Dennoch bleibt die Frage am Ende: Ist ELI wirklich blind oder führen uns die Regisseure nur an der Nase herum? Bloss weil einer die Blindenschrift beherrscht, muss er nicht gleich blind sein und ein Sehender kann genauso von Gott geführt werden wie ein Blinder. Ich kann mit beiden Versionen von ELI leben, weil mir den Film im Endeffekt nicht so viel gegeben hat. Er hat einige gute Szenen gehabt aber als Gesamtpaket hat er mich nicht überzeugt.
Zuletzt gesehener Film
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Am Ende wird doch aber gezeigt, dass seine Augen blass sind. Das deutet doch darauf hin, dass er blind ist oder ?
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Ich habe dazu meine eigene Theorie aber dafür muss man an Gott glauben um es auch nachzuvollziehen. Der Prophet Elia war in der Bibel zum Schluss ein "fast" blinder Mann und ich gehe auch davon aus, dass der Eli im Film vor der Apokalypse auch blind oder so gut wie blind "war", deswegen beherrscht er auch die Brailleschrift. Jetzt kommt es aber und dafür muss man religiös sein und an sowas wie Gott glauben. Gott hat ihm nach der Apokalypse die Fähigkeit zu sehen gegeben und ihm einen Auftrag erteilt die Bibel in den Westen zu bringen (Matthäus 11:5 "Die Blinden sehen, und die Lahmen gehen; die Aussätzigen werden rein, und die Tauben hören; die Toten stehen auf, und den Armen wird das Evangelium geprediget;"). Während seiner Odyssee kann er sehen aber er hat auch seine ausgebildeten Blindenfähigkeiten immer noch d.h. er kann sehr gut riechen, hören und spüren. Dass ist einer der Gründe warum er sich z.B. in der Szene mit den Bikern unter der Brücke in die Dunkelheit zurückzieht um dort von seinen Vorteilen Profit zu schlagen. Der Film strotzt aber auch nur so von Beweisen, dass er auch sehen kann z.B. der Gehängte oder die Schuhe usw. .
Kommen wir jetzt zum Schluss. Als er seine Mission beendet, nimmt ihm Gott wieder seine Waffen bzw. die Fähigkeit zu sehen. Deswegen ist er am Ende wieder blind, wie er es vor der Apokalypse war. Es ist ein religiöser Film... -
So weit muss man erstmal denken, aber gut interpretiert. Das kann natürlich sein, das stimmt, in die ganzen Szenen kann man diesbezüglich ziemlich viel reininterpretieren, jetzt seh ich den Film aus einem ganz anderen Blickwinkel
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Gestern hab ich mir mit meiner Freundin "Cloud Atlas" angesehen. Tja, was soll ich dazu sagen?! Ich weiß ehrlich nicht genau, was ich erwartet habe, das DAS sicherlich nicht. Ich wusste und weiß noch immer praktisch nichts über die literarische Vorlage. Alles, was ich wusste, bevor ich den Film gesehen habe, war die Grundprämisse, dass die Leben und Schicksale verschiedener Menschen durch verschiedene Zeitalter hindurch verbunden sind. Oder so ähnlich... Ihr merkt schon, ich wusste nicht wirklich bescheid. Aber die Vorschau sah interessant aus und von Bekannten habe ich eine Empfehlung für den Film bekommen.
Naja, alles in allem konnte ich allerdings herzlich wenig damit anfangen. Die einzelnen, kurzgeschichtenartigen Erzählungen waren nur leidlich spannend erzählt und die Verbindungen zwischen den "Leben und Schicksalen" der Protagonisten waren für mich entweder gar nicht zu erkennen und so schwach und dünn, dass man sie auch hätte weglassen können. Einzig die Verbindungen zwischen den letzten beiden Zeitebenen war deutlich und verständlich.
Ich habe mich bei dem Film jedenfalls nicht wirklich gut unterhalten gefühlt. Der gesamte Handlungsrahmen war nur schwer zu erfassen, wie gesagt waren die einzelen Erzählungen leider größtenteils nicht wirklich spannend oder interessant, eine deutlichere, erzählerische Verbindung zwischend en Zeitebenen hat mir gefehlt (vor allem deutlichere Hinweise darauf, wieso diese Verbindungen angeblich denn nun so wichtig waren) und am Ende fehlte mir irgendwie der alles umspannende Clou, der den Weg aufzeigte bzw auflöste, den man während des Films vom Spätmittelalter bis in die ferne Zukunft zurückgelegt hat.
Insgesamt 4/10
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[...] die Verbindungen zwischen den "Leben und Schicksalen" der Protagonisten waren für mich entweder gar nicht zu erkennen und so schwach und dünn, dass man sie auch hätte weglassen können. Einzig die Verbindungen zwischen den letzten beiden Zeitebenen war deutlich und verständlich.
Ging mir im ersten Viertel des Filmes auch so, bis ich die ersten Schauspieler in den anderen Quergeschichten wiedergefunden habe. Der Cast ist ja sehr klein, weil jeder Schauspieler in fast jeder Geschichte eine Rolle übernimmt, was dann wieder den Konnex zwischen den einzelnen Episoden ausmacht. Eine Ausnahme war Halle Barry, die in der Sklavengeschichte nicht auftaucht, dafür ist der befreite Sklave ihr Ururur-Großvater oder so (da hängen zwischendrin mal Bilder herum, wo deutlich wird, dass ihr Vater der Gleiche ist, wie der Schauspieler, der den Sklaven spielt). Es wäre interessant, mal darauf zu achten, welcher Schauspieler wann welche Rolle spielt und ob es dann in der übergreifenden Handlung für den jeweiligen Charakter Entwicklungen und Verhaltensparallelen gibt. Bei den Bösen, wie den von Hugo Weaving gespielten Charakteren, war das ja überdeutlich. Halle Barry war ja immer gut und Tom Hanks Char hat meiner Meinung nach eine Entwicklung von böse zu gut gemacht. Die Anderen habe ich teils erst später erkannt und konnte dann nicht mehr richig darauf achten bzw. erst, als der Abspann lief und klar wurde, wer da wen gespielt hatte.
Mir hat der Film übrigens sehr gefallen, weil er sehr 'buchmäßig' aufgebaut war. Man hat wenig erklärt bekommen und musste viel spekulieren und geduldig sein, wie sich die Handlung entwickelt. Wenn man sich darauf einlässt, ist es ein sehr interessantes Filmerlebnis, auch wenn die Botschaft etwas platt ist. Die Machart hat mir zumindest gefallen und es gab einige Handlungsstränge, aus denen man jeweils auch einen einzelnen Film hätte machen können und sie wären immer noch spannend und gut gewesen. Besonders fasziniert hat mich die Geschichte von dieser Droidenkellnerin, der irre Schriftsteller, der Komponist und die Journalistin. Die Anderen waren etwas... joa, war okay.
Von mir gibt es dafür 7/10 Punkten, Abzüge gibts für Tom Hanks und teils platte Botschaften. Boni für die Unterhaltsamkeit und Machart.
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auch wenn die Botschaft etwas platt ist.
Als ich das erste Mal von Cloud Atlas hörte, rechnete ich schon fast mit einem neuen Überfilm. Diese erste Vermutung wurde dann aber Stück um Stück abgeschwächt. Bis jetzt habe ich den Film noch nicht gesehen. Weil er mich aber immer noch interessiert, frage ich euch mal, was die Botschaft des Films ist/sein kann.
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@seregthaur:
Spoiler anzeigen
"Alles ist mit allem verbunden."
Das fand ich zwar auch etwas platt und als ich dann irgendwann gegen Ende des Films merkte, dass da auch nichts mehr weiter kommt, war ich auch ein klitze-bissl enttäuscht, aber den Film selbst fand ich durchaus gut gemacht.
Ich verstehe zwar die Kritiker, die sich über die Masken lustig machen (nicht in diesem Forum) aber ich persönlich fand es nett immer wieder die gleichen Schauspieler zu sehen. Mir persönlich haben die Querverweise zwischen den einzelnen Plots ausgereicht. Der, der mir am besten gefallen hat, war...Spoiler anzeigen
... der Knopf von der Weste aus dem Chronologisch ersten Plot.
Aber das ist sicher Geschmackssache.Ich würde den Film eindeutig unter "Kunstfilm" verbuchen. Und auch wenn die Botschaft mich letztlich nicht überzeugt hat, hat mich die Machart und Erzählstruktur mehr als entschädigt. Ich habe zumindest bis dato keinen Film gesehen, der ähnlich funktioniert hat.
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Ich kann Amun-Re nur zustimmen. So ähnlich ging es mir, wie auch schon Beschrieben, auch. Ergänzend sei vielleicht angemerkt, dass auch die Botschaften der einzelnen Handlungsstränge nichts Neues gewesen wären und eben die Gesamtaussage so auch schon öfters vorgekommen ist (Butterfly-Effekt z.B.). Allerdings ist die Machart eben sehenswert und wie einige Geschichten erzählt werden, das hat mir eben auch gefallen.
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Danke fürs Antworten, kait & Amun-Re.
Jetzt weiß ich, dass sich der Film für mich wahrscheinlich nicht lohnt. Scheint ein schlechter Moralfilm zu sein, der besonders sein will, es aber wohl nicht ist. Mit dieser Moral oder auch Botschaft, handelt gut, damit die Zukunft gut wird, kann ich nichts anfangen. Ich frage mich aber, was das hier genau bedeuten soll:ZitatIch habe zumindest bis dato keinen Film gesehen, der ähnlich funktioniert hat.
Hiernach ist der Film ja doch etwas Besonderes, da er dann ein Film wäre, der sich in dieser Hinsicht von anderen unterscheidet. Also wie funktioniert dieser Film?
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Zitat
Also wie funktioniert dieser Film?
Guck ihn doch einfach und entscheide dann selbst?! Die 170 min kann man wohl riskieren, einen Film zu sehen, der einem nicht gefällt. Und wenn demjenigen die Minuten vielleicht doch zu kostbar sind, sollte man sich vielleicht überlegen, ob man hier und da einen Post oder Kommentar über einen Film weglässt, den man nicht gesehen hat.
Ich beurteile / kritisiere / kommentiere auch nicht den Geschmack einer Sternfrucht, obwohl ich sie nie gegessen hab.
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Also wie funktioniert dieser Film?
Dazu, das zu "erklären", sehe ich mich eigentlich nicht im Stande. Ich könnte es versuchen, würde aber wahrscheinlich nur einen falschen Eindruck vermitteln. Noch dazu ist es ne ganze Weile her, dass ich den im Kino gesehen hab. Die Gefahr, dass ich Sachen durcheinander bringe oder vergesse ist also ziemlich hoch.
Was die Moral angeht: Ich würde es nicht als ein schlichtes "Handelt gut!" beschreiben. Kaits vergleich mit Butterfly-Effect fand ich nicht ganz unpassend.
Ich muss aber definitiv Hacoon zustimmen. Wenn du dir ein Urteil bilden willst, schau ihn dir an. Muss ja nicht jetzt gleich für teures Geld im Kino sein. Irgendwann läuft er sicher auch im Fernsehen.
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Hacoon mag ja gerne Recht haben, nur ist es meine Sache, ob ich aufgrund der Aussagen anderer mich entscheide, den Film zu schauen oder eben nicht. Und den Film habe ich gar nicht bewertet oder kritisiert, Hacoon, sondern ich habe nur versucht, mir ein (potentielles) Bild von ihm zu machen, ohne ihn gesehen zu haben, da ich einfach keine Lust auf eine Filmenttäuschung habe. Wenn Dich meine Kommentare anscheinend so sehr stören, und - mit Verlaub - diesmal übertreibst Du wirklich (denn warum sollte ich hier nicht über den Film sprechen dürfen?), gibt es genügend Möglichkeiten, dies zu beheben. Unter "Verwaltung" gibt es die so genannte "Ignorier-Liste", in die Du mich z.B. eintragen kannst, oder Du liest meine Beiträge einfach so nicht (mehr).
Dazu, das zu "erklären", sehe ich mich eigentlich nicht im Stande. Ich könnte es versuchen, würde aber wahrscheinlich nur einen falschen Eindruck vermitteln.
Schade, ich würde diesen "Versuch" gerne lesen. Ich denke eher, dass Du das ganz gut kannst, aber es ist freilich Deine Entscheidung.
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Mir reichen die gegebenen Erklärungen eigentlich aus.
Rein analytisch gesehen sind die Verknüpfungen zwischen den Einzelepisoden offenbar dürftig und auch der Vergleich mit dem Film Butterfly Effect (großartiger Film übrigens) wohl eher gewagt.
Stattdessen wird mit wiederkehrenden Motiven/Darstellern gespielt und alle Geschichten haben sich wiederholende Motive/Details, was man wenn man will als Hinweis darauf lesen kann, dass jede Generation für sich die selben Kämpfe ausfechtet wie die vorangegangenen. Der Zugang ist also ein eher poetischer als analytischer. Die Einzelepisoden wären dann wohl so etwas wie Variationen eines Themas in der Musik. Und genau wie da kann das alles sein zwischen bezaubernd und Kopfschmerzen verursachend.Kommt das in etwa hin?
Hab den Film übrigens immer noch nicht gesehen, ich spekuliere hier also nur sinnlos rum. -
Zitat
(denn warum sollte ich hier nicht über den Film sprechen dürfen?),
Das kannst du ja auch gerne tun. Davon lebt solch ein Film ja gerade und das spreche ich keinem hier ab. Und im Prinzip galt mein Beitrag nicht nur dir, sondern auch anderen Lesern hier... die so gerne vorschnell bewerten und kommentieren. Wäre ja nicht da erste Mal, dass ein Film schon vor dem Schauen zerredet und kritisiert wird. Und ehe man sich versieht, gibts ne 2 Seitige Diskussion darüber, dass ein Zauberer (wir nennen ihn mal kurzerhand Gandalf) einen halbverrückten Zwergenkönig (mir fällt grad nix besseres ein, also Thrain) bekämpft und dass es ja sowas von nicht in die erdachte Welt ( einfachheitshalber Mittelerde) passt.
Tut mir leid wenn ich hier etwas allergisch reagiere und im Grunde will ich keinem vor den Kopf stoßen... Aber ich hab für solch ein Verhalten nicht viel übrig. Jemand hört/sieht etwas und ohne es zu hinterfragen wird gleich drauflosgebrüllt und ein Mobb mobilisiert.
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Zitat
Tut mir leid wenn ich hier etwas allergisch reagiere und im Grunde will ich keinem vor den Kopf stoßen... Aber ich hab für solch ein Verhalten nicht viel übrig.
Vielleicht sollte man in seiner Kritik der Kritiker berücksichtigen das es durchaus in Ordnung ist einen Trailer oder sonstiges zu Kommentieren unter der Voraussetzung "wenn das so ist, dann..."
Als immer schön ruhig.Zum Hobbit.
Ja, die Gandalf Thrain Szene gab es glücklicherweise (noch) nicht.
Der Film hat dennoch genug Unzulänglichkeiten (die mir schon vor dem sehen klar waren und auch während des sehens bestätigt wurden) das ich sagen muss. Ich hatte Recht. -
Und ehe man sich versieht, gibts ne 2 Seitige Diskussion darüber, dass ein Zauberer (wir nennen ihn mal kurzerhand Gandalf) einen halbverrückten Zwergenkönig (mir fällt grad nix besseres ein, also Thrain) bekämpft und dass es ja sowas von nicht in die erdachte Welt ( einfachheitshalber Mittelerde) passt.
Okay, hier musste ich schon lachen. Dennoch musste man eben von dem schlimmsten ausgehen und diese prophetischen Diskussionen waren vom Endergebnis prinzipiell nie wirklich weit entfernt, denn
Ich hatte Recht.
Dreenan hatte (leider) tatsächlich Recht.
Du hast den Film gesehen, Dreenan? -
Hat er.
Keaton hat es übrigens ganz gut getroffen (ohne den Film gesehen zu haben ;)). Und mein Vergleich mit 'Butterfly Effect' war nicht als Vergleich gedacht. Mir ging es eher um das Prinzip, dass bestimmte Effekte in der Vergangenheit die Gegenwart oder Zukunft bestimmen können, einfach nichts Neues ist. Ebenso wie die Aussagen einiger Handlungsstränge im Film. Alles schon mal irgendwie gesehen. Manche sind eben wie Popcorn-Streifen. Da weiß man auch, was einen erwartet und man will die Erwartung irgendwie auch erfüllt wissen. Und das ist eben der Punkt bei dem Film. Über die Hälfte der Handlungsstränge waren einfach gut gemacht. Jede für sich als Einzelfilm hätte getragen.
Das eigentlich besondere ist, dass die Autoren/Regisseure offenbar den Episodencharakter des Buches (das ich nicht kenne) übernommen haben. Der Film sieht sich, wie sich manche Bücher lesen. Du steigst in der einen Handlungsebene im frühen 19. Jhd. ein und Cut, bist in den 1970er Jahren und Cut und du bist in der Zukunft, dann Cut und du bist wieder in der Gegenwart. Die kurzen Handlungsepisoden stehen unerklärt nebeneinander und erst im Laufe des Filmes wird klar, was das eine mit dem anderen zu tun hat bzw. wohin sich die einzelnen Handlungsstränge hin entwickeln.
Ich bin für meine Mitmenschen eine relativ nervige Kino/Fernsehn/Serienzuschauerin, weil ich bei Allem gerne mitrate, wer jetzt der Mörder ist, warum jemand das nun tut etc. pp. Mir hat der Film in seinen Details viel Spaß bereitet, weil ich mich da voll austoben konnte. Und hier entfaltet er mMn auch seine Faszination, wird überraschend, witzig, spannend.
Wenn du allerdings weißt, das ist nichts für dich, du brauchst deine stringenten 5 Einstiegsminuten, in denen klar umrissen wird, worum es jetzt geht und wer der Böse ist und wie sich die Handlung -deiner Meinung nach- weiter entwickeln wird und du das erwartest und willst, dann ist der Film aller Wahrscheinlichkeit nach nichts für dich. -
Ich habe Kaits Ausführungen eigentlich nicht hinzuzufügen, außer, dass ich, als ich mich auf ihren Vergleich mit Butterfly-Effect bezogen habe, auch nur die letztliche Botschaft meinte, keinesfalls die Güte oder Machart.
Ich habe das Buch zwar auch nicht gelesen, im Film soll wohl aber die Vermischung der Handelsstränge noch auf die Spitze getrieben worden sein, da sie im Gegensatz zum Buch, in dem wohl immer nur 2 Stränge parallel abgehandelt werden, alle gleichzeitig und nebeneinader montiert sind.
So dürftig, wie Keaton befürchtet fand ich die Verbindungen zwischen den Episoden eigentlich nicht.Es braucht halt leider wirklich nur diese etwas schwierige Einstiegsphase in der man sich durchaus zunächst etwas verloren vorkommen kann und nicht unbedingt weiß, was das ganze jetzt eigentlich soll.
Als ich das hier von Keaton gelesen habe:
ZitatDer Zugang ist also ein eher poetischer als analytischer. Die
Einzelepisoden wären dann wohl so etwas wie Variationen eines Themas in
der Musik. Und genau wie da kann das alles sein zwischen bezaubernd und
Kopfschmerzen verursachend.... dachte ich, er hätte den Film bereits gesehen.
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Das mit der Musik fiel mir eigentlich nur wegen des Trailers ein. Der deutet ja schon etwas in die Richtung an.
Ich schau mir den aber auf jeden Fall in nächster Zeit noch an. -
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