Bush will Komapatientin retten

  • Ihr habt ja sicher schon gehört, dass Präsident Bush sogar seinen Urlaub unterbrochen hat um in aller Eile ein Gesetz zu verabschieden, welches den Eltern der betroffenen erlaubt den Fall vors Bundesgericht zu ziehen. Nachdem die Gerichte in Florida dem Ehemann recht gaben, der die lebenserhaltenden Massnahmen einstellen will.



    Quelle



    Ich bin der Meinung, dass der Ehemann der Frau die seit 15 Jahren im Koma liegt das Richtige tut, nähmlich die lebenserhaltenden Massnahmen einzustellen.


    Denn für mich ist es kaum als menschlich zu betrachten, so jemanden einfach am Leben zu erhalten.



    Wie steht ihr dazu? Klar Sterbehilfe ist ein sehr sehr schweres Thema, aber wenn es in so einem Fall nicht gerechtfertigt ist, wann dann?



    Gruss


    Isandor

  • ich find in so einem fall ist sterbehilfe o.k.
    besonders wenn die betroffende es selbst will.
    die reden dann immer von christlicher nächstenliebe aber es is ja eine erlösung für den kranken.somit verschlimmert ma nur die qualen:(

    atme mit dem wind

    gehe mit dem feuer

    rabe sei dein meister

    feßle das fleisch

    befreie das herz

    rabe fliegt für immer

  • Mit ist jemand bekannt, der von den behandelnden Ärzten bereits als hoffnungslos aufgegeben wurde und auch selbst sterben wollte. Es wurde ihm nicht erlaubt und letztlich gesundete er wider dem Erwarten aller Medinziner vollständig. Heute ist er glücklich, dass sein damaliger Wunsch nicht respektiert wurde.


    Andererseits bin ich dennoch der Ansicht, dass es jeden Menschen selbst überlassen bleiben soll sein Schicksal zu besiegeln.


    Letztendlich wird es wohl bei jedem Einzelnen eine schwierige Einzelfallentscheidung unter größtmöglicher Berücksichtigung der Wünsche des Betroffenen an sich (sofern feststellbar) sein, ob "aktive" Sterbehilfe moralisch legitim ist.

    And if we don't hide here,
    They're going to find us,
    If we don't hide now,
    They're going to catch us where we sleep,
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  • mich fasziniert an der sache am meisten, das sich das bush da total dafür einsetzt, leben zu erhalten und das zum teil mit seinem glauben an gott begründet, aber im gegenzug ein absoluter vertreter der todestrafe ist
    mehr sag ich nicht dazu, sonst artet das vielleicht ein bißchen zu viel aus

    -but for now, I am going to beat a god senseless-

  • Krass an der ganzen Sache finde ich, daß sie an Hunger und Durst sterben wird, da es keine aktive Sterbehilfe ist, sondern einfach nur die Flüssigkeits- und Nahrungszugabe abgeschaltet wird..

    I wouldn't be here without you... 'cause you drove. 8)
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  • Aktive Sterbehilfe ist ja nun einmal auch verboten, solange keine schriftliche Verfuegung existiert, und die existiert nicht. In einem Fall wie diesem ist das eigentlich eine Sauerei, dass da so darauf herumgepocht wird und man sie nur dadurch aus dem Leben entlassen kann, indem die kuenstliche Ernaehrung eingestellt wird. Wann haette sie denn solch eine Verfuegung verfassen sollen? Gut, die koennte man auch prophylaktisch verfassen, auch wenn man noch kerngesund ist. Aber das ganze ist auch eine psychologische Sache: "Wenn ich sowas aus einem vorsorglichen Gedanken heraus schreibe, ohne wirklich Grund dafuer zu haben, fordere ich dann nicht das Schicksal heraus?" Es gibt so viele Menschen, die so denken. Dann gibt es welche, die noch nicht einmal wissen, dass es Patientenverfuegungen gibt, und dann gibt es die Mehrheit, die einfach nicht daran denkt, dass man das auch im gesunden Zustand regeln kann.


    Ich finde das Verhalten von Terri's Eltern nichts anderes als egoistisch. Sie tun ihrer Tochter keinen Gefallen -- die bekommt das nur am Rande mit. Abgesehen davon, dass ihr Unterbewusstsein ihr nach wie vor suggieren wird, sie sei eine Belastung fuer andere. Sicher verarbeitet sie das nicht mehr bewusst, aber da ist ein Gefuehl, das kein Wohlgefuehl ist. Weiterhin kann ich mir nicht vorstellen, dass sie generell gluecklich ist mit diesem Leben. Natuerlich kann ich das nicht beweisen, ich weiss nicht, was in einem solchen Kopf vorgeht.
    Aber ich habe einen geistig behinderten Onkel, und jeder in unserer Familie weiss, dass er nicht gluecklich ist mit sich. Es fehlt ihm ein guter Teil des durchschnittlichen Sprachschatzes, er kann nicht schreiben, nur bedingt lesen, er hat so gut wie kein Gedaechtnis, und er kann nicht mit anderen umgehen. Und je laenger er lebt, desto mehr nehmen die Faehigkeiten ab und die Aggressionen zu. Und er weint sehr oft.
    Ich sage nicht, dass er ein Fall fuer Sterbehilfe ist, es ist nur ein Beispiel, warum ich nicht glaube, dass Terri ein Gefallen damit getan wird, sie am Leben zu erhalten.


    Ihr Mann tut das richtige -- auch wenn viele behaupten, es sei nur wegen seiner Freundin. Das glaube ich nur bedingt. (Es gibt ja auch genuegend, die der Meinung sind, er sei eine treulose Tomate, weil er sich wieder in jemand anderen verliebt hat. Hallo, der Mann lebt weiter, auch wenn seine Frau im Wachkoma liegt?! Er hat sie ja nicht verstossen.)
    Ich sehe keine Moeglichkeit zur Gesundung fuer Terri, warum sollte man sie also weiter quaelen? Wie schon gesagt, die Eltern sind reine Egoisten, die nur nicht ihre Tochter beerdigen wollen. Ja, sicher, sie lieben ihr Kind, das verstehe ich auch, dass niemand sein Kind zu Grabe tragen will... Aber irgendwann muss man einsehen, dass es keinen Zweck hat, die Frau um jeden Preis am Leben halten zu wollen.

    Let the headlines wait, armies hesitate. I can deal with fate...
    ... but not the little things.

  • Zitat

    Original von silverdawn
    Aktive Sterbehilfe ist ja nun einmal auch verboten, solange keine schriftliche Verfuegung existiert


    Aktive Sterbehilfe ist immer verboten. Auch mit Einwilligung des Sterbenden.
    Glaube in einigen Ausnahmeländern, wie der Niederlande und der Schweiz, ist eine Sterbehilfe toleriert (?). Hier muss aber immer noch der entscheidende Schritt durch den Sterbenden gesteuert werden können.


    Davon das man zulassen sollte sie sterben zu lassen bin ich auch überzeugt. Überhaupt, wenn sie es zuvor wollte. Finde nur die Vorstellung erschreckend zu Verdursten und der Fall macht eben deutlich, daß aktive Sterbehilfe zumindest eine Überlegung Wert, aber auch eine ganz heikle Sache ist.

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    4 Mal editiert, zuletzt von The Wolf ()

  • Eine heikle Sache ist es auf jeden Fall... Die Angst vor dem Missbrauch ist gross, und das kann ich auch sehr gut verstehen.
    Dennoch gibt es nun einmal Faelle, in denen es rein gar nichts bringt, Menschen am Leben zu erhalten, obwohl sie nichts mehr vom Leben haben. Um es ziemlich banal auszudruecken, kosten solche Menschen einen Haufen Geld, und noch mehr Nerven.


    Die Menschen spielen so oft sinnlos Richter ueber Leben und Tod -- aber wenn es noetig ist, kneifen sie.

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  • Zitat

    Original von silverdawn
    Die Menschen spielen so oft sinnlos Richter ueber Leben und Tod -- aber wenn es noetig ist, kneifen sie.


    Da stimme ich dir zu - und damit sind wir wieder bei unserem lieben US-Präsidenten.

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  • Jup eben damit, das man sie verhungern bzw verdursten lässt habe ich das grösste Problem. Abgesehen davon kämpfen hier die Eltern gegen den Ehemann. Wenn jemand die Situation beurteilen kann dann wohl diese beiden Parteien. Wenn sie sich einig wären und gegen den Staat kämpfen würden, der nur auf Gesetze pocht sich aber selten ein Bild macht, wäre ich auf der Seite der Angehörigen.



    Aber da hier die Eltern für eine Erhaltung der Lebensrettenden Massnahmen sind finde ich es bestialisch die Frau verdursten zu lassen. Ich glaube kaum das die Eltern für die Erhaltung kämpfen würden wenn ihre Tochter leiden würde.


    Aber wie gesagt, das können wirklich nur die Angehörigen entscheiden.
    Verdursten, selbst ein Tier schläfert man ein...

  • Zitat

    mich fasziniert an der sache am meisten, das sich das bush da total dafür einsetzt, leben zu erhalten und das zum teil mit seinem glauben an gott begründet, aber im gegenzug ein absoluter vertreter der todestrafe ist


    Erstmal möchte ich sagen, dass ich überhaupt kein Anhänger von Bush bin.


    Aber eben genau durch seinen evangelikalischen Glauben lässt sich das sehr gut erklären. Die evangelikalische Bewegung in den USA ist sehr konservativ, daher sie glauben an einen Kampf Gut gegen Böse, kämpfen gegen die Abtreibung, sind gegen Homosexuellenehen und eben auch gegen die Sterbehilfe.


    Klar fragt man sich da, wieso wollen die keine ungeborenen Kinder abtreiben andererseits sind sie sehr für die Todesstrafe?


    Die Antwort ist, dass in ihrem Glauben das ungeborene Kind noch "unschuldig" ist daher ein Recht auf das Leben hat, derjenige der aber zum Tode verurteilt ist, hat sein ihm von Gott gegebenes Recht auf Leben "verscherzt" indem er jemand anderes umgebracht usw. hat, daher man kann ihm das Recht auf Leben absprechen und ihn zum Tode verurteilen.



    Viel perverser finde ich im Moment eigentlich, dass dieser sehr tragische Fall der Komapatientin jetzt für politische Propaganda beider Seiten, den Republikanern und den Demokraten, missbraucht wird um eben die sehr grosse Anhängerschaft der Evangelikalen auf seine Seite zu ziehen.



    Gruss


    Isandor

    3 Mal editiert, zuletzt von Isandor ()

  • hi


    Das Verdursten lassen ist nicht das Problem, denn davon kriegt Teri nichts mit. Durch ihre irreparablen Hirnschädigungen ist das Gehirn nicht in der Lage, Schmerzen als unangenehm zu bewerten. Dafür braucht es die sog. Assoziationsareale im frontalhirn, Nervenleitungen dahin, Synapsen, transmitter etc. Das gibt es bei ihrem Hirn nicht mehr - deswegen keine Schmerzen!
    Passive Sterbehilfe sollte meiner Meinung nach erlaubt sein, bzw ist es ja auch.
    Bei aktiver Sterbehilfe sehe ich ein größeres Mißbrauchsproblem.
    In diesem Fall ist es mMn richtig, die künstliche ernährung abzubrechen. Die Eltern erzählen zwar, Teri würde auf Sprache, Berührung usw reagieren, die Ärzte messen keine richtigen Hirnströme mehr. Ich denke, man kann den Ärzten mehr Glauben schenken. Bei den Eltern ist wohl eher der Wunsch da, daß ihre Tochter noch am Leben teilnimmt. Ist ja auch verständlich. Ich denke, die Mutter geht so dermaßen in ihrer rolle als Beschützerin und Umsorgerin ihres "kleinen Mädchens" auf, daß sie sich ein Leben ohne ihre "Lebensaufgabe" nicht mehr vorstellen kann.

    ~ Fighting for peace is like fucking for virginity ~

  • Zitat

    Original von zwölfseelen
    mich fasziniert an der sache am meisten, das sich das bush da total dafür einsetzt, leben zu erhalten und das zum teil mit seinem glauben an gott begründet, aber im gegenzug ein absoluter vertreter der todestrafe ist
    mehr sag ich nicht dazu, sonst artet das vielleicht ein bißchen zu viel aus


    Danke, etwas ähnliches wollte ich auch zum Ausdruck bringen, habe mich dann aber entschlossen mein Posting doch zu "löschen", weil ich das Thema sonst zu sehr in Richtung Pro und Contra Bush gelenkt hätte, was der Initiator nicht beabsichtigte...

    Einmal editiert, zuletzt von core 22 ()

  • Zitat

    Original von Erynwen
    hi


    Das Verdursten lassen ist nicht das Problem, denn davon kriegt Teri nichts mit. Durch ihre irreparablen Hirnschädigungen ist das Gehirn nicht in der Lage, Schmerzen als unangenehm zu bewerten. Dafür braucht es die sog. Assoziationsareale im frontalhirn, Nervenleitungen dahin, Synapsen, transmitter etc. Das gibt es bei ihrem Hirn nicht mehr - deswegen keine Schmerzen!


    Genau deswegen stoert es mich naemlich gar nicht, dass die kuenstliche Ernaehrung eingestellt wird. Sonst wuerden es die Aerzte auch gar nicht tun.


    Zitat

    Ich denke, man kann den Ärzten mehr Glauben schenken.


    Auf jeden Fall mehr als Eltern, die ja nun einmal alles andere als objektiv nachdenken koennen ueber diese Sache.

    Let the headlines wait, armies hesitate. I can deal with fate...
    ... but not the little things.

  • Zitat

    Original von Erynwen
    Passive Sterbehilfe sollte meiner Meinung nach erlaubt sein, bzw ist es ja auch.


    Also in Deutschland meines Wissens nach nicht... Passive Sterbehilfe ist zum Beispiel eine tötliche Tablette zur Verfügung stellen, die dann unter Eigenregie eingenommen wird.

    I wouldn't be here without you... 'cause you drove. 8)
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  • ich finde auch dass man diese frau sterben lassen sollte, denn, was hat man von einem leben, das kein leben mehr ist? :rolleyes:
    weil leben ist mMn sprechen, verstehen, und bewusst irgendetwas machen (zum beispiel essen usw), was diese arme frau in amerika anscheinend alles nicht mehr kann. wer will das schon?
    ich hab gehört jetzt haben sie endlich die lebenserhaltenden geräte abgedreht...gehört auch so. (sorry das klingt viell hart aber so denke ich nun mal drüber)
    ich finds auch arg, dass die amis für die todesstrafe sind und gegen passive (in manchen fällen angebrachte) sterbehilfe sind. das passt alles nicht so richtig zusammen, aber das gehört nicht hier her, also red ich einfach nicht weiter... :rolleyes:

    "Have you ever seen the Iron Throne? The barbs along the back, the ribbons of twisted steel, the jagged ends of swords and knives all tangled up and melted? It is not a comfortable seat, ser."

  • soweit ich weiß ist in amerika passive sterbehilfe schon erlaubt... zumindest ist es in emergency room so .... wenn die betreffende person nicht mehr selbst im stande ist ihrer umwelt ihre/seine meinung mitzuteilen, dann haben die angehörigen die vormundschaft und somit die möglichkeit die lebenserhaltenden geräte abzuschalten bzw abschalten zu lassen.



    ich verstehe jedoch den standpunkt ihrer eltern. ich glaube es ist nicht leicht für einen menschen zuzulassen, dass sein eigenes fleisch und blut sterben gelassen wird. insbesondere wenn es sich dabei um das eigene kind handelt, ein kind das man großgezogen hat, mit dem man jahre lang täglich zu tun hatte, das man liebte. für viele eltern sind ihre kinder ihr halbes wenn nicht ihr ganzes leben lang das wichtigste in ihrem dasein. man kann einen partner nie so lieben wie ein kind. dass ihre eltern also die hoffnung nicht aufgeben wollen ist daher durchaus nachvollziehbar.


    ich glaube jedoch auch, das ein leben wie es terry zur zeit hat, kein erstrebenswerter daseinzustand ist. ich persönlich würde nicht so weiterleben wollen.


    das mit der todesstrafe passt finde ich ziemlich gut hierher. ich bin im grunde der meinung, dass niemand das recht hat über leben oder tod eines anderen menschen zu entscheiden hat, egal was der betreffende verbrochen hat und wie widerwertig seine taten waren.
    ohne die künstliche ernährung, wäre terry schon lange gestorben, es ist also bereits eine entscheidung gefallen: terry sollte leben. bei jeder größeren operation (sei sie wegen einer krankheit, wegen eines unfalls ect.) wird das leben eines menschen verlängert. der mensch hätte ohne die operation ein stück seiner lebensqualität verloren oder wäre gestorben. es ist verständlich das solche " entscheidungen für das leben" getroffen werden, getroffen werden dürfen/ sollen/ müssen. die überlegung terry sterben zu lassen ist zu stande gekommen, weil weder lebensqualität ( sein leben an ein krankenbett gefesselt zu verbringen ist sicher keine gute lebensqualität ) oder leben (in diesem fall verstehe ich unter leben sprechen, verstehen, selbstständig essen, ... ) erreichbar sind. ich finde in diesem fall ist es vertretbar sich für den tod zu entscheiden, auch wenn ich die meinung der eltern (wie ich schon oben erwähnte) verstehe.

    The only thing you can rely on is that you can't rely on anything
    Don't go and sell your soul for self-esteem
    Don't be plasticine

  • ich weis ja nicht ob es auf dem gebiet neue erkenntnisse gibt, aber nach dem was ich weis, sind sich ja die ärzte nicht sicher wie der zustand im wachkoma is. ob man seine umwelt mitbekommt und sich nur nicht mitteilen kann, oder ob man total weggetreten ist. das man alles mitbekommt und einfach nicht agieren kann is wohl des schlimmste was es gibt, aber ob es in dem fall richtig is des leben zu beenden ? ganz heikle frage. Ich versteh beide seiten, und möchte des wirklich nicht enscheiden müssen, aber für mich kann ich sagen: wenn ich in dem zustand bin macht des leben keinen sinn mehr.
    den eingriff von herrn bush find ich ziemlich lächerlich. des is meiner meinung nach politik mehr nicht.

    Wenn du die Berge siehst wird es bald regnen,
    siehst du die Berge nicht, regnet es bereits.

  • Zitat

    den eingriff von herrn bush find ich ziemlich lächerlich. des is meiner meinung nach politik mehr nicht.



    :dito:




    _____


    in terrys fall ist es glaub ich so, dass die ärzte bei ihr keine hirnsrtöme mehr messen, sprich sie ist hirntot, bekommt also sicher nichts mehr mit.

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