Ab heute läuft der Steam SummerSale. Ich habe direkt schon einmal bei Divinity: Original Sin für 12€ zugeschlagen. Ich bin gespannt.
The Talos Principle für 8€ scheinen mir auch nicht verkehrt....und Transistor unter 5€...
Ich sehe meinen Pile of Shame schon wachsen.
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Divinity: Original Sin habe ich mir für den Preis vor zwei Wochen auf GOG geholt, aber so schnell werde ich das wohl nicht anfangen. Im Moment setze ich mich eher mit Visual Novels auseinander.
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Ich habe seit Monaten XCOM 2 hier herumliegen. Das Spiel soll ja einiges an Einarbeitungszeit benötigen, und irgendwie fehlt mir die Muße dazu.
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Ich habe Divinity gerade nach 90 Minuten Spielzeit umgetauscht. Es hat einfach nicht wirklich meinen Geschmack getroffen. Stattdessen spiele ich jetzt mal Talos Principle an.
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Ich habe seit Monaten XCOM 2 hier herumliegen. Das Spiel soll ja einiges an Einarbeitungszeit benötigen, und irgendwie fehlt mir die Muße dazu.
Eine hohe Einarbeitungszeit schreckt mich vor einigen Spielen ab, die ich eigentlich mal anfangen wollte, meistens Strategiespiele. Darunter ist auch X-Com, die DOS-Originale, die Remakes, aber auch Xenonauts. Das bekommt im November auch schon einen Nachfolger.
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Obwohl sich ja die Spiele mit hoher Einarbeitung oftmals lohnen, sobald man den Dreh raus hat.
An HoI 2 zB. bin ich mehrere Versuche hindurch gescheitert, starte aber seitdem alle paar Monate mal einen Durchgang, die jedes mal zig Stunden kosten, in denen ich Regler solange bearbeite bis auch die zweite Stelle hinterm Komma passt. -
Ich hab zusammen knapp 800 Stunden in XCOM 1 und 2, die alten Originale nicht mit einberechnet. Also ja: Es lohnt sich
Wie weit man sich einarbeiten muss, hängt davon ab, was man erreichen möchte. Einen Durchlauf auf Normal mit Neuladen bei Bedarf kriegt jeder hin, der schonmal ein Strategiespiel in der Hand hatte. Wenn man einen Ironman-Durchlauf auf Commander/Veteran hinlegen möchte, muss sich halt schon intensiv mit der Spielmechanik befassen. Und wenn man sich an der Königsklasse, den Long War-Mods versuchen möchte, sollte man sich 3 Monate für das XCOM Drill-Camp eintragen
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Ich habe mich beim Steam Sale eingedeckt, als gäbe es kein Morgen. Ein Mount Everest of Shame gewissermaßen, Pillars of Eternity gerade mal angefangen und liegen lassen aber natürlich schon Teil 2 fein eingekauft und dazu noch drölfzig Indies die ich auf der Wunschliste hatte und trölfzig Klassiker, die man ja irgendwie haben sollte.
Seit einer Woche spiele ich auch wie wild.. einen Match-3 Klon. In einer Gilde!Ich liebe FtP-Gilden. Sozialstudien live. Ach, ich könnte Bücher schreiben über Gilden. Erinnerungswürdig: "Sekunde, ich muss mal die Aschenbecher ausleeren, das Jugendamt steht gerade vor der Tür."
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Pillars of Eternity hab ich mir auch vor wenigen Wochen noch geholt und wollte es vor Teil2 spielen. Leider auch wieder aufgehört. Irgendwie ist mir sowas doch zu trocken heutzutage, obwohl ich diese Art Spiele in den 90er und 00er alle gezockt hatte und auch viel Spaß daran hatte.
Frage an die Experten:
Ist "Divinity Original Sin 2" da "besser"? -
Ich habe vor kurzem Hellblade gespielt.
Meiner Meinung nach war das wirklich eine sehr faszinierende Erfahrung, die Psychosen der Hauptprotagonistin sind interessant dargestellt und das Spiel als Ganzes konnte mich immer und immer wieder positiv überraschen.
Zugegeben wirken das Kampfsystem und die Rätsel trotz der nicht allzu langen Spieldauer irgendwann repetitiv, doch darauf kommt es bei Hellblade auch gar nicht wirklich an.
Die Story, die ständigen Stimmen im Kopf, die vielen Erzählungen aus der nordischen Mythologie sowie die Atmosphäre waren für mich vollkommen überzeugend.
Besonders beeindruckend war ein Abschnitt, in dem man durch annähernd totale Finsternis laufen musste, lediglich irgendwelche bedrohlichen und formlosen Schatten vor sich sehen konnte und nicht wusste, was als nächstes passiert. Eine halbe Stunde blanker Horror, ganz ohne Jumpscare - obwohl das Spiel sonst gar nichts mit Horror zu tun hat.
Unterm Strich für mich definitiv gut investierte Zeit und eine klare Kaufempfehlung für alle, die es bisher nicht gespielt haben. -
Ich habe die letzten Tage "Prey" von 2017 nachgeholt.
Klassisches Sci-Fi Ego-Action-Adventure oder –RPG oder auch -Shooter wie auch immer man es spielt.
Am ehesten zu vergleichen mit System Shock bzw dem 2. Teil, oder auch Bioshock.
Hat mir sehr gut gefallen muss ich sagen.
Schönes Gameplay, paar neue Ideen, trotz vieler bekannter Mechaniken, sehr gutes Leveldesign, Story ist auch ganz ok, wobei man ähnliche Szenarien schon einige Male gespielt hat.
Man kann aber auf unterschiedliche Arten spielen, sich spezialisieren ect. und auch einige Entscheidungen treffen die sich dann auf das Ende auswirken. -
Ich habe nach Ewigkeiten mal wieder ein Spiel durchgequert.
Heroine's Quest:
Da ich es kostenlos bei Steam erwerben konnte, vermute ich stark, dass es ein lizenzfreies Spiel ist, welches auf der Quest for Glory-Reihe basiert. Tatsächlich ist die Besonderheit, dass die Hauptrolle weiblich ist und die nordische Mythologie das bestimmende Thema ist. Tatsächlich kommen sehr viele Figuren aus dieser Mythologie vor wie Loki, Odinn oder Fenrir. Und es spielt auch in einer winterlichen Landschaft, denn es ist das Ziel einen ewig dauernden Winter zu beenden.
Kampf- und das Rollensystem ist ähnlich wie bei Quest for Glory, für Kämpfe gibt es einen eigenen Bildschirm mit Kampfbefehlen, für den Rest verschiedene Bewegungen und Interaktionen.
Die Quests empfand ich von sehr einfach bis wirklich anspruchsvoll, teilweise war mir auch nicht klar was ich als Nächstes machen sollte. Die Kämpfe steigern sich. Anfangs hat man noch Probleme einen Warg umzuhauen, später kann man diese Viecher scharenweise töten, dafür kommen dann auch Gegner wie Trolle oder Riesen, die schon einiges an Geschicklichkei abverlangen.
Gespielt habe ich als Dieb, was den Vorteil bringt, dass man ab einer gewissen Stufe questrelevante Dinge nicht durch mühsame Quests von den Charakteren bekommt, sondern sie einfach klauen kann. Es ist sogar möglich gegebene Gegenstände zurückzuklauen, was sich gerade zum Ende hin als wichtig erwiesen hat und mir vermutlich weitere Stunden Spielzeit erspart hat. Mit den anderen Stufen Kämpfer und Magier sind womöglich andere Lösungen möglich, was den Wiederspielwert erhöht.
Allgemein hat mir dieses Wintersetting gefallen und auch die Charaktere sind in Ordnung, wenn mich auch der Zauberer mit seinem wirren Gerede genervt hat. Unübertroffen ist dabei die Nebenfigur des Eichhörnchens Ratatosk.
Manche Stellen leiden jedoch etwas an Realismus. So kann ich zwar später Riesen und Jotunns mühelos besiegen, klaue ich aber der wehrlosen Ladenbesitzerin die Schaufel und sie erwischt mich, ist das ein sofortiges Gameover. Und es gibt viel zu viele Stellen, wo man sofort stirbt, ohne das man auch nur ahnt, was man falsch gemacht hat. Also ganz frustfrei ist es auch nicht.Ich werde auf jeden Fall die Quest for Glory jetzt regulär fortsetzen. Mal sehen wie Sierra mich noch ärgern kann.
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Meine Arya.
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Ich habe mir gestern 7 Billions Humans geholt, bisher scheint es ein richtig guter Nachfolger vom Programmier-Puzzler Human Resource Machine zu sein.
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Die Entwickler von CD Projekt haben einen ersten Eindruck von "Cyberpunk 2077" veröffentlicht.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Ich bin leicht interessiert, sieht gut aus.
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In den letzten Tagen habe ich das neue Spider Man für die ps4 gezockt.
Ich finde es sehr gut. Endlich hat der lieblings Superheld meiner Kindheit ein Spiel, das sich mit Batmans Arkham Reihe messen kann.
Grafik und Spielgefühl sind top. Die Kämpfe sind ziemlich flott und es macht wirklich Spaß, sich durch Manhattan zu schwingen.
Die Kampagne ist ok bis gut. Stark inszenierte Zwischensequenzen, und größtenteils gute Dialoge. Ich hätte mir lediglich eine größere Dichte von Superschurken gewünscht. Vor allem im langen Mittelteil der Story ist es da eher mau.
Wer eine Ps4 hat, sollte zuschlagen. Spidey- Fans sowieso. -
Black Mirror
Ein superdüsteres Point & Click-Adventure mit okkultem Setting, erinnerte etwas an Baphomets Fluch und Gabriel Knight. Hauptfigur ist Samuel Gordon, der nach dem Tod seines Großvaters zum ersten Mal wieder auf das Anwesen seiner Familie zurückkehrt und versucht die Umstände hinter dem Tod seines Großvaters zu entschlüsseln. Dabei stößt er auf ein uraltes Geheimnis seiner Familie, einem Fluch, der fast jedem männlichen Gordon verrückt werden lässt.
Die Handlung wird stark präsentiert und man ist schnell mittendrin. Der Twist war mir etwas zu vorhersehbar und es klaffen einige riesige Logiklücken, dennoch ganz solide. Die Rätsel reichen von einfach bis mittelschwer. Da es nur wenige Hotspots gibt und sich unnütze Hotspots nach mehrmaliger Benutung aufbrauchen, ist das Spiel eigentlich ganz gut zu schaffen. Ich habe nicht einmal in die Komplettlösung schauen müssen, und das kommt bei mir doch recht selten vor. Trotzdem hing ich an zwei Stellen dennoch recht lang fest, weil mir überhaupt nicht ersichtlich war, wie es weitergehen soll.
Nun mal sehen, ob ich noch den Rest der Reihe ausprobiere, eigentlich wirkte das Spiel schon recht abgeschlossen. -
Ist noch jemand wegen RDR2 so gehyped wie ich? Das erste Spiel seit langem, wegen dem ich Tage in meinem imaginären Kalender durchstreiche. Der Vorgänger ist für mich bis heute das beste Open World Spiel, zumindest in Sachen Stimmung/Atmosphäre.
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Zitat
Der Vorgänger ist für mich bis heute das beste Open World Spiel, zumindest in Sachen Stimmung/Atmosphäre.
Echt?
Ich habe mir die PS3 damals eigentlich nur wegen RDR gekauft. Da ich aber kein großer Controller-Held bin, ist die dann doch irgendwie zum Blu-ray-Player verkommen.
Jetzt bin ich nicht ganz sicher, ob sich das Nachholen noch lohnt. Habe über den zweiten Teil allerdings nur Gutes gehört. Mein persönlicher Hype muss wohl bis Cyberpunk warten. Und da gucke ich mir vorher lieber gar nichts an, wer weiß wann der Release nun wirklich kommt. -
Echt?
Ja, tatsächlich. Es hilft natürlich wenn man ein Faible für Wildwest-Romantik hat.
Ich weiss gar nicht, ob ich überhaupt alles aufschreiben kann, was mir am Spiel so gut gefällt. Das fing schon mit dem ersten Blick auf das Gesicht von John Marston an. Kein Schönling oder cooler, glatter Actionhero, sondern ein zerfledderter Anti-Held. Die Welt bietet viele interessante Nebenquests, die spielerisch nicht unbedingt sooo abwechslungsreich sind, aber viele kleine Geschichten erzählen.
Der Soundtrack ist toll und stimmungsvoll, Licht- und Wettereffekte sind klasse.
Die Welt ist nicht ganz so voll mit Nebenaktionen, wie zB die neueren GTA Titel, trotzdem habe ich Stunden beim Würfelpoker, Pferde fangen, jagen, oder Büffel ausrotten (alle erwischt) verbracht. -
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