunkai in die Halle. Ohne große Worte packt einer von ihnen, ein Söldnerhauptmann namens Blutbart, einen Kopf aus einem Sack und wirft ihn Hizdahr zu. Es ist der Kopf von Admiral Groleo. Einer der Männer, die im Auftrag von Illyrio Dany zurück nach Pentos hätten bringen sollen. Barristan überlegt, wie die anderen Könige, denen er gedient hat, auf diese Tat reagiert hätten. Aerys hätte sich am Eisernen Thron geschnitten, aber dann befohlen die Yunkischen zu töten, Robert hätte es selbst mit seinem Kriegshammer erledigt und Jaehaerys hätte die Yunkischen immerhin in den Kerker werfen lassen. Hizdahr tut nichts davon. Die Yunkischen erklären, dass Groleo gestorben ist als Vergeltung für den Tod von Yurkhaz zo Yunzak, der bei den Ereignissen in der Arena gestürzt und zu Tode getrampelt wurde. Barristan mischt sich ein und erklärt, dass Yurkhaz' Tod ein Unfall war, aber die Herren weigern sich die Worte einer Wache anzuhören. Dafür haben drei andere Geiseln ihren Aufenthalt bei den Yunkischen überlebt, Hizdahrs Schwester, sein Vetter und seine Base. Barristan bittet darum, dass man auch Groleos Körper zurückgeben möge, damit er im Meer bestattet werden kann, wie es sich für einen Seemann gehört. Dies soll geschehen. Für die Freilassung der anderen drei Geiseln fordern die Yunkai den Tod von Danys Drachen. Reznak versucht dies abzulehnen. Aber Blutbart unterbricht ihn und erklärt, dass Dany doch eh längst tot wäre. In der Halle bricht Unruhe aus und Barristan erkennt, dass Blutbart alles tun wird, um Blut zu vergießen.
    Hizdahr beendet die Audienz. Auf dem Weg nach draußen spricht Barristan Quentyn an. Er rät ihm die Stadt sofort zu verlassen. Barristans Meinung nach sollen sie sofort aufbrechen, ohne ihr Gepäck aus ihren Gemächern zu holen. Er würde sogar die Überfahrt bezahlen, wenn sie nur schnell gehen. Aber Quentyn hofft immer noch auf das Heiratsabkommen. Barristan erklärt ihm, dass dieses Abkommen so tot ist, wie die Männer, die es schmiedeten. Barristan versucht ihm zu erklären, dass Quentyn mit dem Giftanschlag auf Dany in Verbindung gebracht werden könnte. Quentyn wirkt ehrlich schockiert. Und er wirft ein, dass auch Daario, als Danys Liebhaber, einen guten Grund für den Anschlag hätte. Barristan gibt zu bedenken, dass Daario Hizdahr zwar töten würde, aber nie mit Gift. Barristan redet weiterhin eindringlich auf Quentyn ein, aber dieser will nicht hören. Er fragt Barristan wie er zu seinem Namen "Der Kühne" gekommen sei und Barristan erinnert sich an die Geschichte als er als Zehnjähriger den Prinzen der Drachenfliegen auf einem Turnier herausgefordert hat. Quentyn fragt, wie man ihn nennen wird, wenn er ohne Dany nach Dorne zurück kehrt. Und Barristan hofft "Den Weisen".

    Jon XII
    Jon hatte einen seltsamen Traum. Er hat geträumt, dass die Wildlinge die Mauer stürmen. Und er war der einizge Verteidiger. Im Traum brannte sein Schwert rot und er trug eine Rüstung aus Eis. In seinem Traum kommt auch Robb vor, den er tötet. Und er nennt sich der Lord von Winterfell. Dann wird er von Mormonts Rabe geweckt.
    Als Jon sich anzieht schreit der Rabe wie immer nach Korn, aber dann nennt er auch Jons Namen, worüber Jon sich wundert, da der Vogel dies noch nie getan hat.
    Beim Frühstück bespricht Jon mit seinen Männern die weiteren Pläne. Jon plant die Wildlinge hinter der Mauer in Sicherheit zu bringen. Ein Plan bei dem viel schief gehen kann.
    Mit dem schwermütigen Edd bespricht er als letztes die Fortschritte im Wiederaufbau von Langhügel, eine der Festungen die Jon mit Wildlingen bemannen ließ.
    Im Hof warten bewaffnete Männer auf Jon. Gemeinsam warten sie darauf, dass das Tor geöffnet wird. Jon ist die Tragweite seiner Entscheidung kar. Er weiß, dass er alles verändern wird, wenn er die Wildlinge hinter die Mauer lässt.
    Sie reiten unter der Mauer durch und auf der anderen Seite wartet Tormund auf sie. Nach einem kurzen Gespärch beginnen die Wildinge das Tor zu passieren. ZUerst kommen hundert Kinder, die als Geiseln dienen sollen. Unter den Geiseln sind die Kinder von berühmten Wildlingen, darunter auch der Sohn von Varamyr, der seit der Schlacht verschollen ist. Und auch Tormunds eigener Sohn ist unter den Geiseln. Ein Junge so alt wie Bran. Jon entscheidet, dass er ihm persönlich als Page dienen soll.
    Als nächstes kommen die Krieger der Wildlinge. Darunter auch Speerfrauen, und wie so oft wird Jon an Ygritte erinnert. Sie alle schwören Jon einen Eid. Und sie geben ihre Schätze ab. Jon scheint damit in den freien Städten Vorräte kaufen zu wollen.
    Mittlerweile ist es Mittag und noch immer strömen die Wildlinge durch das Tor der Mauer. Tormund geht die Sache zu langsam und er wünscht sich Joramuns Horn um die Mauer niederzureißen. Jon glaubt, dass Melisandre das Horn verbrannt hat. Aber Tormund erklärt, dass das verbrannte Horn nicht Joramuns Horn war. Und dass die Wildinge das echte Horn nie gefunden haben.
    Während sie weiter den Strom der Wildlinge beobachten möchte Jon mehr über die Anderen erfahren, aber Tormund möchte auf dieser Seite der Mauer nicht darüber reden, da sie nie weit weg wären. Auf dem Weg nach Süden waren sie den Wildlingen immer auf den Fersen. Die Wildlinge haben sich mit einem Ring aus Feuer in der Nacht geschützt, aber sie haben trotzdem viele Leute verloren. Tormund fragt, wie Jon gegen die Kälte kämpfen will. Jon überlegt, ob etwas dran ist an der Sache, dass valyrischer Stahl helfen könnte.
    Langsam wird es dunkel und Tormund ruft zur Eile. Als letztes kommen Tormunds Männer, darunter ein Leibwechseler mit einem Eber.
    Auf der anderen Seite der Mauer hat Bowen Marsch die Wildlinge gezählt. Es sind 3119. Und Bowen macht auch deutlich, dass er nichts davon hält, dass man die Wildlinge hinter die Mauer gelassen hat.
    Jon erkennt die schwarze Festung kaum wieder, sie ist nun voller Leute. Kaum ist er in seiner eigenen Kammer bekommt er einen Brief von Cotter Peik überreicht. Er berichtet aus Hartheim. Wildlinge haben sich dort hin zurück gezogen, Sklavenhändler sammeln die Frauen und Kinder ein, und er berichtet von toten Dingen im Wasser und in den Wäldern. Sie brauchen dingend Hilfe.

    Und hier etwas verspätet: Der Prinz von Winterfell
    Theon, holt die falsche Arya zu ihrer Vermählung mit Ramsay ab. Das Mädchen hat Gerüchte über Ramsay gehört und nun Angst, und Theon weiß, dass ihre Angst berechtigt ist. Sie muss die Rolle der Arya perfekt spielen, sie musss vergessen, dass sie Jeyne ist.
    Auch Theon ist für die Vermählung in feine Kleider gekleidet. Er soll als Ned Starks ehemaliges Mündel die Echtheit von Arya bekräftigen. Für seine "Hilfe" hat ihm Roose sogar den Meersteinstuhl in Aussicht gestellt. Aber Theon glaubt ihm nicht.
    Theon führt die Braut durch ein zerstörtes Winterfell in den Götterhain. Er kennt den Götterhain von früheren Spielen, aber heute ist der Ort dunkel und neblig. Es kommt ihm vor wie ein Ort in der Unterwelt. Und auch die Gäste wirken im Fackelschein mehr wie Tiere als wie Menschen. Und in den Bäumen sitzen die Raben von Master Luwin.
    Vor dem Herzbaum werden "Arya" und Ramsay verheiratet. Die Zeremonie ist schnell vorüber und die Gesellschaft verlässt den Götterhain, darunter auch ein Barde namens Abel und einige Frauen aus seiner Begleitung.
    Theon fragt sich, ob er ein Gebet sprechen sollte, da hört er jemanden seinen Namen flüstern. Aber niemand ist da. Er verlässt den Götterhain und folgt der Hochzeitsgesellschaft in die große Halle. Noch einmal wird die Zerstörung Winterfells deutlich. Zwar steht die Ringmauer noch, aber innerhalb davon ist viel zerstört. Außerdem kampiert Boltons Heer im Hof. Und man hat im Hof Menschen gehängt. Wieder erinnert sich Theon an seine Zeit auf Winterfell als Mündel der Starks, wie er im Hof kämpfen gelernt hat. Und auch wie er damals die Burg eingenommen hat. Eine Tat, von der er hoffte, dass man noch in Jahren Lieder davon singen würde.
    Theon betritt die Halle. Auch der Brade ist dort und gibt ein Lied zum Besten. Der Sänger war vor dem Tor Winterfells mit seinen Frauen aufgetaucht, und da in Lord Manderlys Gefolge ein Sänger fehlt, spielt nun Abel auf der Hochzeit.
    Man stößt gerade auf die Braut an, und darauf, dass Roose ihr Stannis Kopf zum Geschenk machen wollte. Nun wolle man warten, bis Stannis vor Winterfell steht. An Nahrungsitteln mangelt es dem Fest scheinbar nicht. Lord Manderly war auch hierfür zuständig. Und so gibt es viele verschiedene Gerichte, darunter Pasteten, die Lord Manderly persönllich serviert und davon selbst sechs Portionen isst. Und Manderly scheint allgemein sehr viel Spaß auf dem Fest zu haben, wie Lady Staublin bemerkt. Sie glaubt, er überspielt so seine Angst, und sie ahnt, dass Manderly einen Verrat planen könnte. Auch Roose Bolton lässt ihn nicht aus dem Augen und isst und trinkt nur das, was Lord Manderly auch zu sich nimmt. Lady Staublin redet weiter über Roose Bolton. Sie glaubt, dass er danach strebt der König des Nordens zu werden. Jetzt, wo die Lannister am Ende sind, und die Starks auch. Außerdem beginnt sie über die Maester zu schimpfen. Sie erkllärt Theon, dass ein Maester damals Rickard Stark zu der Idee verleitete eine Verbindung mit den Tullys zu suchen. Aber da unterbricht Roose die Unterhaltung mit der Nachricht, dass Stannis auf dem Weg nach Winterfell ist und die Burg in den nächsten zwei Wochen erreichen wird. Roose zieht sich mit seinen Männern zurück um die Strategie zu besprechen. Auch Lord Manderly verlässt die Halle, er ist so betrunken, dass er gestützt werden muss. Und im Hinausgehen wünscht er sich das Lied vom Rattenkoch.
    Und auch Theon wird noch gebraucht. Man sagt ihm, dass Ramsay ihn beim Betten dabei haben will. Theon bringt die Braut ins Schlafzimmer. Dort verlnagt Ramsay von ihm, dass er sie entkleidet. Theon überlegt, ob er sich gegen Ramsay wehren sollte, aber er befürchtet, dass Ramsay ihn wieder foltert, wenn er scheitert.
    Und so gehorcht er auch, als Ramsay von ihm verlangt "Arya" zu missbrauchen.

    Der Verwehte:
    Quentyn ist nun also mit den Verwehten unterwegs. Einer Söldnerarmee, die auf der Seite von Yunkai gegen Daenerys in den Krieg ziehen will. Quentyn hat den Namen "Frosch" angenommen und gibt sich als Knappe aus. Über Dany kursieren die tollsten Gerüchte, und Quentyn fragt sich, wie seine Pläne aussehen sollten, wenn sie sich als so wahnsinnig wie ihr Vater herausstellt.
    Gerade lagert die Kompanie vor Astapor. Die Stadt wurde von außen abgeriegelt. Die Zustände dort erinnern Quentyn an die Hölle. Astapor versinkt im Chaos und seine Leute sterben. Von Quentyn bekommen wir einen Überblick über die Befehlshaber aus Yunkai. Es scheinen alle nicht besonder angenehme Zeitgenossen zu sein, und die Namen kann sich Quentyn auch nicht merken. (Da geht es ihm wie vielen von uns.) Also bekommt jeder der Befehlshaber einen Spitznamen. Der gelbe Wal, ein fetter, inkoninenter Mann, das Mädchen, eine Sechzehnjährige, die kleine Taube, der Krieger auf Stelzen befehligt und die Rasselherren, zwei Brüder, die ihre Krieger in Zehner-Reihen aneinander ketten. Und diese Befehlshaber kommen sich unglaublich wichtig vor und blicken auf die "normalen" Söldner herunter. Dabei scheinen die Verwehnten die besseren Krieger zu sein, wenn man sich das yunkische Heer ankuckt. Und die ersten Söldner sind aus diesem Grund auch schon zu Dany übergelaufen. Und nun müssen sich die Verwehten bald der Schalcht stellen.
    Quentyn denkt daran mit einem unguten Gefühl. Er erinntert sich noch an die Schlacht unter den Mauern von Astapor. Obwohl die erfahreneren Kämpfer es nicht als eine Schlacht bezeichnen würden. Und nun steht ihm eine richtige Schlacht bevor, und er muss sich vorher davon gemacht haben, bevor er auf der falschen Seite kämpfen muss.
    Quentyn und seine Kameraden warten nun auf eine gute Gelegenheit um zu flüchten und die Seiten zu wechseln. Ein wenig ehrenhafter Plan, aber die beste Möglichkeit um in die Nähe von Daenerys zu kommen. Und dann bietet sich eine Chance. Quentyn und seine Freunde werden ins Zelt des Flickenprinzen gerufen. Dort sind schon andere MItglieder der Verwehten versammelt. Man gibt ihnen den Befehl die aus Astapor Flüchtenden entweder zu töten, oder nach Norden in Richtung Meereen zu treiben. Denn die Flüchtlinge sind hungrige und kranke Menschen, beides kann Daenerys in Meereen schwächen. Und dann gibt es noch einen Auftrag für die Westerosi unter den Verwehten. Sie sollen zu den Zweitgeborenen oder den Sturmkrähen überlaufen, wenn sie diese auf Patroullie treffen. Da sie alle aus Westeros kommen, sollten sie schneller Danys Vertrauen erlangen. Sollte Yunkai den Krieg verlieren, und so ganz abwegig ist der Gedanke zur Zeit nicht, hätte der Flickenprinz noch eine weitere Option offen.

    Der Diener des Kaufmanns:
    Quentyyn ist mit zwei seiner Freunde in Volantis. Sie versuchen eine Passage nach Meereen zu buchen. Aber kein Kapitän möchte in die Sklavenbucht fahren, da Yunkai und Astapor sich bereits im Krieg befinden, und Meereen kurz davor steht. Aufgebrochen ist Quentyn aus Dorne mit fünf Gefährten, aber bei einem Überfall von Korsaren vor der Küste der Umstrittenen Lande wurden zwei seiner Freunde, und der Maester getötet. Neben dem Tod seiner Freunde betrauert Quentyn auch den Tod des Maesters, denn Maester Kedry war ein Experte für die freien Städte und er beherrschte jede ihrer Sprachen.
    Gerade versuchen Quentyn, der sich als Diener von Gerris Drinkwasser ausgibt, der sich wiederum als Weinhändler vorstellt, den Kapitän des Schiffes Abenteuer zu überzeugen, sie nach Meereen zu bringen. Aber der Kapitän lehnt ab. So wie viele Kapitäne vor ihm. Etwas, womit Quentyn nicht gerechnet hatte, als er die große Anzahl Schiffe im Hafen von Volantis sah. Schließlich erklärt sich der Kapitän bereit. Er verlangt für die Überfahrt den dreifachen Preis.
    Aber auf dem Rückweg in ihr Gasthaus vermutet Quentyn, dass der Kapitän erst ihr Geld nehmen und ihnen dann auf hoher See den Kehle durchschneiden wird. Also beraten sie weiter über den besten Weg nach Meereen. Neben dem Seeweg gibt es auch noch die alten valyrischen Straßen über Land. Aber dieser Weg wäre zu langsam, nicht auszudenken, wenn Tywin Lannister von Daenerys Existenz erfahren würde. Und unverrichteter Dinge möchte Quentyn auch nicht nach Dorne zurück kehren.
    Den obwohl Quentyn glaubt, es habe Angst vor Mädchen, will er seine Pflicht gegenüber Dorne erfüllen und "die schönste Frau der Welt" heiraten.
    Immer noch auf dem Weg in ihr Gasthaus treffen sie auch einen der Triarchen von Volantis. Die drei Triarche von Volantis sind die Herrscher der Stadt. Gewählt von den freien Landbesitzern. Die Familien der Triarchen reichen zurück bis ins alte Valyria.
    Schließlich kommen Quentyn und Gerris auf einen Platz wo Fischhändler ihren Fang feil bieten. Dort sehen sie kurz wie zwei Zwerge, die Kunststücke vollführen. Gerade wollen sie auf einem Hund und einem Schwein tjosten. Aber Quentyn möchte nicht zusehen.
    Als sie vor dem Gasthaus ankommen, treffen sie dort auf einige Männer der Verwehten, einer Söldner-Kompanie im Dienste Yunkais. Diese rekrutieren neue Männer im Kampf gegen Daenerys. Allerdings hat Quentyn kein Interesse auf der Seite der Feinde seiner "Zukünftigen" zu kämpfen.
    Im Gasthaus treffen sie auf ihren anderen, noch lebenden Gefährten. Archibald Isenwald. Sie berichten, dass sie keine Passage haben buchen können. Und Archibald, bisher auf der Reise Seekrank gewesen, möchte lieber über Land weiter reisen. Wieder lehnt Quentyn diesen Vorschlag als zu langsam ab. Gerris unterbreitet dann einen weiteren Vorschlag. Dieses ist nicht ehrenwert, aber schnell. Quentyn bitte ihn diesen Vorschlag zu äußern.
    Ich muss das Durcheinander erst mal sacken lassen, bevor ich senfe. ;)

    Meine Kräfte wären: Super-Stärke, Elementar-Manipulitation und Unverwundbarkeit. Mit diesen Kräften würde ich den ersten Fusionsreaktor erschaffen und damit die globale Energieprobleme lösen.

    Bei den ersten beiden Punkten,Gestaltwandlung und Regeneration schließe ich mich dir an,als dritte Kraft würde ich die hier auch schon genannte Heilkraft nehmen.


    Falls ich mal ein Aua hab, wird mich Onyx dann schon heilen, hoff ich.

    Da kuck ich gerade mal wieder die erste Staffel Downton Abbey. Irritierend genug war es ja schon, dass Rose Leslie, unsere Ygritte, ein diensteifriges Hausmädchen spielt. Und irgendwann fiel mir auf, dass sie auch noch mit der selben Stimme wie Beth Greene aus Walking Dead spricht.
    Es gibt so ein paar Synchronsprecher, wo es mich echt verwirrt, wenn ich deren Stimmen außerhalb der bekannten Serie höre. Meredith Grey oder Carrie Bradshaw zum Beispiel.
    Lustigerweise haben Brienne und Lilly aus HIMYM auch die gleiche Synchronsprecherin. Das hätte ich nicht rausgehört.

    Meine Stimmen gingen an Varys und Kleinfinger. Deren POVs würden zwar viel Spannung raus nehmen, aber ich hätte gern einmal einen Einblick in ihren Kopf.
    Dann noch Stannis. Weil ich gern wüsste was er von Melisandres Prophezeiungen hält. Ob er es glaubt oder nur zu seinem Zweck instrumentalisiert. Und dann noch Aemon. Ich mochte den alten Mann gern.

    Hallo Onyx und an alle anderen Rereader natürlich!

    Zum einen wollte ich mal nachfragen,ob wir "durchziehen" oder nach AFFC und vor ADWD eine Woche pausieren wollen?


    Bisher haben sich die Pausen ja schon fast ein bisschen bewährt. Am Anfang habe ich befürchtet, dass wir dann nicht mehr in den Reread finden, aber das trat ja nicht ein. Also wegen mir gern eine Pause, aber es muss nicht.


    Wir anderen werden wie immer,mehr oder weniger kurzfristig,die übrig gebliebenen Kapitel unter uns aufteilen.


    Genau! Das hat sich doch auch bewährt. Ich finde es gut, dass einige von uns sich ihre Kapitel schon rausgesucht haben, aber ich mach das immer gern spontan. Je nachdem auf wen ich gerade Lust habe, oder was das Bauchgefühl sagt. Und Brienne hat mich ja gelehrt, dass Kapitel, die ich bisher langweilig fand es eigentlich gar nicht sind. :)

    Habe letztens zwei Folgen von "Dark Matters" gesehen. Was haltet ihr davon? Kennt die überhaupt schon jemenad hier?


    Ja, davon hab ich die ersten Folgen im TV gesehen. Danach, weil ich montags keine Zeit hatte, aufgenommen und da fristen jetzt die letzten Folgen ihr trauriges Dasein.
    Seit ich vermehrt Serien per Amazon Instant Video schaue (und da gern diejenigen, wo es schon mehrere Staffeln davon gibt) hab ich echt Probleme mit festen Ausstrahlungszeiten im echten TV.

    Schaut jemand Fear the Walking Dead?


    Ja, schaue ich als TWD-Fan natürlich auch. :) Wenn das mit den sechs Folgen in Staffel 1 stimmt, war gestern ja schon Halbzeit. TWD gefällt mir besser, auch wenn ich da gerade Staffel 5 auch recht schwach fand, aber für Montag Abends ist es doch ganz ok.


    Am Wochenende hab ich dann auch mal True Detective Staffe 1 gesehen. Und was soll ich sagen? Das Intro ist cool, aber der Rest: Ich weiß nicht. :| Es fängt schon damit an, dass ich diese psychischen Wracks als Ermittler nicht mag. Den Fall verstanden hab ich glaub ich auch nicht ganz. Vor allem nicht, was es da mit dem aktuellen Fall zu tun hat. Deswegen bin ich mir nicht sicher, ob ich mir die zweite Staffel anschauen soll. Einzig die Sache, dass es andere Ermittler und Geschichten sind, könnte mich dazu bringen.