Langweiligstes Buch?

  • Mein persönlicher Favorit:


    "Die Mandarine von Paris" von Simone de Beauvoir. Das einzige Buch, bei dem ich jemals aufgegben habe. Liest sich wie ein Telefonbuch: Viele Personen, aber keine Handlung.


    Bis zum Ende durchgehalten habe ich bei Tom Clancys "Jagd auf Roter Oktober".
    Leider! Ein wunderschönes Beispiel, was talentierte Drehbuchautoren aus einer eigentlich unleserlichen Schwarte herausholen können.

    [b] Sorry, no dragons in Winterfell!


    Hodor I. Targaryen wählte nach seiner Inthronisierung das neue Motto seines Hauses aus: "Hodor"!

  • Der "DUNE"- Zyklus von Frank Herbert.


    Und gerade habe ich gesehen, das ich dazu doch schonmal was geschrieben habe, ich Dös. Deshalb habe ich diesen Beitrag mal wieder gelöscht. :D

    "Doing things that you don't like is like sleeping with people you don't want to sleep with. After a point you lose your self-respect." - Vincent Cassel

    2 Mal editiert, zuletzt von Angmar ()

  • Ich habe mal einen Freund von mir erzählt, dass ein Kollege von mir während der Frühschicht beim Lesen eines Romans eingeschlafen ist und wie der Autor dieses Buches wohl heißt. Da kam wie aus der Pistole geschossen "HOHLBEIN", was auch richtig war. Zu den langweiligsten Büchern gehören für mich Hohlbeins "Anubis" und "Die Chronik der Unsterblichen". Kaum zu glauben dass bei Letzterem der schön gezeichnete Comic viel spannender ist als die Romane selber. Gesa Helms "Die Spur des Seketi" steht bei mir ebenfalls noch im Regal und schon nach 30 Seiten wollte ich nicht mehr XD

    Denn was tot ist kann niemals sterben. Doch erhebt es sich von Neuem, stärker und härter.

  • Die Drizzt Do Urden Saga ist meiner Meinung nach an Langeweile nicht zu überbieten,zumindest die Teiel die vollkommen ohne "richtige" Dunkelelfen ablaufen,die sind nämlich echt das einzig coole an den Büchern.
    Ich glaube was Osten Ard angeht kommt es sehr darauf an wie man das liest,das geht wirklich nur wenn man sehr viel zeit hat,nebenbei kann man die einfach nicht lesen.Aber mich hat die düstere Atmosphäre und die teilweise aussichtslose Lage echt sehr gefesselt,aber das geht echt nur wenn man auch mal ein paar Stunden am Stück liest.
    Bei den Charakteren gab es höhen und tiefen,au der einen Seite echt toll herausgebildete Personen und dann wieder richtig schlimme 08/15 Charaktere,allen voran Simon Mondkalb,
    Aber mir haben die Bücher sehr gefallen,in sich schlüssig,sehr gut geschrieben und vorallem teilweise echt dramatisch.

    Fan von Prinz Oberyn,Theon und Euron Greyjoy,Davan Lannister,Beric Dondarrion,Thoron von Myr und des Zwiebelritters :D

  • Zitat

    Original von ArtFantasy
    Ich sag nur: Hohlbein :hm:


    Und für die SciFi-Fans hier: lasst die Finger von Gordon R. Dickson's "Dorsai-Zyklus" Brrr!


    ich würde nicht sagen, dass Hohlbein langweilig ist
    ich habe den ersten Teil der Genesis-Triologie geschenkt bekommen und ihn dann aus Not gelesen...
    es war spannend genug, dass ich mir die anderen 2 Teile besorgt hatte und es dann ganz gelesen habe


    Hohlbein ist generell nicht langweilig - nur wenn man ihn zu oft liest wird es einseitig, weil er seine Bücher oft nach dem selben Schema aufbaut


    :meinung:

    "Alles für das Volk, nichts durch das Volk."
    "Kerls, wollt ihr ewig leben?"
    - Der Alte Fritz

  • Bis vor kurzem hätte ich hier auch noch geantwortet das MZB's "Nebel von Avalon" und "Die Libelle" von John leCarre das so ziemlich effektivste Schlafmittel war das ich kannte.
    Dann vor ein paar Tagen hat mir meine Freundin was Gutes tun wollen und mir von Boris B.B. Koch "Die Anderen" geschenkt. Von einigen Kalauern und witzigen Seitenhieben an andere Bücher (Man denke nur an den Namen des Autors und den Titel) mal abgesehen ist es vom schriftstellerischen Stil und Flair einfach nur grottig. Schade eigentlich.


    Und aufgrund meines Nick's muss ich auch mal eine Lanze für Erdsee brechen. Ich geb zu nach einigen Rereads fand ich es auch nicht mehr so dolle. Aber da es mich damals als eines meiner ersten Fantasyromane derart gefesselt und an dieses Genre gebunden hat, muss ich wohl sagen es hat seinen Zweck erfüllt. Vielleicht sieht man die Sache mit etwas Erfahrung etwas anders und favorisiert dann doch andere Bücher und oder Autoren. Aber allein schon das die Menge der Leser die dieses Buch hat und die Tatsache das es zu polarisieren scheint bestätigt das doch irgendetwas dran sein muss.

    Ich würde keine Freunde haben, wenn ich nicht auch Feinde hätte, man kann nicht beides zugleich, kalt und warm, sein, und auf Kampf besteht das Leben in der ganzen Natur.


    Otto von Bismarck

  • Die Nebel von Avalon haben mich auch in die Knie gezwungen. Nach drei erfolglosen Anläufen habe ich es schließlich aufgegeben. Boah, was für ein Schmonzes!
    Leider muss ich auch ein Buch von "uns George" das er zusammen mit Lisa Tuttle geschrieben hat
    in die Worst-Ever-List mit aufnehmen - Sturm über Windhaven. Leider sehr viel Geschwafel und die Charaktere ließen mich völlig kalt. Die Übergänge von einem Autor zum anderen war leider auch allzu deutlich. Na ja, im Hinblick auf seine anderen Büchern sei ihm dieser Ausrutscher großzügig verziehen.
    Überhaupt habe ich ein Problem mit Doppelautoren. Deswegen zähle ich auch "Die Fernen Königreiche" von Allan Cole und Chris Bunch zu den negativen Leseerlebnissen. War nicht Fleisch und nicht Fisch.

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    3 Mal editiert, zuletzt von Torax Antisept ()

  • "Die Nebel von Avalon" wurden in diesem Thread ja nun schon desöfteren erwähnt. Ich kam zum Glück (?) noch nicht in das Vergnügen, werde es aber wohl auch ersteinmal lassen, dies in Angriff zu nehmen *hihi*

    "Dann geh. Es gibt andere Welten als diese."

  • - Irgendein Hohlbeinbuch mit nem Jungen der entdeckt, dass er quasi im Alleingang die Welt retten muss zusammen mit paar alten ägyptischen Göttern. Die Welt bestand nur gefühlten 10 Leuten, und die Geschichte hätt genauso gut hier bei mir im Dorf in ner Scheune spielen können ...


    - Friedrich Schiller - Die Räuber. Lektüre aus der 8. Klasse. Das war damals nicht zu ertragen.


    - Die Nebel von Avalon, kann ich nur bestätigen: total langweilig. Ich hab die ganzen chronologisch vorher angesiedelten Nachfolgewerke gelesen. Die waren zwar teils zäh, aber ich konnt mich dafür begeistern. Aber beim Hauptwerk bin ich total ausgestiegen. Nach 150 seiten zugeklappt und nie wieder angefasst.


    - Auch wenn ich jetz vllt paar Buh-rufe ernte: The Stand von Stephen King, in der extra monströs langen, super extended version.
    (achtung spoiler!!!!!!!!!!) Ich hab mir nix ahnend die ungekürzte Fassung gekauft und mich gefreut wie ein schnitzel. ich hab jetz auf 2 etappen mit ner pause von 5 monaten 800 Seiten gelesen und kann des was passiert ist in einem einzigen satz zusammenfassen: Menschheit wird fast ausgerottet, und teilt sich danach in gut und böse um mit 600 Leut nen riesen Kampf anzuzetteln (*lach*).
    Die ersten paar hundert seiten gehen noch wo die grippe noch tobt, aber danach passiert praktisch nix mehr. Einzig der Mülleimermann ist noch interessant. Und der schwarze Mann sitzt in Las Vegas und ist so unglaublich böse, dass er mir vorkommt als würd er seine Mitschüler mit papierschnipsel bewerfen.... (vllt kennt ja jemand des lied Böse von Knorkator, dass bringts auf den Punkt)
    Aus dem buch gehören meiner Meinung nach rund 600 Seiten oder so einfach raus. Das Buch war ne totale Enttäuschung.

    Wenn du die Berge siehst wird es bald regnen,
    siehst du die Berge nicht, regnet es bereits.

  • Tja, so unterschiedlich können Geschmäcker sein.


    "Die Nebel von Avalon" von M.Z. Bradley ist für mich (und ich glaube auch für viele andere) eines der schönsten Bücher die ich je gelesen habe.


    Anscheind polarisiert diese Buch. Entweder hasst man es o. man liebt es. Dazwiwschen scheint es nicht viel zu geben.


    Ich persönlich finde es eine unglaublich intelligente Nacherzählung des Artus-Stoffes, aus einer super interessanten Perpektive (Morgaine).
    Klar, die "Schlachten" stehen hier weniger im Vordergrund, sondern eher die "Religionen" und die "Beziehungen" der Protagonisten.
    Aber das macht es hier eben aus.
    Ich finde ein Adjektiv beschreibt das Buch am besten:
    ATMOSPHÄRISCH


    Tja, es liegt wohl halt immer im Auge des Betrachters...
    Für euch "todlangweilig", für mich "Gänsehaut-Literatur" vom Feinsten...


    ;)

  • Tja, polarisieren und Geschmäcker und so... ;)


    -"the stand" zum Beispiel liebe ich und lese ihn alle zwei Jahre mal wieder.
    -"Die Nebel von Avalon" hingegen finde ich zu simpel (wie der LBK gesagt hat: "Bei der Verfilmung haben sie alles rausgeschnitten, was nicht Mord, Totschlag und ficken war...faaade." Und sogar mit diesen Schlüsselszenen drin gibt es mir nicht genug Substanz. [T`schuldige, VinceYoung, so ist es eben mit Geschmäckern - wären sie nicht verschieden, wär die Welt langweilig :)])


    Aber das absolut schlimmste Buch ever war für mich
    -Heinrich Böll, "Die Ansichten eines Clowns"
    Man mag mir mit Recht vorwerfen, ich hätte es nicht verstanden (ich hab ab Seite 50 mitdenkensmäßig aufgegeben) aber ich mußte mich in der Schule trotzdem durchquälen und es war ganz, gaaaaanz schlimm. :(


    PS: Die Bücher von Terry Brooks lassen mir auch die Füße einschlafen. Das kommt mir alles so abgekupfert vor... das hat man alles schon mal gelesen.

    I´m not a monster, am I? -Anung un Rama

  • Ich muß MZB auch mal in Schutz nehmen:


    Die Nebel von Avalon war auch mein Lieblingsbuch, habs mehrmals gelesen (bis ich Das Lied in die Finger bekam ;) ) und noch einiges andere von MZB, die Darkoverromane zum größten Teil und noch so ne lustige Fantasygeschichte mit drei Prinzessinnen (hab den Namen vergessen) Hat mir alles eigentlich ziemlich gut gefallen, verspielt und trivial, aber nicht langweilig! Und sonem bißchen Feminismus bin ich nicht abgeneigt 8)



    Das langweiligste was ich je gelesen hab...


    Schulliteratur: Die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff und Goethes Leiden des jungen Werthers


    Freiwillige Literatur: Das Silmarillion - wobei ich es nicht verteufeln würde. Als Teil des Ganzen, Mittelerde als eine sagenhafte 3dimensionale Welt zu erschaffen, gehört es einfach dazu. Nur zu lesen wars halt langweilig...

  • Schulliteratur:
    "Die Ansichten eines Clowns" fand ich auch sehr... unterirdisch, genau so wie "homo faber", von dem Buch habe ich Alpträume gehabt.


    Freiwillige Literatur, die ich nicht gut fand:
    Michael Peinkofer - Die Bruderschaft der Runen, das absolut langweiligste Buch, das ich je gelesen habe. Ich hatte mich im Buchladen fesseln lassen, weil die ersten paar Seiten ganz schön anfingen - danach kam aber nicht mehr viel.


    Beim ersten mal Lesen: Herr der Ringe (!). Als ich das erste mal der "Herr der Ringe" gelesen habe (mit ungefähr 16 Jahren), und Gandalf abstürzte, habe ich das Buch wütend in die Ecke geknallt und nicht mehr weitergelesen. Ich dachte: "Was ist das für ein schreckliches Buch, wo der Zauberer stirbt, ohne irgend etwas tolles gemacht zu haben..." Okay, heute weiss ich, das Herr der Ringe natürlich gut ist (-:


    Zu "the stand": Tja... eigentlich eine interessante Idee, aber m.E. vieeeel zu langatmig. Irgendwann habe ich einfach Seiten überschlagen, aber bis zum Ende durchgehalten. Wenn wir schon von Stephen King sprechen: "Christine" ist m.E. das schwächste Buch. Ich habe zwar auch nicht viel Ahnung von Autos, aber das Buch hat nicht dazu beigetragen, dass sich das ändern. War echt langweilig.

  • ich les eigentlich a l l e s zu ende, was ich angefangen habe....(und das sind mittlerweile zw.
    400 und 500 bücher), alleine um zu beurteilen können, ob es gut oder schlecht war..


    einige der hier gescholtenen bücher fand ich gut, mach gelobte dagegen schlecht...
    die geschmäcker sind halt verschieden und das ist auch in ordnung so...


    das einzige buch, dass ich nicht zu ende las war von salman rushdie "des mauren letzter
    seufzer"..... geseufzt hab ich auch, so nach ca. 50-70 seiten.............. eine sehr blumige,
    ausufernde sprache, ein sich über mehrere seiten ziehender satzbau, wenig handlung und
    endlose beschreibung trieben mich in die frustration........... vielleicht fehlt mir ja das philo-
    sophiestudium um diesen käse würdigen zu können....


    aber vielleicht hat´s ja von euch jemand gelesen und kann mir die mir unergründliche
    tiefe des buches näherbringen......


    falls es irgend jemand mal geschenkt bekommt, schnell in den terminer schauen, wann
    der nächste geburtstag im familienkreise ist und weiterverschenken (des ist das größte
    geschenk, dass ihr euch selber machen könnt)


    gruß

  • "Die Nebel von Avalon" sind grausam...
    Mit Migräne-Igraine, die über die ersten 200 Seiten jammert, dass die Welt scheiße ist und danach schließen sich nach und nach alle anderen dem Jammern ann...


    "Ansichetn eines Clowns" hingegen fand ich als Schullektüre super. Nicht so gut fand ich:
    "Die Ratten" Hauptmann
    "Berlin Alexanderplatz" Döblin
    "Mathilde Möhring" Fontane
    "Effi Briest" Fontane

    Der obige Post ist völlig sinnfrei und nur auf eigene Gefahr zu lesen.


    Ceterum censeo genum humanum esse delendam

    2 Mal editiert, zuletzt von Rincewind ()

  • @Rince: Von Hauptmann hatte wir nur "Bahnwärter Thiel".
    Mein Gesichtsausdruck nach der Lektüre war in etwa folgender: ?(


    Arbor Gold: Seltsam, "Christine" hab ich geliebt. Vor allem das Showdown, wo sie das Luder mit dem Scheißelaster plattmachen. ;)
    Und nach dem allerersten Mal lesen konnte man mich mit dem Satz "Siehst du irgendwas Grünes?" zum Erblassen bringen. :rolleyes:
    (Genau so, wie mich nach "Es" ein Glucksen im Abfluss zur panikartigen Flucht gebracht hat. Und nach "Shining" der von einer Freundin in einem Hotelflur böswilig geflüsterte Satz "Spiel mit mir" zu einem hysterischen Anfall geführt hat. :D Zum Glück bin ich im Alter ruhiger geworden.)

    I´m not a monster, am I? -Anung un Rama

  • Zitat

    Und nach "Shining" der von einer Freundin in einem Hotelflur böswilig geflüsterte Satz "Spiel mit mir" zu einem hysterischen Anfall geführt hat.


    Klasse, ich musste grade echt mal kurz lachen und hab ein schmunzeln im gesicht.


    Erinnert mich an ES, in der 10. Klasse wurde Stephen King aufeinmal von der Hälfte Der Mädchen meiner Klasse entdeckt, also ca. 12 Stück.


    Ich hab ihn damals schon lange gelesen.


    Ich habe eine ähnliche Reaktion im Klassenzimmer hervorgerufen, als ich mich hinter 3 oder 4 geschlichen habe und geflüstert habe:


    Komm her, hier unten Fliegen wir Alle.



    Zu deiner Freundin: Sieht sie gut aus? ;)

    You don´t shoot Bambi, Jackass.
    You shoot Bambi´s Mother.
    - Bobby Singer -

  • Zitat

    Original von Vinike
    @Rince: Von Hauptmann hatte wir nur "Bahnwärter Thiel".
    Mein Gesichtsausdruck nach der Lektüre war in etwa folgender: ?(


    Also ich fand den "Bahnwärter Thiel" eigentlich ganz gut, wie fast alle anderen Schullektüren auch. Ausnahmen waren da eigentlich nur bereits genannte "Effi Briest" und "Katz und Maus" von Günter Grass, das ich auch nicht besonders prickelnd fand. Ach ja, und auch "Sansibar oder der letzte Schund" war nicht gerade der absolute Hit, aber ging schon einigermaßen...

    Schripp, Schrapp, Schrull...

  • Joramun: Wow. Respekt!
    Offenbar bin ich im Gegensatz zu Dir ein Popcorn-fast food-Leser. ;)


    Ich gebe hiermit auch offen zu, die theologischen Diskussionen bei Ecos "Name der Rose" überblätter zu haben (o. Ton:"Nichtjetztnichtjetzt..wo geht bloss die Story weiter??? *heftigesGeblätter*).
    Genau so wie die ewiglangen Beschreibungen der Topographie von Paris im 19. Jahrhundert in Hugos "Les Miserables". *schäm*


    Perlen der Literaturgeschichte! In den Dreck getreten von einer ungeduldigen Leserin auf der Suche nach Spannung, Action und der plotline. :D



    (PS: Traumwandler: Ja! Sie ist so hübsch, adrett und niedlich wie die beiden kleinen Mädchen im Film "shining". *bibber*)

    I´m not a monster, am I? -Anung un Rama

    Einmal editiert, zuletzt von Vinike ()

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