Europameisterschaft 2020 (vorher: WM 2018 (noch vorherer: EM 2016 (früher: WM 2014 (noch früher: EM 2012 (noch viel früher: WM 2010 (noch sehr viel früher: EM 2008 (noch sehr viel extra früher: WM 2006))))))

  • Diese Info dürfte tatsächlich eher eine unbedeutende Randnotiz für Insider sein. ;) Jedenfalls hätte ich nie und nimmer gedacht, dass Deutschland gegen England ausscheidet. Ich hatte auf Ausgleich nach Verlängerung und Elfmeter-Krimi getippt. Was gestern schon auffällig war, war dass Deutschland nach dem 1:0 nicht die Entschlossenheit gezeigt hat, wie man es sonst gewohnt war wenn sie in Rückstand geraten sind. Ideenlos, da würde ich zustimmen. Auch England hat ja nicht annährend sowas wie Hurra-Fussball gespielt, ich empfand das Spiel bis auf die wenigen Chancen auf beiden Seiten als relativ ereignislos mit wenig Tempo. Trotzdem auf andere Weise dann auch wieder nicht unspannend. Tja, das wars dann mit der vermeintlichen "Todesgruppe", es ist keiner mehr übrig.

    ich bin der singende, tanzende Abschaum der welt.

  • Nach dem Spiel gegen Ungarn habe ich nie und nimmer mit einem Sieg Deutschlands gegen England gerechnet und war überrascht, wie knapp es letztendlich war.


    Es war eine gute Entscheidung Löws, Hummels zurück zu holen, denn der hat Deutschland lange im Spiel gehalten, aber das mit Müller hätte er besser sein lassen sollen.


    In den letzten Jahren der Ära Löw kamen Namen vor wie Südkorea, Nordmazedonien, sechs Trümmer gegen Spanien usw. Das alles hatte mit der DFB-Elf, wie man sie kennt, schon lange nichts mehr zu tun. Ich traue aber Hansi Flick zu, die Mannschaft schon nächsten Winter bei der WM bis ins Finale zu führen. Das Potential ist da.


    Wenn ein kleiner Österreicher wie ich sich aufmacht, um die eigene Mannschaft mit der Deutschlands zu vergleichen, ist das immer ein Zeichen dafür, dass der DFB schlecht dasteht - aber das kann sich wie gesagt wieder schnell ändern.


    Was mir ein wenig sauer aufstößt: England hat mit der Ukraine jetzt nicht den allerschwersten Gegner fürs Viertelfinale in Rom gezogen. Kommen sie über die auch noch drüber, haben sie nur noch Heimspiele bis zum möglichen Titel - und das, ohne die Last eines ganzen Turniers tragen zu müssen. Und dank Corona so gut wie keine gegnerischen Fans.


    Da hoffe ich dann doch schwer auf Italien oder Spanien als Ausgleich.

    [b] Sorry, no dragons in Winterfell!


    Hodor I. Targaryen wählte nach seiner Inthronisierung das neue Motto seines Hauses aus: "Hodor"!


  • Wenn ein kleiner Österreicher wie ich sich aufmacht, um die eigene Mannschaft mit der Deutschlands zu vergleichen, ist das immer ein Zeichen dafür, dass der DFB schlecht dasteht - aber das kann sich wie gesagt wieder schnell ändern.


    Ich glaube, es ist eher ein Zeichen dafür, dass man sich als Österreich-Fan über sehr kleine Dinge freuen können muss.



    Gedanken nach dem Schweiz-Spiel: Wow, warum gucke ich eigentlich nicht öfter Fußball?


    Gedanken nach dem England-Spiel:
    Achja, deswegen.


    Mein Herz blutet für den verletzten ukrainischen Spieler. Er und seine Medis hatten sichtlich kurz überlegt ihn zum Abschied in die Fanecke zu humpeln, dafür war er aber zu verletzt oder zu langsam oder zu beides. Da hätte ich mir ein sichtbares Zeichen seiner Mitspieler gewünscht und wenn sie nur stellvertretend sein Trikot mitgenommen hätten o. Ä.
    Ansonsten habe ich Ihnen den Sieg von Herzen gegönnt. Die Schweden sind blond, reich und haben Ikea. Man muss nicht alles haben.

    I have been despised by better men than you.

  • Als jemand, der Fußball in den letzten Jahren nur noch zu den großen Turnieren verfolgt hat und der die meisten wirklich präsenten Erinnerungen an die WMs 2010 und 2014 hat, bin ich immer wieder überrascht über den radikalen Bruch nach 2014: Bis dahin immer mit die sehenswerteste Mannschaft, torreich, schnell, viele frühe Tore mit Kantersiegen, immer viel besser gespielt als im Vorhinein gemurrt wurde und mit wenigen echten "Topstars". Seitdem immer viele Spieler, die international auf hohem Niveau spielen, viel viel mehr im Ausland als früher, die zumindest laut der Presse als "Ausnahmefußballer" gelten (Kroos, Gündogan, Sane, Gnabry etc.) aber von denen man in der Nationalmannschaft zumindest bei den Turnieren nie auch nur den Ansatz vernünftigen Fußballs sieht. Insbesondere, dass man so gut wie nie in den gegnerischen Strafraum kommt und dann noch eine unterirdische Chancenverwertung hat (diese Bälle von Müller und Werner hätten drin sein müssen) ist so ein Unterschied, der auch mir als Wenig-Fußballgucker so krass auffällt.


    Frage mich, ob das zusammenhängt und die Nationalmannschaft nicht vorher davon profitiert hat, dass sich so viele Spieler aus den Bundesligavereinen kannten. Ich erinnere mich auch, wie damals in meinem Freundeskreis immer gemeckert wurde, wie Jogi denn Poldi oder Klose mit in die Startaufstellung bei Weltmeisterschaften packen kann, die haben ihre Tore dann aber gemacht, oft auch aus überraschenden Situationen.


    Na ja, jetzt ist Jogi weg wofür ich ganz dankbar bin. Nicht weil ich je was gegen ihn gehabt hätte, aber irgendwann fühlt man sich als jemand der beim Sommermärchen 10 war, in einer Zeitschleife gefangen. Und das er 2014, spätestens aber 2016 hätte abtreten sollen, ist in meinen Augen ebenfalls unbestreitbar.

  • Zitat

    Frage mich, ob das zusammenhängt und die Nationalmannschaft nicht vorher davon profitiert hat, dass sich so viele Spieler aus den Bundesligavereinen kannten. Ich erinnere mich auch, wie damals in meinem Freundeskreis immer gemeckert wurde, wie Jogi denn Poldi oder Klose mit in die Startaufstellung bei Weltmeisterschaften packen kann, die haben ihre Tore dann aber gemacht, oft auch aus überraschenden Situationen.


    Das glaube ich nicht. Es gab und gibt immer einen massiven Block in der Nationalmannschaft, welcher logischerweise vom FC Bayern gestellt wird. Bei diesem kann man dann auch durchaus eine gewisse Eingespieltheit erwarten. Alle anderen Spieler kommen von anderen Vereinen und haben nicht gleich ein besseres Verständnis für diesen Block oder Mitspieler aus der gleichen Liga, weil sie 2x im Jahr gegen sie spielen.
    Davon abgesehen hatte die Nationalmannschaft auch in der von dir genannten Phase viele Spieler aus anderen Ligen. Neben Mesut Özil, Sami Khedira und Per Mertesacker, haben übrigens auch Miroslav Klose und Lukas Podolski im Ausland gespielt.


    Von dieser EM habe ich kein Spiel gesehen und nur ein paar Berichte und Kommentare gelesen, weshalb ich nicht ausschließen möchte, dass ich mich zu weit aus dem Fenster lehne, aber bei mir ist der Eindruck entstanden, dass sich im taktischen Bereich extrem in die Nesseln gesetzt wurde.
    Man hat in der Offensive mit Werner, Gnabry, Sane und Havertz Spieler aufgeboten, die eine sehr gute Schnelligkeit, sowie Technik mitbringen und deshalb für ein schnelles Umschaltspiel prädestiniert wären. Gegen England soll Löw allerdings einen eher langsamen und kontrollierten Fußball spielen, weshalb die Offensive ihre größte Stärke kaum ausspielen konnte. Mit Werner und später Gnabry hat er außerdem Spieler als Mittelstürmer* aufgeboten, denen es an der nötigen Kopfballstärke fehlt, weshalb Flanken ebenfalls kein geeignetes Mittel waren.
    Ein weiteres Problem bei schnellem Umschaltspiel ist natürlich, wenn der Gegner bereits mit einem Unentschieden zufrieden wäre und deshalb mit Mann und Maus verteidigt. Das war bereits gegen Südkorea 2018 ein Problem und Ungarn 2021 hat gezeigt, dass es immer noch akut ist.
    Im Mittelfeld mit Kroos ODER Gündogan aufzulaufen mag sinnvoll sein, aber vom Spielertyp sind sie sich zu ähnlich, um mit Kroos UND Gündogan aufzulaufen. In ihren Vereinen haben sie immer einen Mitspieler an ihrer Seite, der ihnen den Rücken frei hält. In der Nationalmannschaft käme dafür wohl am ehesten Kimmich in Frage, welcher aber auf der Rechtsverteidigerposition aushelfen musste. Dass man mit den beiden zusammen eine gewisse Defensivschwäche in die Zentrale bringt, konnte man bereits vor dem Turnier erkennen.


    Insgesamt habe ich einfach den Eindruck, dass Löw von den Entwicklungen im Fußball einfach überholt wurde und sich auch einfach abgenutzt hat, was nach 17 Jahren beim DFB wenig verwundern dürfte.



    *Beim Thema Mittelstürmer kann man auch noch den DFB und seine Nachwuchsleistungszentren mit in die Verantwortung nehmen. Der klassische Mittelstürmer wurde in der Vergangenheit zwar bereits totgesagt, doch ist diese Position immer noch existent. Das Problem in den Nachwuchsleistungszentren ist aber, dass die vor etlichen Jahren ein paar Kids aussortiert haben, die nicht in das gefragte System gepasst haben, aber vielleicht einen passablen Mittelstürmer abgegeben hätten.

    Bei uns im Norden werden die Gesetze der Gastfreundschaft noch immer in Ehren gehalten. ~ Roose Bolton

  • Man hat in der Offensive mit Werner, Gnabry, Sane und Havertz Spieler aufgeboten, die eine sehr gute Schnelligkeit, sowie Technik mitbringen und deshalb für ein schnelles Umschaltspiel prädestiniert wären. Gegen England soll Löw allerdings einen eher langsamen und kontrollierten Fußball spielen, weshalb die Offensive ihre größte Stärke kaum ausspielen konnte.


    Ja das war auch meine Wahrnehmung, allerdings auch schon bei den letzten Turnieren und mit anderen Spielern (was natürlich eher für deine These bzgl. Löw und der Spieltaktik spricht). Immer wenn Umschaltspieler gefragt war, dachte man beim Zuschauen: Ach jetzt gehts mal ab und dann wurde das Spiel schon 5 Meter hinter der Mittellinie wieder komplett gebremst und in kontrollierten Aufbau (gerne und oft mit Rückspiel bis zurück zu Neuer) gewechselt. Furchtbar anzuschauen und natürlich kein bisschen torgefährlich.


    Tue mich immer etwas schwer damit, zu glauben, dass das nur oder primär am Trainer liegt, weil die Taktik ja eigentlich trotzdem ab und zu mal eine gelungene Einzelaktion zulassen sollte, aber deine Punkte klingen für mich auch schon überzeugend.

  • Zitat

    Tue mich immer etwas schwer damit, zu glauben, dass das nur oder primär am Trainer liegt, weil die Taktik ja eigentlich trotzdem ab und zu mal eine gelungene Einzelaktion zulassen sollte


    Die Taktik und auch die Aufstellung entscheiden einfach über Sieg oder Niederlage. Neben der eigentlichen Ausrichtung ist es auch wichtig, dass die aufgestellten Spieler ihre Rolle auch ausfüllen können. Wenn man z.B. mit 3 Innenverteidigern, 2 aufgerückten Außenverteidigern und 3 Stürmern spielt, bleiben noch 2 Spieler für das zentrale Mittelfeld. Diese sollten dann auch eine gewisse Pressingresistenz und Zweikampfstärke mitbringen, weil ansonsten der Gegner das Spiel kontrollieren kann. Mit Kroos und Gündogan war das nicht gegeben und dann helfen auch keine 5 Verteidiger, weil der Gegner dann irgendwann Fehler erzwingen wird.
    Ein Julian Nagelsmann hat in solchen Situationen auch schon mal vor der 40. Minute gewechselt und das System umgestellt, um wieder Zugriff auf das Spiel zu bekommen.


    Gelungene Einzelaktionen kommen ja trotzdem vor, siehe das Tor zum 2:2 gegen Ungarn. Darauf kann man auf dem Niveau allerdings nicht nur bauen. Es braucht auch einstudierte Grundzüge, in denen Spieler ihre Rolle kennen. Paradebeispiel sind in dem Bereich natürlich die Bayern. Wenn man sich von denen Spiele anschaut, sieht man, dass jeder in der Offensive weiß, was er zu tun hat. Das absolute Negativbeispiel wären übrigens meine Schalker, wo niemand mehr wusste, was er da eigentlich macht :whistling:
    In einer Nationalmannschaft ist das Einstudieren naturgemäß etwas schwieriger, weil weniger Spiele gespielt werden und vor einem Turnier die Vorbereitungszeit kürzer ausfällt. Das gilt aber für alle teilnehmenden Nationen.
    Bei der deutschen Nationalmannschaft war es dann auf jeden Fall nicht hilfreich, wenn Spieler positionsfremd eingesetzt werden. Viel läuft im Fußball intuitiv ab und wenn Spieler auf neuen Positionen spielen, machen sie vermutlich oft das falsche.

    Bei uns im Norden werden die Gesetze der Gastfreundschaft noch immer in Ehren gehalten. ~ Roose Bolton

  • So jetzt geht es gleich ans Eingemachte.


    Italien, Spanien, Dänemark und England sind noch übrig,letztere mit gewaltigen Heimvorteil, weil sie zwar einerseits 67.000 Fans ins Stadion lassen - aber keine Gegenfans einreisen lassen,außer es wohnt zufällig wer in London.


    Sollte England so Europameister werden, wird immer ein schaler Beigeschmack bleiben. Ich gönn zwar dem Orban keine Finalshow, aber Budapest, wo wie in ganz Mitteleuropa kaum Gefahr vom Covidl besteht, wäre der bessere und somit faire Austragungsort gewesen.


    Naja, aber vielleicht bleibt es ja im Endeffekt dabei,was jetzt auch der Fall ist: Alle Halbfinalisten waren schon mal Europameister - außer England. :D

    [b] Sorry, no dragons in Winterfell!


    Hodor I. Targaryen wählte nach seiner Inthronisierung das neue Motto seines Hauses aus: "Hodor"!

  • War zwar ziemlich knapp, aber im Verlauf eines ganzen Turniers braucht man eben auch mal das Glück des tüchtigen. :D


    Zumindest gestern war jedenfalls trotzdem sehr viel Blau auf den Tribünen zu sehen, aber es ist natürlich gut möglich, dass es sich hier um ortsansässige Fans gehandelt hat.


    War bei einem kleinen Public Viewing, würde sagen es waren höchstens einige Hundert Leute- dank Corona musste man Plätze reservieren und somit wars dann auch nicht so voll und richtig gemütlich. Trotzdem war die Stimmung wirklich toll und die Emotionen am Ende gross.

    ich bin der singende, tanzende Abschaum der welt.

  • Hätte nie gedacht das mal zu sagen, aber ich fiebere mit Italien mit. Einfach die unterhaltsamste und beste Mannschaft in meinen Augen und erstaunlich sympathisch für eine italienische Fußballmannschaft. Na ja und so ganz nebenbei würde ich bei einem italienischen EM-Sieg mit großer Wahrscheinlichkeit in meiner Tipprunde den Sieg davontragen (es sei denn Sterling oder Kane holen sich die Torjägerkrone), trotz völliger Ahnungslosigkeit vor dem Turnier :love:

  • Wars nicht eindeutig?

    Nein, nicht wirklich. Dass Glück in jedem Fussballspiel grundsätzlich eine nicht unerhebliche Rolle spielt, versteht sich ja wohl von selbst- die Reaktion impliziert allerdings dass IT deiner Ansicht nach offenbar im Turnierverlauf überproportional viel Glück hatte, was natürlich völliger Quatsch ist. Daher darfst du deine Gedanken gerne ausformulieren, bevor ich sie mit einer ähnlich spätpubertären Reaktion wie's die deine war ins Nirvana schiebe (ich denke dabei an sowas wie "talk to my hand"). ;)

    ich bin der singende, tanzende Abschaum der welt.

  • Gegen Österreich eigentlich in der regulären Spielzeit verloren.
    Glück mit dem Abseitspfiff.


    Ich hätte mir gewünscht das die Schwalbe von Immobile gepfiffen wird, dann fällt auch das Tor nicht. Auch das ist aus meiner Sicht Glück - leider werden Schwalben ja an sich zu selten gepfiffen.


    Gegen Spanien in allen Belangen die schwächere Mannschaft und nur durch das Unvermögen des Gegners ein weiteres Tor zu machen ins Elfmeterschießen gekommen.


    Zweimal Glück in der KO Phase reicht mir völlig um anderer Meinung zu sein.
    Kannst das ja gern anders sehen, wäre natürlich völliger Quatsch.


    EDIT:
    Schade Dänemark, hätte es Ihnen gegönnt.
    Sozusagen ein zweites 1992 :)
    Bedauerlich das es durch solch eine Elfmeterentscheidung zustande gekommen ist. Der war schon sehr fragwürdig.
    Was mich auch gewundert hat weshalb der Angriff nicht abgepfiffen wurde. Bei zwei Bällen auf dem Spielfeld doch normal?

    "Tigris doofitis ordinaris"
    "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
    "Der Strike ist dem Räumfehler sein Tod..."

  • Was ein Witz-Elfmeter. Robben-esk.
    Dass der in VAR Zeiten noch durchgeht...
    Eigentlich gönne ich den Italienern im Fußball kaum mehr als den Schalkern, aber diesmal wird doch den Azzuri die Daumen gedrückt.

    It`s not easy to be a birdplane.


    Ich muss meine Reaktionen haben dürfen!

  • Zweimal Glück in der KO Phase reicht mir völlig um anderer Meinung zu sein.


    Naja- ich kann durchaus verstehen, dass der gemeine Deutsche Fussballfan sich vor allem dieses Jahr an jeden Strohhalm klammern muss, um den Italienern ihre Leistung abzusprechen oder unfaires Spiel anzudichten, aber dein Strohhalm ist diesmal tatsächlich so unfassbar dünn, dass er schon beginnt sich in Luft aufzulösen und eine Gegenposition sich somit erübrigt.


    By the way... ich hätte es den Dänen auch gegönnt. Insgesamt war England schon die bessere Mannschaft, auch wenn der Elfmeter natürlich Quatsch war. Einen ähnlichen Kontakt gab es vorher schon mal, der wurde nicht gepfiffen.

    ich bin der singende, tanzende Abschaum der welt.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!