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Zuletzt gesehener Film

  • meraxes
  • 27. Dezember 2004 um 19:40
  • Maegwin
    The Maid of Mulwarft
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    • 22. Oktober 2018 um 06:07
    • #3.001

    Kingsman: The Secret Service.

    Hm. Ist ja einer der Filme wie Venom und The Greatest Showman die bei den Kritikern ziemlich schlecht wegkommen und beim Publikum gut. Bin in dem Fall vermutlich eher auf der Seite der Kritiker, der Film war für mich okayisch ohne besondere Höhenflüge.
    Gut fand ich alles, was unerwartet war und zumindest in der ersten Hälfte passieren solche Kleinigkeiten erfreulicherweise oft. Leider passieren auch massenweise Sachen, die man genauso erwarten würde und die popkulturelle Referenz (aka Ideenklau) im Film offen anzusprechen macht sie nun mal nicht weniger zu einer Referenz.
    Zudem versucht der Film manchmal ein bisschen Tarantino und manchmal ein bisschen Deadpool und manchmal ein bisschen James Bond zu sein und manchmal scheitert er damit grandios - zumindest für mich in Verbindung mit seinem aus "Ich – Einfach unverbesserlich" geklauten Bösewicht- wenn er nicht so recht weiß wie sehr Parodie er sein möchte.
    Die Handlung ergibt auch an einigen Stellen nicht besonders viel Sinn, aber deswegen guckt man den auch nicht zwingend, nehme ich an.

    Colin Firth war fein, an den Austauschbaren-Dunkelblonden-Jungspund-des Tages TM werde ich mich in zwei Tagen nicht mehr erinnern, selbst wenn man mich verhauen sollte.

    5-6/10 so was.

    I have been despised by better men than you.

    2 Mal editiert, zuletzt von Maegwin (22. Oktober 2018 um 06:14)

  • Narannia
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    • 24. Oktober 2018 um 10:15
    • #3.002
    Zitat von Maegwin

    Colin Firth war fein, an den Austauschbaren-Dunkelblonden-Jungspund-des Tages TM werde ich mich in zwei Tagen nicht mehr erinnern, selbst wenn man mich verhauen sollte.

    Das haben die Macher anscheinend auch bei Teil 2 bemerkt und

    Spoiler anzeigen

    ... Colin Firth einfach wieder zum Leben erweckt. Ohne ihn hätte ich mir den sonst gar nicht erst angesehen. Aber auch erst im TV.

    "ES" - Tjoar ... ich habe früher so ziemlich jedes Buch von Stephen King gelesen ... außer "ES". Ich habe da immer einen Bogen drum herum gemacht. Woran genau es lag, weiß ich gar nicht. Gut, ich mag keine Clowns. Vielleicht haben mir die Anspielungen aus den anderen Büchern auch immer schon gereicht. Ich weiß es nicht. Nun kam er halt und mein Mann kennt nur den alten Film. Dann haben wir ihn geguckt. Ich war etwas enttäuscht. Ich kannte die Handlung schon. Da führt ja irgendwie kein Weg vorbei. Und ich hätte mir jetzt erwartet, dass mehr darauf eingegangen wird, dass die Kinder da total allein gelassen werden. Ja, man sieht, dass die Erwachsenen was wissen. Aber das wird nur so angeschnitten. Stattdessen taucht immer nur splatter-mäßig dieser Clown immer wieder auf. Hätte ich von King nicht erwartet. Ganz besonders gestört haben mich ja die künstlichen Sonnenblumen um das Haus rum. Was sie sich dabei gedacht haben ...

    Einmal editiert, zuletzt von Narannia (24. Oktober 2018 um 10:40)

  • Esmeralda
    Mad Maid
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    • 11. November 2018 um 17:06
    • #3.003

    Predestination, ein SF-Film von 2014 mit Ethan Hawke.
    Der Film ist wirklich gut und im Prinzip ein einziger Plottwist und eigentlich kann man so gut wie nichts erzählen, ohne alles zu spoilern... :rolleyes:
    Es geht um Zeitreise und Zeit-Paradoxon.
    Und mehr sag ich jetzt nicht. Aber wer gerne mal über einen Film noch nachgrübelt, sollte diesen echt gucken!

    I've come to the point in my life where I need a stronger word than "FUCK".

  • AracheonoXis
    Paladin
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    • 12. November 2018 um 14:26
    • #3.004

    Outlaw King.
    Mitte der 90er hat kaum ein Film mich so geprägt wie Braveheart. Und das Schlachtenepos war irgendwie auch bahnbrechend, was Effekte und Tricks in Tötungsszenen und Massenszenen angeht.
    Und genau hier setzt Outlaw King die Messlatte noch höher. Irgendwie auch traurig, denn realistische Brutalität gehört mittlerweile ja in vielen Filmen / Serien mit dazu.
    Aber aus Effekt-Sicht trotzdem erwähnenswert.

    Insgesamt ein ziemlich guter Film über Robert the Bruce und seinen Kampf um die schottische Krone, in dem William Wallace nur zu einem Viertel vorkommt. Schöne Bilder, gut erzählt.
    Aber nur für Hartgesottene sehr empfehlenswert.

    There are but two types of people in the world:
    1. Those who can extrapolate from incomplete data!

  • Neferion
    Gast
    • 12. November 2018 um 14:37
    • #3.005
    Zitat von AracheonoXis

    Outlaw King.
    Mitte der 90er hat kaum ein Film mich so geprägt wie Braveheart. Und das Schlachtenepos war irgendwie auch bahnbrechend, was Effekte und Tricks in Tötungsszenen und Massenszenen angeht.
    Und genau hier setzt Outlaw King die Messlatte noch höher. Irgendwie auch traurig, denn realistische Brutalität gehört mittlerweile ja in vielen Filmen / Serien mit dazu.
    Aber aus Effekt-Sicht trotzdem erwähnenswert.

    Insgesamt ein ziemlich guter Film über Robert the Bruce und seinen Kampf um die schottische Krone, in dem William Wallace nur zu einem Viertel vorkommt. Schöne Bilder, gut erzählt.
    Aber nur für Hartgesottene sehr empfehlenswert.

    Habe den Film gestern auch geschaut. Ich bin kein großer Fan von netflixproduzierten Filmen, aber Outlaw King ist auf jeden Fall einer der Besten Filme die Netflix rausgebracht hat.
    Gut geführte Schlachten, gute Story, gute Schauspielerauswahl. Ist auf jeden Fall sehenswert.

  • Narannia
    Meister
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    • 13. November 2018 um 07:54
    • #3.006

    Mit Chris Pine ... echt jetzt? Ich hab' nur die Vorschau gesehen, und allein da hat mich allein er schon irgendwie gestört. Nicht, dass ich was gegen ihn hätte, aber irgendwie wirkt er da wie ein Fremdkörper.
    Aber gut, vllt. muss ich ihn mir doch mal ansehen. Die Geschichte interessiert mich nämlich sehr.

  • markus1983
    Fortgeschrittener
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    • 14. November 2018 um 11:39
    • #3.007

    Street Fighter die entscheidende Schlacht

    kann man sich an und an mal ansehen

  • HappyTime
    Rat Cook
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    7
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    • 16. November 2018 um 17:55
    • #3.008

    Outlaw King fand ich nicht so dolle.
    Optisch (Landschaft, Ausstattung, Schlachten) bestimmt gefällig, aber sonst eher mau.

    It`s not easy to be a birdplane.

    Ich muss meine Reaktionen haben dürfen!

  • Renly's Peach
    Profi
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    • 2. Dezember 2018 um 23:39
    • #3.009

    Beeindruckendst schlechtester Film der Woche für mich....:

    "Mord im Orientexpress" - oder auch "Die Kenneth-Brannagh-Show" von und mit Kenneth Brannagh. Es gibt unzählige Filme, in denen ich Brannaghs Können sehr bewundert habe, umso mehr bin ich erstaunt, wie sehr er diese Poirot-Verfilmung in den Sand gesetzt hat.
    Fangen wir an mit - Poirot: Es gibt den legendären Peter Ustinov, der die Rolle prägend verkörpert hat...und dann gibt es den nicht ganz so bekannten David Suchet, der in der Fernsehserie aus den 90gern Hercules Poirot spielte. Und Poirot war. Nicht einmal Ustinov hat diesen scharfsinnigen, spleenigen, bisweilen allürenhaften und dennoch liebenswerten Belgier so unwahrscheinlich gut umgesetzt wie David Suchet. Und dann gibt es Kenneth Brannagh, der einen seltsamen Schnauzbart trug, welcher mehr an Captain Iglo erinnert. Also nicht einmal dieses markante Detail war überzeugend.
    Brannaghs Poirot prügelt sich auf einer Eisenbahnbrücke, schreit und ballert herum. Um den Plot voranzutreiben und mehr Zeit zum Jammern über der Photographie einer verblichenene Dame zu haben, erkennt er alle Zusammhänge quasi aus dem Nichts. Kein raffiniertes..:"ach das ist der Hinweis" beim Zuschauer, sondern ein "oh...wenn er es sagt, wird's schon stimmen" stellt sich ein.

    Brannaghs Poirot rümpft die Nase über einen rassistischen Österreicher an Bord, entblödet sich aber nicht, die orientalischen Bediensteten in seinem Hotel zu Anfang des Films wie Sklaven durch die Gegend zu hetzen, weil seine Frühstückseier nicht symmetrisch genug sind....unnötig zu erwähnen, dass das für die Angestellten auch noch eine große Ehre ist. Kolonialistische Großkotzallüre in Reinform. Eine Doppelmoral, die man natürlich bringen kann, die aber abgeschmackt wirkt, wenn sie aus erzählerischer Sicht überhaupt nicht als solche bemerkt wird.
    Kommen wir mal weg von Kenneth Brannagh und reden über den Rest des hochkarätigen Casts: Johnny Depp, Michelle Pfeiffer, Judy Dench....haben sie irgendeine Relevanz in "Kenneth Poirot prügelt sich im Orient-Express"? Ganz klar - Nein. Sie fungieren als Stichwortgeber und beeindrucken auf der Besetzungsliste, das war es. Zu mehr kommen sie gar nicht.

    Die Inszenierung wirkt zwar aufwendig und teuer, was nutzt das aber, wenn ihr Intelligenz und Charme fehlt? Gar nichts.

    Ein Film, den ich nie wieder im Leben sehen will, Trash, der sich für Kunst hält, die schlimmste aller denkbaren Konstellationen. Gehen Sie und heulen Sie vor Scham in Ihr Kopfkissen, Kenneth Brannagh! :cursing:

    "I swear, I will go to my grave thinking of my brother’s peach." (Stannis Baratheon)

  • Brigthroar
    Erleuchteter
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    4.097
    • 3. Dezember 2018 um 00:29
    • #3.010

    In deiner Aufzählung fehlt Albert Finney, der den Hercule Poirot im "Mord im Orientexpress" von 1974 dargestellt hat. Der kann sich durchaus mit den anderen Darstellern messen.

    Bei uns im Norden werden die Gesetze der Gastfreundschaft noch immer in Ehren gehalten. ~ Roose Bolton

  • Liandra
    Profi
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    • 3. Dezember 2018 um 19:51
    • #3.011

    Was Mord im im Orient-Express betrifft, der Schnauzbart hat eine Agatha-Christie-Vorgeschichte. Sie selbst sagte, dass ihr Poirot den prächtigsten Schnauzbart von ganz England hat. Die Kleinlichkeit von Poroit ist auch so in den Büchern, ebenso wie die Kolonialallüren.

    Zusammenfassend kann ich sagen das sich dieser Film so genau an die Vorlage gehalten hat, das er ein Parade Beispiel dafür ist, warum Literatur-Verfilmungen sich durchaus eine gewisse Freiheit nehmen müssen.

    Lesen ist wie Schlafen und Träumen - der Mensch ist in einer anderem Welt: man soll ihn nicht wecken. - Richard Benz

    "Fan" - kommt von Fanatismus, insofern bin ich kein Fan, sondern eine Verehrerin der Bücher von GRRM und der Serie dazu.

  • Renly's Peach
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    • 10. Dezember 2018 um 01:19
    • #3.012

    @Brightroar: Ja, stimmt. Finney gibt es auch noch. Leider ist es so lange her, dass ich die 74ger Verfilmung gesehen habe, dass ich nicht mehr weiß, wie ich den fand. Sicherlich besser als Brannagh...muss den mal wieder anschauen.

    Liandra: In wiefern siehst du ausgerechnet diese Verfilmung nah an der Vorlage? Die Jerusalem-Szene, in der Brannagh-Poirot die orientalischen Hotelangestellten sinnlos durch die Gegend scheucht, gibt es im Buch nicht. Hätten sie die weggelassen, hätten sie von mir aus im Film sogar diese Rassismus-Kritik bringen können, aber dadurch, dass sie drin ist, wird die Sache dadurch nur doppelmoralisch peinlich.
    Das aufdringliche Krawatten-Zurechtrücken gibt es auch nicht im Buch, das ist eher Adrien Monk-Style.
    Die Prügelei auf der Eisenbahnbrücke gibt es nicht im Buch, hier ist der Film also überhaupt nicht nah an der Buchvorlage. Auch das wäre nicht schlimm, wenn es den Charakter Hercule Poirot nicht ad absurdum führen würde.
    Das ganze überzogene Pathos des Films gibt es im Buch auch nicht. Ím Buch wird der Mordfall rationell und sachlich ermittelt und ein Steinchen des Puzzles zum nächsten gefügt. Und das macht die Geschichte charmant.
    Und nicht zuletzt: Es gibt im Buch kein schwülstiges "oh ma Cathérine...ma Cathérine...ooohh..Cathérine, ich breche über deine Photo gleich in Tränen aus" Geschmachte. Es gibt schlichtweg keine Cathérine als billigen Versuch, Poirot einen dramatischen Hintergrund zu verleihen.

    Ich weiß leider nicht, wie du darauf kommst, dass der Brannagh-Film an zuviel Detail-Treue krankt. Ein Kleben an der Vorlage kann ich hier überhaupt nicht erkennen.

    "I swear, I will go to my grave thinking of my brother’s peach." (Stannis Baratheon)

  • Liandra
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    • 10. Dezember 2018 um 01:29
    • #3.013

    @'Renly's Peach' Ich verstehe was du meinst und ich gebe zu das es eine Weile her ist seit ich die Bücher gelesen habe. Aber ich meine mich zu erinnern das dieses Kolonialdenken und der Rassismus durchaus Themen bei Poirot waren. Vielleicht nicht mit diesen Szenen, aber ich erinnere mich an eine Szene aus dem Buch wo Poirot durchaus etwas an Eiern zu meckern hatte, glaube allerdings das war im Zug und nicht davor. Und seine penible Art, die kam vor allen Dingen in seiner Art die Fälle zu lösen zum ausdruck. Nur die Gedanken kann man leider schlecht auf die Leinwand bringen, weswegen ich mit dieser peniblen Art von Krawattenrückerei als Ausdruck dessen gut leben kann. Es war halt ein Ausdruck seiner Art die man besser auf die Leinwand bringen kann.

    Aber um zurück auf das Thread-Thema zu kommen, ich habe kürzlich einen Dokumentarfilm über die Entwicklung von He-Man und She-Ra gesehen. Wie sie von Plastik-Figuren zu Serien wurden und warum usw. Wusstet ihr das der Anstubser zu He-Man unter anderem daran lag das Mattel die Rechte an den Star Wars Figuren abgelehnt hatte? Und das zuerst die Figur und dann die Comics kamen? Ich zum Beispiel wusste nicht das die Serie nur desegen möglich war weil in den Achtzigern ein Gesetz in Amerika abgeschafft wurde, welches es verbot das Kinderserien zur Vermarktung von Produkten genutzt wurden. Wie sagte der Mann in der Doku nochmal? Die Regierung gelangte zu der Überzeugung das die Serienmacher jnd Spielzeugherrsteller viel besser wüssten was für Kinder gut sei, als die Regierung. Ich persönlich wage das mal zu bezweifeln, aber deswegen waren dann Serien wie My Little Pony, He-Man und She-Ra möglich.

    Lesen ist wie Schlafen und Träumen - der Mensch ist in einer anderem Welt: man soll ihn nicht wecken. - Richard Benz

    "Fan" - kommt von Fanatismus, insofern bin ich kein Fan, sondern eine Verehrerin der Bücher von GRRM und der Serie dazu.

    Einmal editiert, zuletzt von Liandra (10. Dezember 2018 um 01:40)

  • AracheonoXis
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    • 10. Dezember 2018 um 13:13
    • #3.014

    Habe mir gestern mal ganz in Ruhe "Passengers" angesehen. Kannte ihn noch nicht.
    Großartig!
    Vielleicht das Ende ausgenommen. Ein tragisches Ende wäre noch viel besser gewesen. Aber was solls.
    Was die gute Frau Lawrence da an überzeugender Reaktion auf die Wahrheit über das Erwachen auf die Leinwand bringt ... in meinen Augen grandios.
    Hat mich vollkommen mitgenommen.
    Auch die ganze Story, die erzählt wird gefällt mir sehr gut.
    Und die Atmosphäre auf der Avalon... toll.
    Ein weiterer Film mit nur 4 Schauspielern, der mich wirklich begeistert. Weiter so.

    Im Gegensatz dazu wurde ich von "Avangers - Infinity War" nicht im Ansatz positiv überrascht. Einzig der Humor war teilweise gut.
    Habe den Film vorletztes WE gesehen, bin KEIN Comicverfilmungsfan und sehe diese Filme nur, wenn ich nix extra zahlen muss.
    Und ich war ja z.B. von der C.Nolan-Batman-Triologie wirklich angetan. Diese Avanger-Filme dagegen sind für mich nichts als lautes CGI mit ein paar Stellen zum lachen drin.

    Bitte mehr Filme wie Passengers und weniger Avangers ins Kino!

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    • 11. Dezember 2018 um 14:09
    • #3.015

    Passengers hat mir auch sehr gut gefallen, allerdings hängt es wohl ziemlich von der Stimmung ab. Beim ersten Mal hat er mir nicht besonders gut gefallen, aber da war ich wohl zu unkonzentriert.
    Ich finde, dass die Chemie zwischen Chris Pratt und Jennifer Lawrence einfach toll ist und auch jeder einzeln für sich die Rolle sehr überzeugend rüberbringt.
    Ich finde auch, dass ein tragisches Ende gut gewesen wäre, aber so ein richtiges Happy End ist es auch nicht. Einfach 2 Menschen, die das Beste aus ihrer Situation machen.

  • Narannia
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    • 4. Januar 2019 um 15:16
    • #3.016

    Wir haben uns gestern "Ready Player One" angesehen.

    Der Entwickler eine Alternativen Welt gibt nach seinem Tod bekannt, dass er ein Easter Egg im Spiel versteckt hat. Wer das findet, bekommt seine Anteile am Spiel.
    Seit Jahren sind die Spieler bereits auf der Suche nach dem Easter Egg. Im Jahr 2045 ist es dann so weit.
    Viele Anspielungen auf altbekannte Spiele. Mein Mann und ich haben einiges entdecken können. Versierte Gamer finden bestimmt noch mehr. Wir haben uns beide sehr gut unterhalten gefühlt.

  • Maegwin
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    • 6. Januar 2019 um 22:42
    • #3.017

    A Quiet Place und Atomic Blonde.

    Hatte an beiden sehr viel Spaß, obwohl Atomic Blonde (aus meiner Sicht) erstaunlich schlechte Kritiken kassiert hat. Ist halt John Wick mit Brüsten, extrem schönen, entsättigten Berlinbildern. Und einem genialen Soundtrack.
    A Quiet Place war mir zwischendurch fast ein bisschen zu spannend. Tolle Schauspieler (insbesondere Emily Blunt), toller Film. Ein bisschen erinnerte der Film klimatisch an Walking Dead, aber eben nicht ganz. Erstaunlich, wieviel Atmosphäre das Nicht-Sprechen der Protagonisten ausmacht.

    I have been despised by better men than you.

  • Narannia
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    • 8. Januar 2019 um 10:00
    • #3.018

    Wir haben uns gestern "Red Sparrow" angesehen. Den fanden wir super!

    "Bird Box" dagegen fand ich nur anstrengend. Der ist prompt durchgefallen bei uns.

  • SerSeppel
    The Bier of the Morning
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    • 11. Januar 2019 um 19:21
    • #3.019

    "Das ist Thomsen, von der alten Garde. Nur noch besoffen!"

    Habe mir am Wochenende "Das Boot" angeschaut, natürlich in der 3:28h Directors Cut-Version. Ziemlich gut gealtert der Film, man hat ja schließlich auch alles original nachgebaut, anstatt mit CGI zu arbeiten.
    Ich kann schon nachvollziehen, warum der Film seinen Kultstatus bekommen hat, das ist schon gut gemacht alles. Die beklemmende Enge und die Angespanntheit in den Katz- und Mausspielen mit den Zerstörern kommt verdammt gut rüber. Und wenn die Sonar-Signale in immer schnellerer Abfolge kommen, hält man auch mal die Luft an :D

    Die Kritik, daß der Film in irgendeiner Form den Krieg oder den deutschen Soldaten verherrlicht, kann ich nicht nachvollziehen. Die Sinnlosigkeit des ganzen Unterfangens wird schon sehr deutlich. Ich kann aber nicht ausschließen, daß je nachdem was für die Kinoversion rausgekürzt, ein anderer Eindruck entstehen kann.

    Mainstream commercial nihilism can't be trusted?!

  • Narannia
    Meister
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    • 1. Februar 2019 um 08:37
    • #3.020

    "Der seidene Faden"
    Wahrscheinlich der letzte Film mit Daniel Day-Lewis. Er spielt darin einen hypersensiblen Schneider für die Upperclass in den 50ern. Als eingefleischter Junggeselle bindet er sich nie an eine Frau. Er holt sich seine Musen immer für eine Zeitlang ins Haus und lässt sie dann von seiner Schwester wieder rausschmeißen, wenn er ihrer überdrüssig wird. Das ändert sich mit Alma, die er nicht so leicht wieder los wird. Sie findet einen Weg ihn an sich zu binden.
    Ich mag Daniel Day-Lewis, deswegen war der Film ein Muss. Ich wurde nicht enttäuscht.

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