Ich sterbe auch nie. Ich wach immer kurz davor auf. Aber was bei mir ganz oft passiert: ich träume irgendetwas, und dann passiert etwas in der echten Welt, was ich dann irgendwie in den Traum einfüge. Z.B. hab ich mal geträumt, jemand in meiner Umgebung würde irgendein Gas versprühen, wodurch ich nicht mehr atmen konnte. In Wirklichkeit hatte ich Schnupfen und eine verstopfte Nase...
Seltsame Träume
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Das hatte ich auch mal!
Da hatte ich geträumt, das irgendetwas umgehen würde, was die Leute verändert, etwas dämonisches. Es verleiht zwar übernatürliche Kräfte, hat jeodch auch Nebenwirkungen, wie z. B. ständige Atemnot. Daran habe ich dann gemerkt, dass ich das auch hatte, und daran gearbeitet, meine neuen Fähigkeiten zu entdecken. - Nach dem Aufwachen war klar, woher es kam.
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Zitat
Ich meine, ich hätte mal irgendwo gelesen, dass man sich angewöhnen soll, sich immer zu fragen, ob man gerade träumt.
Das ist imo durch von hinten durch die Brust ins Auge - wie die meisten meiner Miterwachsenen könnte ich momentan noch nicht mal sagen ob ich in den letzten vier Nächten überhaupt irgendwas geträumt habe - was als Kind irgendwie selbstverständlich war.
Als erstes müsste man sich also wieder angewöhnen zu merken, dass man überhaupt träumt. Und das mit der Fragerei konsequent durchzuziehen.. Puh..Zitatich träume irgendetwas, und dann passiert etwas in der echten Welt, was ich dann irgendwie in den Traum einfüge. Z.B. hab ich mal geträumt, jemand in meiner Umgebung würde irgendein Gas versprühen, wodurch ich nicht mehr atmen konnte.
Das ist normal.
Hab übrigens auf Wiki einen Artikel zu ein paar Sachen gefunden über die wir uns unterhalten haben, der ist ganz interessant:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bewegungs…gkeit_im_Schlaf -
Als erstes müsste man sich also wieder angewöhnen zu merken, dass man überhaupt träumt.
Wieso das denn jetzt? Du musst dich ja nicht hinterher daran erinnern, du musst nur im Traum "wachwerden". Oder habe ich einen Denkfehler? -
Was passiert dann nach dem Beißen? Merkst du, abgesehen davon, dass es nicht weh tut noch irgendwas davon?Nein, eigentlich nicht, ich zucke nur zusammen (nehme das auch bewusst war) und dann kommt auch schon die nächste Schlange und schnappt zu.
Bis es dann so viele Schlangen werden, dass ich schweißgebadet aufwache.Aber was bei mir ganz oft passiert: ich träume irgendetwas, und dann passiert etwas in der echten Welt, was ich dann irgendwie in den Traum einfüge.
Das passiert mir auch, aber das finde ich meist ziemlich cool, weil ein Traum dann in eine ganz neue Richtung gehen kann. Im Nachhinein sind die Träume dann total unlogisch, da der Zusammenhang fehlt, aber im Traum ist es genial.
Hab übrigens auf Wiki einen Artikel zu ein paar Sachen gefunden über die wir uns unterhalten haben, der ist ganz interessant:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bewegungs…gkeit_im_Schlaf
Der Artikel ist wirklich interessant, ichfrag mich, ob es sich lohnt, sich ganz bewusst in eine Paralyse zu träumen. Ich würde es gern selbst erfahren...so auf dem "Papier" kann ich es nicht wirklich nachvollziehen. Aber irgendwie klingt das auch gefährlich. Vor allem die gefühlte Atemnot.
Aber das mit dem Klartraum will ich auf jeden Fall mal ausprobieren! -
Zitat
Der Artikel ist wirklich interessant, ichfrag mich, ob es sich lohnt, sich ganz bewusst in eine Paralyse zu träumen. Ich würde es gern selbst erfahren...so auf dem "Papier" kann ich es nicht wirklich nachvollziehen. Aber irgendwie klingt das auch gefährlich. Vor allem die gefühlte Atemnot.
Nein! Lohnt sich nicht. Also, ich habe ja überhaupt erst angefangen mich mit dem Traumzeug zu beschäftigen, weil ich das eine Zeit lang hatte und es unbedingt wieder loswerden wollte.
Du wachst einfach in deinem Bett auf und es fühlt sich an als wärst du dem hundertfachen der Erdanziehung ausgesetzt und kannst dich kein Stückchen bewegen, als würde dich irgendwas ständig runterdrücken, obwohl du unbedingt hoch möchtest. Es fühlt sich an als könnte dein Hals das Gewicht deines Kopfes nicht tragen und die Arme liegen wie Totgewicht im Weg rum.
Und dann bekommst du Panik.Und das ist die angenehme Version.
Bei der unangenehmen kommen Traumschnippsel dazu. Du wachst in deinem Bett auf, setzt den Kopf leicht auf und eine Hand schießt aus deinem Kopfkissen hervor und zieht dich von hinten zurück.
Oder: Du wachst in deinem Bett auf, neben dir Freund/Freundin - er/sie dreht sich um und du siehst er/sie hat keine Augenhöhlen. Oder..
Und das ganze in einer Nacht in 20 verschiedenen Versionen hintereinander und jedes mal glaubst du DIESMAL bist du wirklich wach bis wieder irgendwas passiert..ZitatNein, eigentlich nicht, ich zucke nur zusammen (nehme das auch bewusst war) und dann kommt auch schon die nächste Schlange und schnappt zu.
Bis es dann so viele Schlangen werden, dass ich schweißgebadet aufwache.Ah, das mit der Bewegung ist interessant. Und ob es für dich möglich wäre dir bewusstes Anti-Schlangen-Verhalten anzulernen. Hast du normalerweise Angst vor denen oder ist das Zufall?
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Nein! Lohnt sich nicht.
Und das ist die angenehme Version.
Bei der unangenehmen kommen Traumschnippsel dazu. Du wachst in deinem Bett auf, setzt den Kopf leicht auf und eine Hand schießt aus deinem Kopfkissen hervor und zieht dich von hinten zurück.
Oder: Du wachst in deinem Bett auf, neben dir Freund/Freundin - er/sie dreht sich um und du siehst er/sie hat keine Augenhöhlen. Oder..
Und das ganze in einer Nacht in 20 verschiedenen Versionen hintereinander und jedes mal glaubst du DIESMAL bist du wirklich wach bis wieder irgendwas passiert..
Ich..habs mir anders überlegt, dass klingt dann doch zu beängstigend.Diese Traumschnipsel sind dann wohl die Halluzinationen, die im Artikel genannt wurden.
Gibt es bestimmte Lebenssituationen in denen Schlafparalysen auftreten können, oder kommen die einfach so?ZitatAh, das mit der Bewegung ist interessant. Und ob es für dich möglich wäre dir bewusstes Anti-Schlangen-Verhalten anzulernen. Hast du normalerweise Angst vor denen oder ist das Zufall?
Ich hab schon Angst vor Schlangen, wobei ich sie gleichzeitig faszinierend finde. Im Zoo schau ich sie mir gerne an, und finde auch Dokus über Schlangen wirklich interessant, aber ich würde mir für kein Geld der Welt eine Schlange um den Hals hängen, wie man das ja manchmal im Fernsehen sieht. Und ich würde tierische Panik bekommen, sollte ich einer Schlange in freier Wildbahn begegnen.
Das mit dem Anti-Schlangen-Verhalten würde ich gerne anlernen. Aber wie genau soll das funktionieren? -
Wieso das denn jetzt? Du musst dich ja nicht hinterher daran erinnern, du musst nur im Traum "wachwerden". Oder habe ich einen Denkfehler?Ich weiß jetzt natürlich nicht, was genau Maegwin gemeint hat, aber wenn man möchte, dass man im Traum selbst merkt, dass man träumt/schläft, dann kann man das mit ein paar Übungen 'trainieren': So soll man mehrmals am Tag einen sog. Realitätscheck durchführen: Finger zählen, sich bewusst fragen, ob man gerade Träumt oder wach ist etc. So könnte es sein, dass sich dies einprägt und man diesen Realitätscheck auch im Traum durchführt und dann merkt, dass man nicht wach ist. (falls du den Film Inception kennst: dort führen die Charaktere auch Realitätschecks durch, DiCaprio zb. mit einem Kreisel, der im Traum immer weiterdreht und nicht umfällt, um festzustellen, ob sie noch im Traum sind oder wach)
Außerdem soll es helfen sich vor dem Einschlafen vorzunehmen einen Klartraum zu haben.Ich hab solche Klarträume ziemlich regelmäßig, so einmal die Woche, aber ohne dass ich jemals bewusst daraufhin trainiert hätte. Manchmal passiert das in einem ganz normalen Traum, den ich dann ein wenig steuern kann. Manchmal verliere ich aber im Verlauf des Traums die Kontrolle wieder und vergesse, dass es ja eigentlich nicht die Realität ist. Gerade bei Alpträumen kann das ganz hilfreich sein, weil ich mir die unangenehme Situation einfach 'wegdenke' bzw. verändere.
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Whoa, cool! Von Klarträumen hab ich tatsächlich vorher noch nie was gehört.
Ich hab, so wie Rapunzel, auch nicht bewusst darauf hintrainiert (weil ich ja nicht wusste, dass das geht). Ich hab nur immer festgestellt, dass sich Träume manchmal so unfassbar real anfühlen und ich mir im Traum sicher bin, dass das kein Traum sondern Realtität ist und war dann am nächsten Morgen wahnsinnig überrascht, dass es doch nicht real gewesen ist. Also geh ich jetzt praktisch immer davon aus, dass ich träume. Weil ich -ausschließlich- wenn ich wach bin, mir sicher bin, dass ich wach bin. Wow, das klingt ganz schön wirr.
Ich kann -bestimmte- Träume auch schon steuern. Meistens sind das..ähm..moralisch fragwürdige Situationen...meinen Freund betrügen, was ich in echt nie nie niemals tun würde. Aber weil ich weiß, dass das nur ein Traum ist, kann ich mich dem situativen "Verlangen" hingeben..
Bei Alpträumen gelingt es mir allerdings nicht, dass in eine andere Richtung zu lenken, daher muss ich immer den Notausgang wählen und mich zum Aufwachen zwingen. Deshalb irritiert mich der Wikipedia- Eintrag. Da steht nämlich drin, dass Klarträumer nicht wirklich aufwachen, sondern sich das eben nur einbilden. Hmm. -
Ich weiß jetzt natürlich nicht, was genau Maegwin gemeint hat, aber wenn man möchte, dass man im Traum selbst merkt, dass man träumt/schläft, dann kann man das mit ein paar Übungen 'trainieren': So soll man mehrmals am Tag einen sog. Realitätscheck durchführen: Finger zählen, sich bewusst fragen, ob man gerade Träumt oder wach ist etc. So könnte es sein, dass sich dies einprägt und man diesen Realitätscheck auch im Traum durchführt und dann merkt, dass man nicht wach ist.
Nein, das habe ich gesagt, dass man es so machen soll. Ich hatte es nur so verstanden, dass Maegwin meinte, man müsste sich dazu an seine Träume erinnern können. Kann auch sein, dass ich das falsch verstanden habe, aber deswegen habe ich nachgefragt.Und der Trick mit den Selbstabfragen wurde von mir gepostet.
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Also ich mag Träume, in denen Leute aus meiner Umwelt z.B. Latein reden oder sich Gedichte 'ausdenken', womit mein Traum-ich irgendwie nicht zurechtkommt und es sozusagen 'intellektuell' unterlegen ist. Wenn ich dann aufwache, bin ich immer froh, dass es nur mein Gehirn war, das sich sozusagen selbst 'gebattlet' hat und dabei fremden und bekannten Menschen Worte in den Mund legt, während mein Traum-ich generell eher nur zuhört. Habe mal gehört, dass das Gehirn im Schlaf viel besser als im Wachzustand arbeitet - angeblich um ein Vielfaches - weiß da gemeint genaues?
Habe mal versucht, solche Träume aufzuschreiben, um zu schauen, inwieweit diese 'Gedichte', das 'Lateinische' oder weiß der Kuckuck Sinn ergeben. Dafür müsste man sich aber direkt nach dem Aufwachen hinsetzen und anfangen, den Traum zu rekonstruieren, und das ist mir zu stressig ^^, zumal man selbst dann womöglich schon die Hälfte vergessen hat. Träume aber mal tatsächlich aufzuschreiben, hätte mal was, vielleicht kämen dabei ziemlich interessante Geschichten bei rum, mit denen was anzufangen wäre.
:hm: -
Habe mal gehört, dass das Gehirn im Schlaf viel besser als im Wachzustand arbeitet - angeblich um ein Vielfaches - weiß da gemeint genaues?
Dass das Gehirn im Schlaf viel besser arbeiten soll als im Wachzustand, ist mir neu.
Es soll allerdings fast genauso gut arbeiten wie im Wachzustand, sie sind sich demnach ebenbürtig. Der Energieverbrauch ist fast genauso hoch, wie der im Wachzustand, aber das ist ja nichts Neues.
Träume aufzuschreiben und aus ihnen eine Art Geschichte/Buch zu entwerfen, fände ich auch sehr interessant, obwohl es sich als schwierig erweisen könnte. Schließlich träumt man einen Traum meist nicht 'weiter'.
Man könnte aber auch Übergänge erfinden und so die Träume in Verbindung bringen. Ja, das wär mal eine Idee. :merci: -
Träume aufzuschreiben und aus ihnen eine Art Geschichte/Buch zu entwerfen, fände ich auch sehr interessant, obwohl es sich als schwierig erweisen könnte. Schließlich träumt man einen Traum meist nicht 'weiter'.
Das halte ich für eine schlechte Idee. Ein Bekannter von mir dachte mal, dass seine Alpträume gute Horrorgeschichten wären. Heraus kam zusammenhangloses Zeug, dass viel zu absurd war, um es ernst nehmen zu können. Ich denke mal, dass nur ein ganz geringer Prozentsatz von Träumen sich wirklich als gute Geschichte eignen würden. Allerdings halte ich allgemein nicht so viel von den literarischen Fähigkeiten dieses Bekannten, denn er schreibt regelmäßig ein paar Geschichten, die ich bisher alle furchtbar fand.
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Naja, einen kompletten Traum sollte man nicht als Vorlage nehmen, aber vllt einige Elemente. Ich habe vor einigen Jahren mal von einem Charakter geträumt, den ich auch in meine Geschichte aufgenommen habe (nachdem ich ihn um eine Vorgeschichte und sowas ergänzt hatte). Einmal kam mir im Traum auch die Lösung für eine festgefahrene Szene, sodass ich weiterschreiben konnte. Träume können Inspiration sein, aber man muss das geeignete Material erst herausfiltern, leider ist es eher selten, dass man solche Elemente mal träumt. Ich freue mich ja schon, wenn ein Traum in meiner ausgedachten Welt spielt und meine Charaktere auch dort auftreten.
Zu meinen Träumen: Es gibt Motive, die in meinen Träumen immer wieder auftauchen: Flucht, eingesperrt sein und das Fliegen. Mindestens eins davon ist immer dabei. Nur die "Settings" variieren. Das mit dem Fliegen begann schon in jüngster Kindheit, die anderen beiden, Flucht und eingesperrt sein, kamen erst in den letzten Jahren dazu. Vermutlich fühle ich mich von meiner Umwelt eingeengt. Träume reproduzieren ja Erfahrungen, Wünsche und Ängste.
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Einige meiner Träume finde ich auch recht unterhaltsam, vor allem die, in denen ich James Bond bin und die Welt rette. Da wurde ich auch schon angeschossen, es hat geblutet und auch maessig weh getan, gestorben bin ich aber nicht. Meist kommt es in diesen Träumen zu einer absurden Situation, z. B. meine Mutter fragt mich was Blödes, ich denke: "Hä?" und wache auf. Manchmal habe ich auch wiederkehrende Alptraeume wie den, in dem in der Schule Sportunterricht ist und ich mein Sportzeug vergessen habe oder dass ich auf einer Treppe bin, die ins Nichts führt. Das ist dumm, ich habe nämlich ein bisschen Höhenangst. In der Situation kann ich auch nie fliegen. Das klappt nur, wenn ich auf der Flucht bin oder wenn ich sowieso schon auf dem Dach sitze.
Putzig. Habe mich aber noch nicht mit Traumdeutung beschäftigt. -
Das halte ich für eine schlechte Idee. Ein Bekannter von mir dachte mal, dass seine Alpträume gute Horrorgeschichten wären. Heraus kam zusammenhangloses Zeug, dass viel zu absurd war, um es ernst nehmen zu können. Ich denke mal, dass nur ein ganz geringer Prozentsatz von Träumen sich wirklich als gute Geschichte eignen würden. Allerdings halte ich allgemein nicht so viel von den literarischen Fähigkeiten dieses Bekannten, denn er schreibt regelmäßig ein paar Geschichten, die ich bisher alle furchtbar fand.
Ich denke, dass kommt eher auf den Traum an. Manchmal ergeben die Träume nämlich schon Sinn, und wenn nicht kann man schnell einen Sinn erschaffen. Man muss die Träume ja nicht 1:1 übernehmen, basteln sei noch erlaubt.
Und dann müsste man natürlich noch halbwegs begabt sein, denn wenn dein Bekannter furchtbar schreibt, ist das an sich kein Grund die Idee zu verwerfen.Naja, einen kompletten Traum sollte man nicht als Vorlage nehmen, aber vllt einige Elemente.
Träume können Inspiration sein, aber man muss das geeignete Material erst herausfiltern, leider ist es eher selten, dass man solche Elemente mal träumt.
Seh ich genauso.Einige meiner Träume finde ich auch recht unterhaltsam, vor allem die, in denen ich James Bond bin und die Welt rette. Da wurde ich auch schon angeschossen, es hat geblutet und auch maessig weh getan, gestorben bin ich aber nicht.
Habe mich aber noch nicht mit Traumdeutung beschäftigt.
Dann scheinst du also auch jemand zu sein, der Schmerzen und Gewalt sehr wohl in Träumen erfährt. Das ist wirklich interessant, vielleicht gibt es Gründe, warum es bei einigen so ist, und bei anderen nicht.
Zur Traumdeutung kann ich dir sagen, dass vieles Unsinn ist. Hatte mich eine Zeit lang damit beschäftigt (aufgrund der Schlangen-Träume), und bin auf sehr viel Unsinn gestoßen, mit dem ich nichts anfangen konnte. Das fing an bei 'Menschen wollen dich töten, weil sie neidisch sind' und ging bis zu 'Du wirst auf ewig gesund leben und sehr fruchtbar sein' ( ). -
Hey, sind ja echt paar verrückte Träume mit dabei. Ich finde Träume mega interessant und versuche mich auch jeden Morgen daran zu erinnern. Neulich kam mir die Idee, ein Traumtagebuch zu schreiben. Macht das jemand von euch? Wie handhabt ihr das? Nehmt ihr dafür ein richtiges Tagebuch und schreibt handschriftlich? Oder schreibt ihr am PC und lasst es dann mit Klebebindung oder so zusammenheften? Kann man so eine Klebebindung zu hause machen oder sollte ich einfach nur einen Schnellhefter nehmen?
Freu mich über Beiträge und Ideen?Gruß
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Traumtagebuch habe ich zwei Mal versucht zu führen. Das erste Mal habe ich die Träume stichpunktartig in ein Notizbuch geschrieben, doch sobald die Schule wieder losging konnte ich mich kaum noch an meine Träume erinnern, weil das Aufwachen dann ja meist sehr plötzlich dank des Weckers geschieht. Daher habe ich wieder aufgehört. Vor einem halben Jahr habe ich einen zweiten Versuch gestartet. Diesmal habe ich die Träume in Sätzen am PC aufgeschrieben. Ich gab mich damit zufrieden, nicht alle, sondern eben nur jene, an die ich mich erinnere aufzuschreiben, doch irgendwann hat auch das aufgehört (genau wie mit dem richtigen Tagebuch). Den Drang das auszudrucken hatte ich aber nie, mir hat es gereicht, die Träume mir am PC durchzulesen. Hätte ich sie ausgedruckt, wären sie bei mir wohl in einem Schnellhefter gelandet. Das Problem beim Traumtagebuch ist einfach, dass man sich wird nie an alle Träume erinnern können.
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Ich habe auch eine Weile meine Träme aufgeschrieben. Bzw, ich habe es versucht, aber da kam nur wirres Zeug raus was ich nicht mal für meine Geschichten nutzen konnte. Dabei schienen mir die Handlungsstränge beim aufwachen noch super Gefährte: Wie gesagt, mit meinenTräumen haben ich das noch nicht gemacht, aber sonst lasse ich meine Geschichten manchmal drucken. Meistens bei https://www.wir-machen-druck.de Ich hatte zuerst auch so eine Ringbindung, aber Klebebindung sieht einfach geiler aus und so ein Buch mit Klebebindung machen lassen kostet nur ein paar Cent mehr. Wie man das aber selber zuhause machen könnte weiß ich aber auch nicht... wäre mir aber auch zuviel Aufwand, da bin ich dann doch faul.
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Na, da bin ich schonmal froh, dass ich nicht der einzige "Verrückte" bin der seine Träume niederschreibt/niederschreiben möchte.
Ich dachte auch, ich würde nur die Träume niederschreiben, die auch wirklich richtig gut im Gedächtnis verankert sind. Manchmal hat man ja solche Träume, die man eins zu eins nacherzählen kann, selbst Tage danach nooch. Ich glaube ich werde das ganze doch am PC schreiben, ist einfacher, vor allem Fehler rauszubessern.Gruß
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