Beiträge von Brigthroar

    Interessante Gedanken. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er bei der Auflösung der Story hauptsächlich deshalb Probleme hat, weil die Handlungen ab einem gewissen Punkt abgeschlossen sein müssen und so ein Punkt in der Geschichte zwischen den Kulturen praktisch nicht existiert. Selbst nach einschneidenden Ereignissen wie dem Ende des Zweiten Weltkriegs oder dem Fall des Eisernen Vorhangs, ging das Leben weiter.


    Vielleicht ist GRRM nicht nur "Character driven", wie Maegwin vor ein paar Monaten schrieb, sondern auch so tief in seinem Worldbuilding verstrickt, dass er das Lied nicht auf eine Art aufgelöst bekommt, die sich organisch für ihn anfühlt.


    Ich bin heute über einen ziemlich schlauen Kommentar auf Reddit gestolpert, den ich hier gern teilen möchte:



    [NO SPOILERS] Even King and Gaiman are waiting for Winds : gameofthrones (reddit.com)

    Bin nicht einmal beim nächsten Band sicher. Aber sehr, dass es danach nicht weitergehen wird.

    Ich stelle mir gelegentlich immer noch die Frage, ob sich alle Handlungsstränge und die damit verbundenen Ereignisse überhaupt in zwei Büchern auflösen lassen? Den Vorabkapiteln nach zu urteilen


    Da ich mich mittlerweile weitestgehend mit dem Nichterscheinen von "Winds" abgefunden habe, spielt das für mich zwar keine große Rolle, aber selbst der größte Optimist (sofern es den noch gibt) dürfte nicht an drei und mehr Bücher glauben.


    Mittlerweile wäre es mir fast lieber, er würde einfach Dunk & Egg fertigstellen und gut ist.

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    Ich habe hier gehört, dass die Feuerwehr "erst" ab mindestens 10 cm Wasserstand kommt


    Die Feuerwehr musste je nach Ort wohl priorisieren und konnte zunächst nur zu den dringendsten Fällen.

    Aus dem Regelwerk des DFB, das es als PDF auf deren Homepage gibt. https://www.google.com/url?sa=…Vaw2Hg9VlpYWKxaano12IrULe



    Nach dem was ich gelesen habe, war der Ball wohl in der Nähe des Spielgeschehens und eine Unterbrechung gerechtfertigt gewesen, aber am Ende läuft das wieder auf Tatsachenentscheidung und Ermessungsspielraum des Schiedsrichters hinaus.

    Bevor ich das Hotel buche, würde ich mich über einen Kostenvoranschlag freuen. Ich habe gehört, es soll gewissenslose Nagetiersöldner geben, die für so einen Auftrag ihr eigenes Gewicht in Klemmbausteinen verlangen. :/


    Für den Preis erschlägt er dir die Viecher aber mit einem Sternenzerstörer :D


    Ich war letztes Jahr übrigens auch in der Situation eine Maus mit dem Feldspaten erschlagen zu müssen. Zu meiner Verteidigung kann ich aber sagen, dass das Tier extrem am kränkeln war und sich relativ problemlos fangen ließ.

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    Tue mich immer etwas schwer damit, zu glauben, dass das nur oder primär am Trainer liegt, weil die Taktik ja eigentlich trotzdem ab und zu mal eine gelungene Einzelaktion zulassen sollte


    Die Taktik und auch die Aufstellung entscheiden einfach über Sieg oder Niederlage. Neben der eigentlichen Ausrichtung ist es auch wichtig, dass die aufgestellten Spieler ihre Rolle auch ausfüllen können. Wenn man z.B. mit 3 Innenverteidigern, 2 aufgerückten Außenverteidigern und 3 Stürmern spielt, bleiben noch 2 Spieler für das zentrale Mittelfeld. Diese sollten dann auch eine gewisse Pressingresistenz und Zweikampfstärke mitbringen, weil ansonsten der Gegner das Spiel kontrollieren kann. Mit Kroos und Gündogan war das nicht gegeben und dann helfen auch keine 5 Verteidiger, weil der Gegner dann irgendwann Fehler erzwingen wird.
    Ein Julian Nagelsmann hat in solchen Situationen auch schon mal vor der 40. Minute gewechselt und das System umgestellt, um wieder Zugriff auf das Spiel zu bekommen.


    Gelungene Einzelaktionen kommen ja trotzdem vor, siehe das Tor zum 2:2 gegen Ungarn. Darauf kann man auf dem Niveau allerdings nicht nur bauen. Es braucht auch einstudierte Grundzüge, in denen Spieler ihre Rolle kennen. Paradebeispiel sind in dem Bereich natürlich die Bayern. Wenn man sich von denen Spiele anschaut, sieht man, dass jeder in der Offensive weiß, was er zu tun hat. Das absolute Negativbeispiel wären übrigens meine Schalker, wo niemand mehr wusste, was er da eigentlich macht :whistling:
    In einer Nationalmannschaft ist das Einstudieren naturgemäß etwas schwieriger, weil weniger Spiele gespielt werden und vor einem Turnier die Vorbereitungszeit kürzer ausfällt. Das gilt aber für alle teilnehmenden Nationen.
    Bei der deutschen Nationalmannschaft war es dann auf jeden Fall nicht hilfreich, wenn Spieler positionsfremd eingesetzt werden. Viel läuft im Fußball intuitiv ab und wenn Spieler auf neuen Positionen spielen, machen sie vermutlich oft das falsche.

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    Naja, die UEFA hat doch England recht offen angedroht ihnen die Spiele zu entziehen, wenn sie die vollen Stadien nicht zulassen?


    Dublin hat seine EM-Spiele an London verloren, weil die irische Regierung 25% Auslastung nicht garantieren wollte und die Spiele, die in Bilbao hätten stattfinden sollen, gingen nach Sevilla. Letzteres sei nur als Randbemerkung erwähnt, weil der Standort innerhalb des selben Landes gewechselt wurde.
    Für das Wembley gab es zudem noch weitere Erwägungen seitens der UEFA, falls die englische Regierung nicht garantieren konnte, dass wenigstens die VIP-Plätze belegt sind. Als Alternativveranstalter war dann das Stadion in Budapest im Gespräch, wo es ja gar kein Covid gibt :whistling:


    Da andere Länder also bereit standen um zu übernehmen, wenn einige Länder mit so etwas Lästigem wie den Gesundheitsschutz ankommen und gleichzeitig die Mehrzahl der Austragungsorte ihre Spiele behalten wollte, konnte die UEFA sehr einfach Druck aufbauen. Das haben sie übrigens noch gemacht, als das Infektionsgeschehen in Europa wesentlich wilder war und sich noch niemand darum Gedanken gemacht hat den vierten Buchstaben des griechischen Alphabets aus dem Schrank zu holen.


    Nach dem Spiel zwischen England und Schottland hat die schottische Gesundheitsbehörde übrigens ~2000 Neuinfektionen im Zusammenhang mit dem Spiel registriert.



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    Jo. Für mich auch ein undurchschaubares Kuriosum, wie man zu diesem Move kommt. Da erlaube ich mir es auch ohne Gewissensbisse, die entsprechenden Menschen in eine Schublade zu schieben.


    Wie man auf den Move kommt, kann ich mir zumindest sehr gut erklären. Es atmet sich einfach wesentlich einfacher mit freier Nase, wenn man die Maske nicht gewohnt ist und einige ziehen das in ihrem egoistischen Mimosentum dann stur durch.

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    Frage mich, ob das zusammenhängt und die Nationalmannschaft nicht vorher davon profitiert hat, dass sich so viele Spieler aus den Bundesligavereinen kannten. Ich erinnere mich auch, wie damals in meinem Freundeskreis immer gemeckert wurde, wie Jogi denn Poldi oder Klose mit in die Startaufstellung bei Weltmeisterschaften packen kann, die haben ihre Tore dann aber gemacht, oft auch aus überraschenden Situationen.


    Das glaube ich nicht. Es gab und gibt immer einen massiven Block in der Nationalmannschaft, welcher logischerweise vom FC Bayern gestellt wird. Bei diesem kann man dann auch durchaus eine gewisse Eingespieltheit erwarten. Alle anderen Spieler kommen von anderen Vereinen und haben nicht gleich ein besseres Verständnis für diesen Block oder Mitspieler aus der gleichen Liga, weil sie 2x im Jahr gegen sie spielen.
    Davon abgesehen hatte die Nationalmannschaft auch in der von dir genannten Phase viele Spieler aus anderen Ligen. Neben Mesut Özil, Sami Khedira und Per Mertesacker, haben übrigens auch Miroslav Klose und Lukas Podolski im Ausland gespielt.


    Von dieser EM habe ich kein Spiel gesehen und nur ein paar Berichte und Kommentare gelesen, weshalb ich nicht ausschließen möchte, dass ich mich zu weit aus dem Fenster lehne, aber bei mir ist der Eindruck entstanden, dass sich im taktischen Bereich extrem in die Nesseln gesetzt wurde.
    Man hat in der Offensive mit Werner, Gnabry, Sane und Havertz Spieler aufgeboten, die eine sehr gute Schnelligkeit, sowie Technik mitbringen und deshalb für ein schnelles Umschaltspiel prädestiniert wären. Gegen England soll Löw allerdings einen eher langsamen und kontrollierten Fußball spielen, weshalb die Offensive ihre größte Stärke kaum ausspielen konnte. Mit Werner und später Gnabry hat er außerdem Spieler als Mittelstürmer* aufgeboten, denen es an der nötigen Kopfballstärke fehlt, weshalb Flanken ebenfalls kein geeignetes Mittel waren.
    Ein weiteres Problem bei schnellem Umschaltspiel ist natürlich, wenn der Gegner bereits mit einem Unentschieden zufrieden wäre und deshalb mit Mann und Maus verteidigt. Das war bereits gegen Südkorea 2018 ein Problem und Ungarn 2021 hat gezeigt, dass es immer noch akut ist.
    Im Mittelfeld mit Kroos ODER Gündogan aufzulaufen mag sinnvoll sein, aber vom Spielertyp sind sie sich zu ähnlich, um mit Kroos UND Gündogan aufzulaufen. In ihren Vereinen haben sie immer einen Mitspieler an ihrer Seite, der ihnen den Rücken frei hält. In der Nationalmannschaft käme dafür wohl am ehesten Kimmich in Frage, welcher aber auf der Rechtsverteidigerposition aushelfen musste. Dass man mit den beiden zusammen eine gewisse Defensivschwäche in die Zentrale bringt, konnte man bereits vor dem Turnier erkennen.


    Insgesamt habe ich einfach den Eindruck, dass Löw von den Entwicklungen im Fußball einfach überholt wurde und sich auch einfach abgenutzt hat, was nach 17 Jahren beim DFB wenig verwundern dürfte.



    *Beim Thema Mittelstürmer kann man auch noch den DFB und seine Nachwuchsleistungszentren mit in die Verantwortung nehmen. Der klassische Mittelstürmer wurde in der Vergangenheit zwar bereits totgesagt, doch ist diese Position immer noch existent. Das Problem in den Nachwuchsleistungszentren ist aber, dass die vor etlichen Jahren ein paar Kids aussortiert haben, die nicht in das gefragte System gepasst haben, aber vielleicht einen passablen Mittelstürmer abgegeben hätten.

    Erste Impfung ist durch und Nebenwirkungen sind bislang keine aufgetreten, sieht man mal von mehreren unsanften Erwachen in der letzten Nacht ab, weil ich mich auf den gestochenen Arm gedreht habe ^^ Bei Biontech soll in dem Punkt ja die zweite Spritze die spannendere sein, aber ich kenne auch ein paar Leute, die nach der ersten in den Seilen gehangen haben.


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    da sie das Thema Corona grundsätzlich als Gesprächsstoff zu meiden versuchen. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass manche von ihnen zwischen 3 und 5 unterwegs sind, tlw. womöglich sogar etwas drüber.


    Meine Erfahrung ist ja, dass die Leute, die richtig in der Verschwörungsthematik drin sind, einem auf jeden Fall davon erzählen wollen, was "sie" da so aufgedeckt haben :whistling:

    Invincible


    Zeichentrickserie über den gleichnamigen jungen Superhelden, bürgerlicher Name Mark Grayson, die auf den Comics von Robert Kirkman (The Walking Dead) basiert. In weiten Teilen geht es darum, wie Mark sein neues Leben als Superheld mit seinem bisherigen als schulpflichtiger Teenager unter einen Hut bekommt und dann gibt es noch einen übergeordneten Handlungsbogen, auf den ich nicht näher eingehen will.
    Die Einsätze des jungen Superhelden verlaufen nicht immer reibungslos und haben mitunter sehr unschöne Folgen für seine Umwelt (und den Zuschauer). Man zielt also schon auf ein älteres Publikum ab.



    Clarkson's Farm


    Der frühere Top Gear und heutige Grand Tour-Moderator, sowie notorische Bleifuss Jeremy Clarkson versucht sich in dieser Amazon-Show als Landwirt.
    Ich war bei der Serie tatsächlich sehr positiv überrascht. Natürlich verhält er sich wie die Axt im Wald, was ja auch einen Teil der Unterhaltung ausmacht, aber die Show zeigt auch schön die Herausforderungen der Landwirtschaft und wenn Jeremy vom plötzlichen Tod eines seiner Schafböcke erfährt, wird es sogar etwas rührsellig.

    Ich darf mir Montag auch endlich meine Erstimpfung abholen :D Den zweiten Pickser gibt es dann zwar erst nach dem Urlaub, aber ich hatte eh nichts geplant, was man nicht pandemiekonform durchführen könnte.

    Ich habe jetzt etwas Zeit gefunden, um mir ein paar Wettkampfstatistiken von Laurel Hubbard (die Dame, um die es hier geht) anzuschauen und die gehen schon in eine recht klare Richtung. Seit 2017 scheint sie an den Wettbewerben der Frauen teilzunehmen, weitestgehend konnte sie diese auch gewinnen und ihre schlechteste Platzierung war bei der Weltmeisterschaft 2019 mit Platz 6. Sie tritt in der höchsten Gewichtsklasse (früher 90+, heute 87+) an. Ihre Größe liegt bei 1,85m, zum Kampfgewicht habe ich einen Wert um die 130kg finden können und sie ist 43 Jahre alt.
    Um an den Wettbewerben teilnehmen zu dürfen, muss sie übrigens belegen können, dass sich ihr Testosteronwert unter einem gewissen Level bewegt.
    Bei der Weltmeisterschaft 2017 in Anaheim konnte sie übrigens Platz 2 erreichen, aber in dem Jahr durften einige Nationen (u.a. Russland, China, die Ukraine) wegen vergangener Dopingvergehen* nicht teilnehmen. Außerdem haben Venezuela und Nordkorea die WM17 boykottiert, weil sie etwas gegen das Gastgeberland haben :whistling: Da ein nicht unerheblicher Teil der Weltspitze also nicht teilnehmen konnte, ist diese WM nicht wirklich repräsentativ.


    *Allgemein durfte man in Zusammenhang mit der Konkurrenz sehr oft von Dopingvergehen lesen.

    Ich sehe die Thematik auch kritisch, weil hier mehrere Faktoren mit einfließen, die einen ehemaligen Mann doch deutlich bevorzugen. Das fängt bei einem ganz anderen Hormonhaushalt an, geht weiter über die Struktur von Muskeln und Knochen, andere Stellung des Beckens sowie Schultern an und hört bei Punkten auf, die ich jetzt nicht auf dem Schirm habe. Und selbst wenn diese Gewichtheberin hormonell umgestellt ist, kann man 35 Jahre Testosteron auf Männerniveau, darunter die Pubertät, nicht ungeschehen machen.
    Die Trennung der Geschlechter wurde in den meisten Sportarten ja nicht zum Spaß eingeführt und im Gewichtheben ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern ziemlich extrem.

    Ach ja, The Wall. Das habe ich mir vor Ewigkeiten mal aus unserer Stadtbücherei ausgeliehen, um es dann auf den heimischen Rechner zu kopieren. Es wurde ja gemeinhin als Klassiker bezeichnet, war aber mein erster und letzter Berührpunkt mit Pink Floyd :whistling:



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    Heute in einer meiner Spotify-Playlists festgestellt, dass der Song nach Jahren der Abstinenz wieder hörbar ist

    Ernstgemeinte Frage: Eure Meinung zu Pride Month? Macht ihr da auch irgendwas Bestimmtes? "Outet" euch gegenüber eurem Umfeld mit Fahnen, T-Shirts oder Social Media Posts?


    Ich finde dieses Ami-Konzept, dass Medial ein Monat lang ein Thema (Black History, Brustkrebs, grade kein Plan für welchen Krebs der No Shave November nochmal ist, usw.) an die große Glocke gehangen wird, nur um dann die restlichen 11 nicht mehr darüber zu reden, recht amüsant, aber sinnlos. Vor allem erweckt es bei mir immer den Eindruck, dass diese Aktionen überwiegend von Unternehmen und TV-Sendern in Anspruch genommen werden, um Imagepflege zu betreiben, während die Leute, die man bei der Thematik erreichen müsste, weitestgehend unberührt bleiben. Aber Hauptsache, es wurden ein paar T-Shirts, Flaggen und Legomännchen mit Regenbogenmotiv verkauft :whistling:

    Genau das, nur nicht gleich als 48x48 und wie gesagt, in blau. Damit hätte man noch etwas Raum schaffen können, während man für den selben Effekt mit dem gefliesten Wasser deutlich mehr Teile benötigen würde.

    Einerseits sieht das Wasser echt gut aus, aber andererseits ist es ein Jammer, dass Lego sich von den Baseplates verabschiedet hat. Dann könnte man noch ein paar blaue Platten nachkaufen, um das etwas zu entzerren.
    Von vorne gefällt mir deine Variante durchaus, aber die Rückseite ist mir das etwas zu überladen.


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    Aber dann ist die Tempelinsel direkt vor dem Hafen-Holzsteg und ich bin mir nicht sicher, ob das Sinn machen würde. Wenn jemand sich mit realen Häfen auskennt, kann die Person mir bitte sagen, ob so eine kleine Insel vorm Hafen was ausmachen würde oder in der realen Welt vorkommen könnte.


    Ich würde es zumindest nicht gänzlich ausschließen. Ninjago hat ja einige Anleihen aus Japan/Südostasien und dort in dem Raum ist ja der eine oder andere Ort schneller gewachsen, als man das vorrausplanen hätte können und da könnte ich mir vorstellen, dass eine Siedlung einem Tempel auf die Pelle rückt. Wir reden hier ja auch nicht von einem großen Industriehafen, sondern einen kleinen Anleger für Boote.


    Wichtig ist aber letztendlich, ob du es ansprechend findest.

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    und selbst mit Häuserwechsel wäre Robert im Abseits hinter Stannis als dem ältesten Bruder.


    Tatsächlich ist Robert 2 Jahre älter als Stannis, nur sieht man letzterem das nicht an ;) Ansonsten hätten die Pläne von Rickard Stark mit Lyanna auch keinen Sinn gemacht. Lyanna sollte den Lord von Storm's End heiraten und nicht den jüngeren Bruder.
    Stannis wurde dann erst übergangen, als Robert ihm Dragonstone übertragen hat, während mit Renly der jüngste Bruder den Familiensitz bekam.