Bin zwar kein Veteran, aber ich versuche trotzdem mal Ansätze zu liefern.
Inwiefern sollte ich bei der Auswahl der Heerführer auf deren Herkunft achten (Konsequenzen daraus)?
So wie ich das verstanden habe, hat der Erfolg deiner Heerführer Einfluss auf den innenpolitischen Einfluss. Ein in vielen Schlachten siegreicher Feldherr sorgt meines Erachtens auch für viel Einfluss. Einfluss ist dazu da, bei Ausbruch des anscheinend obligatorischen Bürgerkriegs deine Hauptstadt zu behalten. Da du immer nur über eine gewisse Zahl an Feldherren der eigenen Seite verfügst, solltest du sie vor allem dann einsetzen, wenn es absehrbar ist, dass du mit besagter Armee Kämpfe austragen willst/musst. Also eine Armee, die einfach nur eine Grenze bewacht, die du auf absehbare Zeit nicht verschieben willst, kannst du auch einem Generel einer anderen Seite übergeben.
So habe ich mir das zumindest zusammengereimt.
Davon abgesehen würde ich natürlich auch schauen, was dich der einzelne General bei seiner Berufung kostet und wie gut er ist.
In meinen Städten (auch den Anfangsstädten) habe ich immer niedrige Ordnung (rot). Bis zu welchem Negativwert kann man das tolerieren. Mittel dagegen (außer Steuern und weniger Sklaven).
Tolerieren kannst du das bis -100. Dann erscheint eine Rebellenarmee, welche von Runde zu Runde größer wird und letzten Endes deine Stadt angreift. Mittel sind religiöse Gebäude oder Gebäude der Unterhaltung, du solltest aber immer darauf achten, dass du ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Nahrung verbrauchenden und Nahrung produzierenden Gebäuden hast. Außerdem spielt die Kultur in der Provinz eine große Rolle, vor allem bei den Juliern meine ich mich zu erinnern. Kulturelle Konvertierung erreichst du durch entsprechende Gebäude und Charaktere, die bestimmte Eigenschaften besitzen. Natürlich helfen auch Truppen, denen man dann zur besseren Verwaltung einen Patrizier zuordnen kann.