Mein persönlicher Favorit:
"Die Mandarine von Paris" von Simone de Beauvoir. Das einzige Buch, bei dem ich jemals aufgegben habe. Liest sich wie ein Telefonbuch: Viele Personen, aber keine Handlung.
Bis zum Ende durchgehalten habe ich bei Tom Clancys "Jagd auf Roter Oktober".
Leider! Ein wunderschönes Beispiel, was talentierte Drehbuchautoren aus einer eigentlich unleserlichen Schwarte herausholen können.