Ach was dem wird schnell die Hand oder wenn er leben soll der Kopf abgeschlagen und dann geht es dem Sith an den Kragen! *g* Man kann doch auch mal praktisch denken und man weiss doch genau, dass die dunkle Seite der Macht sich nicht ohne weiteres ergibt, sondern recht schnell entweder die Flucht ergreift oder zum Gegenschlag ausholt. Da muss man nun auch nicht mehr versuchen edel zu sein.
Zuletzt gesehener Film
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Original von Bedwyr Mab Petroc
Außerdem wird doch gesagt, dass die Sith immer zu Zweit auftreten! Aber wenn ich richtig zähle sind es des ganzen drei ... oder gibt es noch einen vierten in "Die Rache der Sith"? Oder hat der Imperator eben mal den ausgeschiedenen Jedi aus dem Ärmel gezaubert, als sein Schüler gestorben ist?
Sidious tötet seinen Meister Plagueis im Schlaf und nimmt Maul als Schüler. Maul wird von Obi Wan getötet und Sidious entschliesst sich keinen Schüler auszubilden sondern einen ehrfahrenen und Wort- und Schwertgewandten aber enttäuschten (Dokus ehemaliger Padawan Qui Gon ist tot was Doku doch zu schaffen macht) Jedi zur dunklen Seite zu ziehen (die meisten konvertierten Jedi meinen der dunklen Seite wiederstehen zu können und sie nur anwenden um nur kurzfristig ihre heeren Ziele zu verwirklichen) um den Krieg lostreten zu können.
Anakin ist langsam so weit um ihn auf die dunkle Seite zu ziehen, deshalb fädelt Sidious die Entführung des Kanzlers ein und bringt auf Grievious Schiff Anakin dazu Doku zu töten obwohl er das nach Jedi Statuen nicht machen dürfte - Doku hat sich ergeben und hatte auch keine Hände mehr.
Palpatine/Sidious bringt Anakin dazu ihn zu töten und zieht ihn wieder ein Stückchen weiter rüber und ein paar Tage später ist er der neue dunkle Lord.
Immer ein Meister und ein Schüler. -
Hatte gestern "An jedem verdammten Sonntag" ausgeliehen und zum wiederholten Male geschaut. Einfach ein klasse Film! :]
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Ja, der is super.
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Ja, stimmt. Ist geil. Die Reden reissen einen echt mit.
Bei den Beschreibungen kommt man sich vor als beobachte man dort zwei Schildwälle Krieger die aufeinander donnern. Coooooool ;.-) -
Gestern Abend habe ich mir "The Prestige" auf DVD angeschaut. Ich muss schon sagen, so einen Film habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Er hat alle meine nicht gerade niedrigen Erwartungen übertroffen. Gute Geschicht, gute Schauspieler und ein für mich doch überraschendes Ende. Absolut sehenswert!
Heute habe ich dann noch "MI:3" geguckt. Also, naja, ich fand ihn auf jeden Fall besser als Teil 2, aber so richtig kann ich mich mit Tom Cruise einfach nicht anfreunden. Musste sehr häufig während der Szenen wo er so cool rumrennt daran denken, dass er kleiner ist als ich...:D Aber war ganz gute Unterhaltung, ich habe schon schlechtere Actionfilme gesehen.
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Ich habe gestern Nacht "A Night at the Roxburry" gesehen. Der ist so schlecht, dass er schon wieder gut ist!
Naja MI:2 & 3 rangieren bei mir irgendwo bei den Dolph Lundgren & Co Filmen! Und das sind wirklich schwache Filme!!!!
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Tja, wie gesagt, ich finde Teil 3 besser als Teil 2, das heißt noch nicht allzu viel...
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Original von WinterIsComing
Gestern Abend habe ich mir "The Prestige" auf DVD angeschaut. Ich muss schon sagen, so einen Film habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Er hat alle meine nicht gerade niedrigen Erwartungen übertroffen. Gute Geschicht, gute Schauspieler und ein für mich doch überraschendes Ende. Absolut sehenswert!
Ja, ein klasse Film. Für mich bislang das Highlight des Jahres.Zitat
Heute habe ich dann noch "MI:3" geguckt. Also, naja, ich fand ihn auf jeden Fall besser als Teil 2, aber so richtig kann ich mich mit Tom Cruise einfach nicht anfreunden. Musste sehr häufig während der Szenen wo er so cool rumrennt daran denken, dass er kleiner ist als ich... -
Der erste Teil, die Ausbildung, ist um einiges besser als der zweite Teil in Vietnam. Ich habe das Gefühl, da ist das Geld ausgegangen, die Kulisse in der zerstörten Stadt passt überhaupt nicht. Von Kubrick hätte ich da etwas mehr erwartet.
Jarhead hat sich imo sehr an diesem Film orientiert, schon die Bilder der Soldaten vor den Feuern sind sehr ähnlich.
Private James Ryan und Apocalypse Now als Portät des Wahnsinns bleiben doch noch länger unangefochten die besten Antikriegsfilme. -
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Private James Ryan und Apocalypse Now als Portät des Wahnsinns bleiben doch noch länger unangefochten die besten Antikriegsfilme.Private James Ryan? Der mit Tom Hanks? Findest du? Abgesehen von der wirklich harten Sequenz direkt am Anfang habe ich den Film immer als "Wir Amerikaner sind solche Helden und lassen keinen Kameraden zurück"-Film angesehen. Also als echt patriotisches Getue. Aber vielleicht ist es einfach zu lange her dass ich ihn gesehen habe...
Und Jarhead, naja, da hatte ich mir echt mehr von versprochen. Hat mir nicht gefallen. -
Der Soldat James Ryan heroisiert ähnlich wie Band of Brothers die Soldaten, aber zeigt auch die ganze Grausamkeit des Krieges. Eine "wir lassen niemanden" zurück Einstellung haben die Soldaten untereinander auch wirklich, Soldaten im Krieg verbindet wirklich mehr als alle anderen Menschen. Das zeigt Band of Brothers sehr deutlich.
Brandmarkt mich jetzt bitte nicht als Amerikaverehrer oder Nationalisten, aber vielleicht sind diese Männer wirklich etwas wie Helden gewesen. Für die Menschen in ihren Ländern waren sie das auf jeden Fall. Die Alliierten haben unter unvorstellbaren Qualen mehrere Millionen Juden vor dem sicheren Tod bewahrt, das ist etwas, das man ihnen hoch anrechnen muss.Das heißt nicht, dass ich die heutige Politik der USA befürworte und Soldaten immer als Helden ansehe. In Afghanisten z.B. hat die ISAF wahrshceinlich Tausende Nichtpaschtunen vor der Ermordung durch Taliban gerettet, hat aber eine nicht weniger menschenverachtende Regierung, die außerhalb Kabul kaum Macht hat, an die Macht gebracht und das Land, nachdem es die "Steinzeitislamisten" halbwegs stabilisiert hatten, wieder völlig in den Bürgerkrieg versetzt. In Deutschland 45 hat man das Land befriedet und aufgebaut, was in Afghanistan heute absolut nicht funktionieren kann. Da ist für mich der Unterschied.
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Der "Soldat James Ryan" ist für mich ein Kriegsfilm. Ohne ein "Anti" davor. Die Story an sich ist in meinen Augen lächerlich, genauso wie der Spaziergang der acht glorreichen Sieben durch ein Gebiet das eigentlich nur so von deutschen wimmeln müsste.
Ich fand den Film einfach nur unglaublich schlecht.
Der spielt nicht in einer Liga mit "Apocalypse Now", "Full Metal Jacket", "Born on the 4th of July", "Platoon" und "im Westen nichts neues".
"Die durch die Hölle gehen" war auch gut. -
In Sachen "Wahnsinn des Krieges" ist Platoon für mich einer der besten Filme! Apocalypse Now ist mir zum Ende hin zu abgedreht. Ich hab letztens "Flags of our father" gesehen, für mich ein recht guter Antikriegsfilm, der zweigt, wie einfach Soldaten in die Propagandamaschinerie eingebunden werden und daran zerbrechen. Siewerden zu Helden gemacht, obwohl sie einfach nur überleben wollen. Es ist für mich ein schonungsloses Bild hinter die Kulissen. Zwar verbunden mit einer Prise Heldenpathos, aber nicht proamerikanisch!
Band of Brothers und Der Soldat James Ryan sind für mich wirklich nur reine Kriegs-/Unterhaltungsfilme und können auch keinen großen Anspruch auf mehr erheben. Da kann man ja gleich sagen, dass Wir waren Helden und Windtalker auch Antikriegsfilme sind Oo
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Wir waren Helden schau ich mir immer wieder gerne an, irgendwie mag ich den film.
Da ist soviel Pathos drin, das es schon wieder lustig wird.
Der Running Gag mit dem:"Guten Morgen, Seargant Major.", den find ich klasse.
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@Bedwyr: hast du auch "Letters from Ivo Jima" gesehen? Das ist die japanische Seite der Schlacht. Der Film lief nicht in Siegen... "Platoon" gucke ich mir in den nächsten Tagen mal an, ein Freund, der lsich leider beim Bund verpflichten will und ein absoluter Kriegsfanatiker ist, hat den.
"Apocalypse now" ist am Ende sehr abgedreht/überdreht, aber mit Absicht. Ich hoffe mal, dass irgendein Regisseur die Geschichte wieder dahin versetzt, wo sie hingehört, den Kongo. Und statt Colonel Kurz einen Warlord wie Laurent Nkunda, der von dem deutschen Unternehmen Somikivu unterstützt wird. Aber wen interessiert schon Afrika? Die Deutschen bauen weiter ein Holocaustmahnmal nach dem anderen, während in Zentralafrika Millionen Menschen massakriert werden.@Traumi: Film mit Mel Gibson schaue ich mir gar nicht mehr an. Dieser Pathos in Braveheart und Passion Christ schon immer .
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Hey, nix gegen Braveheart!
Da könntest ja auch gleich Gladiator als zu pathetisch bezeichnen!Nee ernsthaft, Braveheart mag ich auch.
Manchmal mag ich Pathos einfach und Braveheart gefällt mir bis heute.Es passiert relativ selten dass es mir mal zuviel wird, mir fällt da auf anhieb grad ncihts ein.
Selbst wenn bei The Day after tomorrow die Amerikanische Flagge einfriert, sehe ich das eigentlich nciht als Pathos, sondern eher als coolen Special Effect. Schliesslich hängen in den USA überall diese Fahnen.
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Ein kleiner Einwurf zum Thema bester Antikriegsfilm. Für mich ist das ganz klar "Wege zum Ruhm". Der Film wird dieses Jahr 50 Jahre alt und ist s/w. Trotzdem. Lasst euch davon bitte nicht abschrecken und schaut ihn euch mal an.
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Original von Traumwandler
Hey, nix gegen Braveheart!
Da könntest ja auch gleich Gladiator als zu pathetisch bezeichnen!Nee ernsthaft, Braveheart mag ich auch.
Manchmal mag ich Pathos einfach und Braveheart gefällt mir bis heute.
:meinung: -
Zitat
Brandmarkt mich jetzt bitte nicht als Amerikaverehrer oder Nationalisten, aber vielleicht sind diese Männer wirklich etwas wie Helden gewesen. Für die Menschen in ihren Ländern waren sie das auf jeden Fall. Die Alliierten haben unter unvorstellbaren Qualen mehrere Millionen Juden vor dem sicheren Tod bewahrt, das ist etwas, das man ihnen hoch anrechnen muss.Ich glaube das bestreitet keiner.
Trotzdem ist gerade dieser Film für mich etwas zu platte Patrioten-Ami-Unterhaltung gewesen. -
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