Ui @Alraune zum Glück ist das gut ausgegangen und ihr hattet Unterstützung!
Wegen dem Einfluss von Fremden, das erinnert mich am ein Erlebnis: Ich war etwa 13 Jahre alt und wollte unbedingt in die Stadt (knapp 10 km von meinem Heimatort weg, damals 20 Minuten mit der Bahn), hatte das mit Freundinnen hinter dem Rücken unserer Eltern abgemacht. Sie wollten dann doch nicht und ich bin alleine los (total leichtsinnig!).
Dabei ist mir mein "Schutzengel" begegnet, eine junge Frau, die wohl meine Unsicherheit erkannte und mir Tipps gab. Z.B. immer erhobenen Hauptes zu gehen und sich nicht ängstlich umschauen, Selbstbewusstsein demonstrieren und ähnliches, damit niemand meint, leichtes Spiel mit mir zu haben. Hat mir später noch oft gute Dienste geleistet.
Da das nicht in den Frust-Thread passt, hier mein Frust:
Meine Mama war eine Woche im Krankenhaus wegen der Nebenwirkungen der Krebstherapie und musste die Medikamente absetzen.
Heute hat sie mit reduzierter Dosis wieder angefangen und keine zwei Stunden später ging es ihr schon so schlecht, dass sie wieder ins Krankenhaus musste.
Viele Alternativen bleiben leider nicht mehr bei schwarzem Hautkrebs im Stadium 4.