Wo wir gerade bei Leone sind, ist ja einer meiner Lieblingsregisseure, ist mein Lieblingsfilm "Es war einmal in Amerika". Die Musik, der Schnitt, die Story, das Ende und natürlich die Schauspieler. Ich finde De Niro hier sogar besser als in "Pate 2" oder "Wie ein wilder Stier". Schade nur, dass einer der besten Regisseure aller Zeiten nicht mehr unter uns ist. Ich find´s deswegen immer wieder schön in Tarantino Filme einige seiner Kameraeinstellung zu sehen.
Zuletzt gesehener Film
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Schade nur, dass einer der besten Regisseure aller Zeiten nicht mehr unter uns ist. Ich find´s deswegen immer wieder schön in Tarantino Filme einige seiner Kameraeinstellung zu sehen.
ACK.
Werner Herzog kommt streckenweise noch an Leone ran, aber das war's dann auch schon. -
Zitat
Beide sind amoralische Verbrecher. Im Gegensatz zur Dollar-Trilogie gewinnen sie mal nicht.
Cheyenne ist der einzige der überhaupt irgendwelche Prinzipien hat, außer McBain vielleicht, aber von dem sehen wir kaum was.
ZitatFür mich ist allein schon der Satz "Spiel mir das Lied vom tot" pathetisch, und im Film potenziert die Szene den Satz nochmal.
Der Satz kommt aber im Original nicht vor. In der englischen Version der Szene nicht, und in der italienischen Szene auch nicht soweit ich weiss. Und der Titel lautet eigentlich übersetzt: Es war einmal im Westen.
ZitatZitat
1.Sieger: Die Frau, die mit dem Mörder ihres Mannes schläftnicht freiwillig
Das weiß man nicht, Frank bekommt zumindest den Eindruck, dass sie es freiwillig macht. Entweder sie steht wirklich auf Frank oder sie spielt es ihm vor, einerlei: ihr Ziel ist überleben, Prinzipien und Werte sind nachrangig in dem Moment, die liebende Ehefrau, die sich gegen den Mörder ihres Mannes wehrt, repräsentiert sie offensichtlich nicht.
Zitatund sich perfekt an die Situation anpasst, sie überlebt und hat materiellen Gewinn. Keine Werte.
Freilich hat sie ihre Werte. Sonst würde sie McBain ja gar nicht erst heiraten.
Welche Werte sollen das sein? Sie ist Hure in New Orleans. Die Heirat mit McBain bedeutet gesellschaftlichen Aufstieg und McBain sitzt auf begehrtem Land, kann gut sein, dass er ihr das erzählt hat. Ich kann keine moralischen Prinzipien aus dem Verhalten Gills ableiten.
Zitat2. Sieger: Mundharmonika keine menschlichen Regungen, das Leben komplett auf die Funktion der Rache ausgerichtet, ebenfalls keine Werte, überlebt.
Aber er verhilft der gefühlten Gerechtigkeit zum Sieg.
Mundharmonika geht es nicht um Gerechtigkeit, sondern um Rache. Er rettet ja sogar Frank das Leben, als seine eigenen Leute ihn umbringen wollen. Ginge es um Gerechtigkeit hätte er einfach nur zuschauen müssen. Aber da er selber Frank umbringen will, hilft er ihm. Würde er bei dem Duell am Ende verlieren, könnte Frank weiter morden. Dieses Risiko geht er ein, um Rache zu nehmen. Gerechtigkeit ist da zweitrangig. Er scheint sowieso nicht sonderlich viel Anstoß zu nehmen, an dem Treiben um ihn herum, sei es nun legal oder illegal, moralisch oder amoralisch.
Größere (gefühlte) Gerechtigkeit, die sich am Ende durchsetzt, sehe ich im ganzen Film nicht. Ich sehe, dass ein Umbruch stattfindet. Die Eisenbahn bedeutet technischer Fortschritt, Veränderung und der Einzug der Zivilisation und damit das Ende der Ära der Revolverhelden und das Ende des Recht des Stärkeren. Während am Ende der Dollartrilogie eigentlich alles so weiter laufen kann(Blondie reitet durch den Westen und sucht Möglichkeiten ein paar Dollar zu verdienen) ist es mit Spiel mir das Lied vom Tod jetzt damit zu Ende.
Gill passt sich perfekt die neue Situation an, lässt sich nicht von Prinzipien leiten und hat das positive Ende für sich. Mundharmonika passt sich nur insofern als, dass es seinen Racheplänen dient, ist die Rache vollendet, hat er kein Interesse zu bleiben, er zeigt ja sowieso an nix Interesse. Er weiß aber, wie man nach den neuen Regeln spielt. Er erklärt es ja Cheyenne, der erst gar nicht versteht, was es mit der Sweetwaterfarm auf sich hat. Cheyenne peilts dann auch, und weist seine Männer an den Bahnhof zu bauen.
Cheyenne ist aber immer noch in seinem alten Kodex verhaftet, er kämpft nur gegen Gegner, die ihm physisch etwas entgegensetzen können( keine Frauen, keine Kinder, keine Krüppel). Dass ihn der Krüppel erschießt ist ein Sinnbild dafür, dass in der Zivilisation eben sich nicht mehr der physisch stärkere durschsetzt.
Und Frank lebt ebenfalls nach dem Recht des stärkeren, aber vollkommen ohne Skrupel. Er wird allerdings buchstäblich von seiner Vergangenheit eingeholt, so dass er sich nicht mehr an die neue Zeit anpassen kann.
Wie gesagt, ich sehe da keine Gerechtigkeit, sondern nur "pass Dich an oder Du gehst drauf". Aber interessant, dass wir den Film so unterschiedlich wahrnehmen.ZitatWerner Herzog kommt streckenweise noch an Leone ran, aber das war's dann auch schon.
Mein Favorit unter den Regisseuren ist wohl Kurosawa. Das ändert aber nichts daran, dass Leone schlichtweg großartig war und die Filme Klassiker sind. Mit all den technischen Möglichkeiten von heute, könnte man die nicht besser machen, selbst wenn man einen Regisseur finden würde, der nur annähernd Szenen so komponieren würde wie Leone.
Sorry für den langen Post, ist halt nen Film der die Beschäftigung lohnt.
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Cheyenne ist der einzige der überhaupt irgendwelche Prinzipien hat
Naja, so tolle sind das auch nicht. Besser als Blondie bspw. ist er sicher nicht.ZitatDer Satz kommt aber im Original nicht vor. In der englischen Version der Szene nicht
Die englische Version ist weniger pathetisch, dafür deutlich zynischer. Am Pathos der ganzen Szene (der langsam heranschreitende Frank, der seinen Spruch aufsagt; der in Zeitlupe fallende Harmonika, usw.) ändert das nicht viel.
ZitatUnd der Titel lautet eigentlich übersetzt: Es war einmal im Westen.
Im Italienischen: "Es war einmal der Westen"
Das ist mindestens so pathetisch wie der deutsche Titel.ZitatEntweder sie steht wirklich auf Frank oder sie spielt es ihm vor, einerlei: ihr Ziel ist überleben, Prinzipien und Werte sind nachrangig in dem Moment, die liebende Ehefrau, die sich gegen den Mörder ihres Mannes wehrt, repräsentiert sie offensichtlich nicht.
Ist denn das eigene Überleben kein Wert an sich?
Klar könnte sie sich wehren, aber dann würde sie wohl das Ende des Films nicht erleben.ZitatMundharmonika geht es nicht um Gerechtigkeit, sondern um Rache.
Zweifellos.
ZitatEr rettet ja sogar Frank das Leben, als seine eigenen Leute ihn umbringen wollen. Ginge es um Gerechtigkeit hätte er einfach nur zuschauen müssen. Aber da er selber Frank umbringen will, hilft er ihm.
Was dann auch das für den Zuschauer befriedigendere Ende (=der "Richtige" darf den Bösewicht umlegen) erlaubt.
ZitatGrößere (gefühlte) Gerechtigkeit, die sich am Ende durchsetzt, sehe ich im ganzen Film nicht.
Der Oberschurke ist tot, seine Taten haben schlussendlich nicht viel außer einem Haufen Tote bewirkt, einer der "Guten" hatte seine Rache, die "Gute" gewinnt.
ZitatIch sehe, dass ein Umbruch stattfindet. Die Eisenbahn bedeutet technischer Fortschritt, Veränderung und der Einzug der Zivilisation und damit das Ende der Ära der Revolverhelden und das Ende des Recht des Stärkeren. Während am Ende der Dollartrilogie eigentlich alles so weiter laufen kann(Blondie reitet durch den Westen und sucht Möglichkeiten ein paar Dollar zu verdienen) ist es mit Spiel mir das Lied vom Tod jetzt damit zu Ende.
Das ist das umfassende Thema.ZitatWie gesagt, ich sehe da keine Gerechtigkeit, sondern nur "pass Dich an oder Du gehst drauf".
Ich rede ja auch nur von "gefühlter Gerechtigkeit" beim Zuschauer
ZitatAber interessant, dass wir den Film so unterschiedlich wahrnehmen.
So unterschiedlich sehen wir imho den Film nicht, nur setzen wir vielleicht unterschiedliche Akzente bei der BewertungZitatDas ändert aber nichts daran, dass Leone schlichtweg großartig war und die Filme Klassiker sind. Mit all den technischen Möglichkeiten von heute, könnte man die nicht besser machen, selbst wenn man einen Regisseur finden würde, der nur annähernd Szenen so komponieren würde wie Leone.
Manche Sachen, die Leone gemacht hat (zB ohne Schnitt von der Landschaftstotalen auf die Nahaufnahme eines Gesichts zu gehen), sind afaik mit aktueller Technik nicht so einfach.
Mal ganz abgesehen davon, dass die Filme keine Finanzierung mehr bekommen würden, weil sie sich einfach Zeit lassen. Wer würde heute noch eine Viertelstunde lang drei Leute zeigen, die auf einen Zug warten?ZitatSorry für den langen Post, ist halt nen Film der die Beschäftigung lohnt.
Aber immer -
Wo wir gerade bei Leone sind, ist ja einer meiner Lieblingsregisseure, ist mein Lieblingsfilm "Es war einmal in Amerika".
Hach...
Wer würde heute noch eine Viertelstunde lang drei Leute zeigen, die auf einen Zug warten?
Und gerade bei dieser Szene geht mir jedesmal das Herz auf. Solche Geniestreiche werden heute einfach nicht mehr gebaut.
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Manche Sachen, die Leone gemacht hat (zB ohne Schnitt von der Landschaftstotalen auf die Nahaufnahme eines Gesichts zu gehen), sind afaik mit aktueller Technik nicht so einfach.
Aber doch machbar, oder? Bei Spielberg sieht man sowas ja manchmal auch. Der m.E. seine besseren Filme durchaus auch schön durchkomponiert hat, aber ein Leone ist er natürlich nicht. -
Jetzt hab ich voll Lust "Spiel mir das Lied vom Tod" mal wieder anzugucken. Leider muss ich arbeiten
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Und gerade bei dieser Szene geht mir jedesmal das Herz auf. Solche Geniestreiche werden heute einfach nicht mehr gebaut.
Für mich ist die Szene eine der besten Filmszenen überhaupt.
Die Tendenz geht aber inzwischen eindeutig zu immer kürzeren, schnelleren Schnitten und Szenen. Das halte ich für sehr schade.Aber doch machbar, oder? Bei Spielberg sieht man sowas ja manchmal auch.
Bin leider kein Spezialist, habe nur mal in einer Doku über Leone einen entsprechenden Kommentar gehört: Er habe die Vorteile der Techniscope-Aufnahmetechnik voll ausgenutzt, solche "Stunts" seien mit anderen Aufnahmetechniken nur mit hohem Aufwand oder Tricks möglich. -
Bin leider kein Spezialist, habe nur mal in einer Doku über Leone einen entsprechenden Kommentar gehört: Er habe die Vorteile der Techniscope-Aufnahmetechnik voll ausgenutzt, solche "Stunts" seien mit anderen Aufnahmetechniken nur mit hohem Aufwand oder Tricks möglich.
Sehr interessanter Hinweis von dir. Da hab ich doch gleich mal Wikipedia angeschmissen - und das steht:
"Durch die Verwendung von sphärischen Objektiven [bei der Verwendung von Techniscope] sind plastisch wirkende Groß- und Detailaufnahmen bei geringem Abstand möglich (Weitwinkelaufnahmen im Nahbereich oder ggf. auch Makrofotografie). Vergleichbare Einstellungen sind mit anamorphen Objektiven nicht realisierbar - wegen ihrer zylindrischen Frontlinse käme es zu unnatürlichen Bild-Verzerrungen. Nur mit längeren Brennweiten bei größerem Abstand (Einsatz von Teleobjektiven) lassen sich mit anamorphen Objektiven verzerrungsfreie Groß- oder Detaileinstellungen (vgl. Einstellungsgröße) erzielen; dies führt jedoch zu flachen Bildern mit geringerer Schärfentiefe."
Und: "Da Techniscope-Filme stärker vergrößert werden müssen, wirken sie in der Projektion tendenziell blasser und körniger. Besonders bei weitwinkeligen Westernpanoramen wird der Eindruck eines gewissen Film-Alters erzeugt. Zuschauer empfinden dies jedoch meist als zum Genre passend und daher ästhetisch."
http://de.wikipedia.org/wiki/Techniscope
Wieder was gelernt
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Ich habe mir als letzten Film im Kino Türkisch für Anfänger angesehen und fand den Film eigentlich ganz lustig. Die Serie habe ich mir nur ein paar mal angesehen, als die damals lief und war deswegen nicht so ganz in der Story drin. Aber das war auch nicht schlimm, denn der Film spielt vor der Serie von der Handlung her. Also mir hats gefallen und einige gute Lacher-Szenen sind definitiv enthalten
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Pandorum
Kam gestern auf Pro 7.
Hat mich angenehm überrascht.Die Handlung spielt auf einem raumschiff.
2 Angehörige der Crew erwachen aus dem Kälteschlaf und können sich nicht erinnern, wer sie sind, was Ihre Aufgabe ist usw.
Ist aber anscheinend relativ normal in diesem setting, die Erinnerungen kommen halt nach und nach wieder.
Sie gehören zur "Flight Crew" und sollen Ihre 2 Jahre dauernde Schicht auf diesem Flug antreten.Es stellt sich heruas, dass sie nicht auf die Brücke kommen und dass sie nicht allein sind auf dem Schiff....
Soviel zur Story, es wird blutig und Psychothriller mäßig.
Jemand der diese Art Filme guckt, sprich Event Horizon u.ä. wird sich relativ schnell denken können, was los ist.
Ich persönlich hatte nach ner halben stunde raus was es mit dem Schiff so auf sich haben dürfte, bzw. meine Theorie hatte sich am Ende bestätigt. auch wenn sie mich kurz vor Schluss nochmal in die Irre geführt haben.Netter Horror/Psycho/Sci-Fi Film.
Mit guter Hintergrundgeschichte.Nur am ende scheint sich ein Riesen Logikloch aufgetan zu haben, falls ich das richtig verstanden habe.
Was bei dem schnellen und verwirrenden ende etwas schwierig war. -
Snow White and the Huntsman
Gestern war also Schneewitchen angesagt und ich bin auf Grund der Hauptdarstellerin eher skeptisch in die Vorstellung gegangen.
Und wurde in allen belangen bestätigt. Ich habe mit Frau Stewart das Frodo-Problem. Die rennt den gesamten Film mit halbgeöffneten Lippen und Leidensmine durch die Gegend. Zwei Gesichtsausdrücke, stellenweise (vor allem in der Schlußszene) unerträgliches overacting, farblos und ohne Ausstrahlung. Als eine kämpferische, anführende Schneewitchen völlig fehlbesetzt. Und die fehlende Ausstrahlung hat noch andere Auswirkung. Charlize Theron ist als böse Königin grandios. Schön, wahnsinnig, präsent. Der Spiegel ist entweder ein intrigant, oder ist ein gutes Beispiel dafür das es eben doch auf die Inneren Werte ankommt. Anders ist nicht erklärbar das er Schneewittchen als die Schönste im ganzen Land betitelt.Austattung, Kulisse und Bildwirkung sind wirklich toll, die Animationen sehr gelungen und die Musik ist auch gut, ganz besonders der Schlußtitel.
Charlize Theron ist ein weitere Pluspunkt und auch die Zwerge haben mir im großen und Ganzen gefallen.
Und auch wenn der Jäger ein einziges wandelndes Klischee ist, mir hat er gefallen.Was ausser der Haupdarstellerin nicht gelungen war.
Einige unlogische Schnitte und teilweise unpassende emotionslose Zeilen die aber höchswahrscheinlich der Übersetzung geschuldet sein dürften.
Einige WTF Momente (weißes Pferd).
Das Märchen an sich bleibt vom Inhalt her auf der Strecke, aber vermutlich muss hier wieder die "Es ist keine Verfilmung sondern die Version des Regisseurs" Floskel herhalten.Da ich mich durchweg über die Stewart aufgeregt habe.
6,5 von 10 Punkten
Mit einer anderen Hauptdarstellerin wären es bestimmt 8 von 10 geworden. -
Ich bin am samstag umgezogen.
Habe Internet und Fernsehen jetzt bei der telekom (VDSL - bestimmt ne tolle Sache).
Nur dumemrweise hat die Telekom den Anschluss zwar bei mir freigeschaltet, aber anscheinend nicht bei sich.
hinzu kommt dass ich jetzt Entertain habe, sprich das Fernsehen auch übers Internat läuft....... (Soll heissen: kein Finale gestern für den traumwandler)
so habe ich mich Samstag abend und gestern durch meine DVD Sammlung gekämpft.Größtenteils habe ich die letzte Staffeln von Angel geguckt, aber Samstag abend auch Young Guns II. (Für mich immer noch eni großartiger Film, das einzige Bon jovi Lied, dass ich liebe)
Aber eigentlich gehts mir um "300".
Da kam mir die die Königin von Sparta gestern so unheimlich bekannt vor. Son wirklich bekannt, der Gesichtsausdruck, das fiese Gesicht, als sie den councilman killt. ("Thsi won´t be quick, You won´t enjoy this, i am not your Queen") Da hätte ich sie eigentlich erkennen müssen, auch weil mir die stimme so unheimlich vertraut war..... (Natürlich englisches Original geguckt, was das vertraute Gefühl noch verstärkt hat)Aber ich musste bis zum Abspann warten und Sparta´s Königin wurde von Lena Headey gespielt.
Hab ich nicht gewusst. Hat mich aber während des ganzen Films beschäftigt....PS: Weiss jemand wer die Psychopatische Jägerin aus Angel, Staffel 5 Folge. ca. 11, Die Auserwählte, gespielt hat? die kam mir auch so unheimlich bekannt vor.....
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Das ist mir auch erst aufgefallen, als ich den Cast von aGoT bei der IMDB durchgegangen bin. Ich frag mich ob die in 300 ein Bodydouble hatte
Hab mir gestern Nacht mal Requiem for a Dream angesehen. Schon ein wenig krank der Film, aber echt gut.
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Ich bin am samstag umgezogen.
Habe Internet und Fernsehen jetzt bei der telekom (VDSL - bestimmt ne tolle Sache).
Nur dumemrweise hat die Telekom den Anschluss zwar bei mir freigeschaltet, aber anscheinend nicht bei sich.
hinzu kommt dass ich jetzt Entertain habe, sprich das Fernsehen auch übers Internat läuft....... (Soll heissen: kein Finale gestern für den traumwandler)
so habe ich mich Samstag abend und gestern durch meine DVD Sammlung gekämpft.Größtenteils habe ich die letzte Staffeln von Angel geguckt, aber Samstag abend auch Young Guns II. (Für mich immer noch eni großartiger Film, das einzige Bon jovi Lied, dass ich liebe)
Aber eigentlich gehts mir um "300".
Da kam mir die die Königin von Sparta gestern so unheimlich bekannt vor. Son wirklich bekannt, der Gesichtsausdruck, das fiese Gesicht, als sie den councilman killt. ("Thsi won´t be quick, You won´t enjoy this, i am not your Queen") Da hätte ich sie eigentlich erkennen müssen, auch weil mir die stimme so unheimlich vertraut war..... (Natürlich englisches Original geguckt, was das vertraute Gefühl noch verstärkt hat)Aber ich musste bis zum Abspann warten und Sparta´s Königin wurde von Lena Headey gespielt.
Hab ich nicht gewusst. Hat mich aber während des ganzen Films beschäftigt....PS: Weiss jemand wer die Psychopatische Jägerin aus Angel, Staffel 5 Folge. ca. 11, Die Auserwählte, gespielt hat? die kam mir auch so unheimlich bekannt vor.....
http://en.wikipedia.org/wiki/Navi_Rawat eventuell?
Hab einfach mal "Psychopatische Jägerin aus Angel, Staffel 5" gegoogelt
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Hab das Wochenende Dark Shadows gesehen. Und fand den Film eher mässig.
Aus dem eigentlich interessanten Grundkonzept (Kulturschock für einen Vampir, der nach 200 Jahren Abwesenheit plötzlich in den wilden 70ern aufwacht) wird kaum was gemacht. Der Film wirkt wenig fokussiert, als hätte man sich im Laufe der Produktion verzettelt und wüsste nicht mehr, was man eigentlich mit dem Film zeigen wollte. Zuviele Personen, zuviele Handlungsstränge werden immer nur wieder gestreift und halbherzig zu einem Ende gebracht, manche Hauptpersonen tauchen zwischendurch auch mal für eine (gefühlte) Stunde gar nicht auf. Dafür werden dann manche Szenen und vor allem das Ende unfassbar gestreckt und dauern viel zu lange.
5,5/10
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Hab gestern nacht nicht recht einschlafen können und noch etwas ferngesehen.
Dabei bin ich auf Apocalypto gestoßen, diesen Mayafilm von Mel Gibson. Der ist noch deutlich blutrünstiger als Braveheart und so richtig behagt mir die Darstellung der Maya auch nicht.
Trotzdem war ich völlig gefesselt. So grausam und teilweise widerlich wie der Film ist, irgendwie ist er auch verdammt unterhaltsam, finde ich.
Schon allein, weil man so einen seltsamen Film kaum ein zweites Mal finden dürfte.
...
Die Darstellung der Maya war aber wirklich schlimm.Spoiler anzeigen
Ich hab mich am Ende richtiggehend über die Ankunft der Konquistadoren gefreut, denn diese Wilden mussten dringend missioniert werden.
Mel Gibson ist schon ne Pfeife. Aber was er auch anpackt und mit seinem Bullshit auf den Kopf stellt, handwerklich ist das erste Sahne.
Apocalypto ist ein Film, der zum Gaffen einlädt ... so ähnlich wie Transformers, nur exotischer und dramaturgisch stimmiger.
Eine Sache hab ich mich aber die ganze Zeit gefragt.
Spoiler anzeigen
Was wär gewesen, wenn Pranke des Jaguar auf der Flucht durch den Dschungel einfach mal irgendwo abgebogen und in eine andere Richtung gerannt wäre? Die hetzen ihn da so völlig ohne Bluthunde und Fährtenlesen, indem sie in breiter Front den Wald durchkämmen und bleiben immer an ihm dran?
Typisch Hollywood. -
Ich habe mir eben den Trailer von breaking Dawn 2 angeguckt.
Es scheint als ob Hollywood in seiner Ignoranz endlich mal was bei dieser Buch vErfilmung richtig amchen wird, indem sie das Ende einfach komplett anders gestalten.
Zumindestens laut Trailer.
Das könnte tatsächlich einen 2. Blick im free TV wert sein.....
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Hab mir gestern mit meiner Freundin The Avengers angesehen. Ich fand ihn schlecht. Die einzig guten Momente waren in meinen Augen die kleinen Sticheleien zwischen Tony Stark (klar, ist ja auch Robert Downey Jr. 8)) und Bruce Banner. Ansonsten gab es in meinen Augen zu viele erzählerische Schwächen, dass
Spoiler anzeigen
Hulk richtig sprechen und urplötzlich Freund von Feind unterscheiden konnte
fand ich doof und überhaupt - was ich mir aber eigentlich hätte denken können - sind in dem Film einfach zu viele Helden auf einmal zu sehen, um jedem genug Raum einräumen zu können.
Daher gebe ich mal mit viel gutem Willen 3/10 Punkten, wobei 2,9 Punkte von Iron-Man stammen.
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Aegon, dein Spoiler, passiert aber auch so in den comics, also eigentlich kein Grund zur beschwerde.....
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