Kino

  • Willkommen zur Opa-Materialschlacht im Jahr 2012! Der erste hammerharte und oberbummsige Trailer zu Expendables 2 ist online gegangen. KILL IT CLICK
    Willis und Schwarzenegger in einem Smart ist für mich jetzt schon Kult. :monster:

    “They can keep their heaven. When I die, I’d sooner go to Middle Earth.”
    - George R.R. Martin -

  • So, heute Avengers geguckt.


    Joah.
    Das Intro zur Hauptstory fand ich etwas übers Knie gebrochen und plump eingeführt, als ob allen bewusst wäre, dass man ohnehin nur zu den SFX weiterspult. Und zu den Avengers selbst.
    Diese Spezialisten-Team-Dingis immer.
    Pack wird einzeln mit ultracoolen Fähigkeiten vorgestellt, Pack verträgt sich nicht, Pack verträgt sich doch, Pack greift zusammen mit ultracoolen Fähigkeiten an, Pack kriegt eins auf die Fresse, Pack reisst sich zusammen. Das Ergebnis halte ich natürlich hochgeheim!
    So ein bisschen kann man ja inwzwischen die Uhr danach stellen, NE?
    Wenn das wider erwarten dennoch jemand als einen Spoiler betrachten sollte, bitte melden. Für mich wäre es - bei meiner Ehre -keiner.



    Was ich anderes erwartet habe? Nichts, denn alle Spezialisten-Team-Dingis sind alle haargenau gleich aufgebaut.


    Die Ausführung war trotzdem in Ordnung. Am gespanntesten war ich wohl auf die Umsetzung von Captain America, weil der am allermeisten aus der Mode gekommen sein dürfte mit seiner Patriotenfärbung - auch weil ich da den "Vorfilm" nicht gesehen habe.
    Der war eigentlich angenehm Retro. Ansonsten macht es wohl keinen großen Sinn Klischees oder Archetypen zu kritisieren, weil die Marvelhelden nunmal als Archetypen gedacht sind, sofern sie teilweise nicht sogar selbst den Grundstein für bestimmte Archetypen gelegt haben.


    Die besten Einlagen mitsamt Lachern hatte - wenig überraschend - die Konservendose. Ich muss zugeben von Loki war ich sehr angetan.
    Wirklich klasse Mimik, irgendwie würde ich ihn gerne stante pede als Ramsay Bolton zwangsverpflichten. Schon allein, aber nicht nur wegen der Augen.


    Jetzt ein echter Spoiler zu etwas das mich wirklich gestört hat:



    Jetzt ein Spoiler zu etwas das mir gut gefallen hat:




    Fazit ? Weissnicht.
    In der Popcornliga um die 6-7 rum, denke ich. Einen Touch schlechter als X-Men. Einen Touch besser oder gleich auf zu den Fantastischen 4. Dennoch Irgendwas stabiles bei dem man nicht bereut Geld ausgegeben zu haben, an das man sich in 2 Wochen aber auch nicht mehr erinnern wird.
    Letztendlich gefallen mir die düster-melancholischeren Comic-Verflimungen wie Batman, Blade oder Daredevil (lange Version!!) einfach besser.

    I have been despised by better men than you.

    Einmal editiert, zuletzt von Maegwin ()

  • Hmm, dass der Hulk sich ins Team einfügt war aber auch schon in den comics so.



    Hab den Film freitag gesehen.
    Und hab mich wunderbar utnerhalten gefühlt.


    Meine Lieblingsszene:



    Das war so richtig schön comic Like.^^

    You don´t shoot Bambi, Jackass.
    You shoot Bambi´s Mother.
    - Bobby Singer -

  • Hmm, dass der Hulk sich ins Team einfügt war aber auch schon in den comics so.


    Na, das ist mir schon klar, aber..



    Und ja, bei der von dir erwähnten Begegnung hab ich auch lachen müssen. :)

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  • Aber ich gebe dir recht, dass ist Schema F. War immer so, ist so und wird auch noch sehr lange so sien.
    Aber auch deswegen sind die Comics ja auch so erfolgreich, weil man sich die Niederlagen/Tode für alle 10 jahre oder so aufspart.^^



    Und ich geb dir bei noch was anderem recht.
    Von Avengers habe ich nicht viel mehr erwartet.


    Aber vom neuen Batman erwarte ich mehr und bin mir ziemlich sicher dass ich das auch kriegen werde. :)





    Lief bei euch im Kino auch der Prometheus Trailer?
    Ich glaube den geb ich mir auch in jedem fall im Kino.

    You don´t shoot Bambi, Jackass.
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    - Bobby Singer -



  • Zitat

    Aber vom neuen Batman erwarte ich mehr und bin mir ziemlich sicher dass ich das auch kriegen werde. :)


    Auja, auf den freue ich mich auch schon wie ein Schnitzel. :)
    Jupp, der Prometheus-Trailer lief bei uns auch und war ziemlich überzeugend. Da gehen wir mit Sicherheit auch rein. Und in Merida.. *hust* Nicht auslachen!


    Momentan stimmen mich die Kinoaussichten ziemlich positiv. Batman, Der kleine Hobbit, Prometheus.
    Hab während der Werbung übrigens ein Interview mit Ripley Weaver gelesen, da hat sie gesagt sie spielt in Teil 2 und 3 von Avatar mit.
    Und hätte Bock auf einen 5ten Alien, hat aber selbst humorvoll hinzugefügt, dass sie da wohl im Schneckentempo vor den Aliens davonkriechen würde um sie anschließend mit ihrem Krückstock zu verprügeln. Das war irgendwie sehr nett.

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  • "The Avengers" gucken. Aber in Köln und Umgebung zeigen die Kinos den Film NUR in 3D!


    Kann ich bestätigen... habe dann gezwungenermaßen das erste Mal einen Film in 3D geguckt. Naja. Ganz lustig, mal zu sehen, wie das aussieht, aber umgehauen hat es mich nicht. Mal abgesehen davon, dass man diese abgewetzten Billig-3d-Brillen bekommt, die der Schärfe des Bildes nicht gerade zuträglich sind. Schärfe fand ich überhaupt problematisch: Der Bereich des Bildes, der ordentlich scharf ist, schien mir doch sehr gering zu sein (für Fotografen: geringe Schärfentiefe). Das fand ich irritierend, vo allem, wenn in Actionsequenzen Dinge durch den Vordergrund fliegen. Das machen für mich die wenigen Momente, wo der 3D Effekt mal positiv hervorzuheben ist, nicht wett.


    Außerdem ist Kino die einzige Gelegenheit, zu der ich tatsächlich mal Brille trage. Das sind dann zwei Brillen übereinander, sehr unbequem. Och nö.


    Der Film hat mir aber insgesamt ganz gut gefallen, echtes Popcornkino halt. Erwähnenswert finde ich Scarlett Johannson, die ich als Black Widow wirklich überzeugend fand. Bin selbst bei der zweiten "Verhörszene" wieder auf sie reingefallen. Hat mir vorher noch nie so gut gefallen!


    Achja, und mit Chris Hemsworth ist ja auch was für's Auge dabei. Kann gar nicht abwarten, dass "Snowwhite and the Huntsman" rauskommt. Trailer lief vor dem Film, hat mir gut gefallen.

  • hier mal ein kleiner Auszug aus einer MSN Rezension über Snow White and the Huntsman:


    Nur werden die Charaktere leider zu stark auf ihre Motive reduziert - eine wirkliche Persönlichkeit erhielten nicht mal die Titelfiguren. Allerdings konnte Rupert Sanders so auch gut kaschieren, dass Stewart und Hemsworth bei all ihrer Popularität nun nicht gerade überbordendes darstellerisches Talent besitzen.


    Tragen könnten die beiden den Film nicht, schon gar nicht dann, wenn Sanders das Tempo merklich drosselt - da sind schon Scharmützel, Effekte und eine bitterböse Königin zu Zerstreuung notwendig. Doch auch wenn Stewart wie gewohnt mit halb offenem Mund in die Gegend starrt und Hemsworth mit durchgedrücktem Kreuz durch die Prärie stapft: Sie ziehen gut genug mit, um Hauptdarsteller in ihrem Film zu bleiben - worum sie Lily Collins, die in "Spieglein Spieglein" von Julia Roberts schon fast vorgeführt wurde, ernsthaft beneiden darf.




    Mir persönlich gefällt, dass auch diesen Leuten die begrenzte Mimik einer Kristen Stewart auffällt.^^

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    - Bobby Singer -

  • Hab mir gestern Abend den neuen Burton angetan, Dark Shadows.
    Hätten hinter uns nicht ein paar Kiddies rumgeschwatzt, wär ich glaub ich eingeschlafen.
    Meine Güte, was für eine Katastrophe!
    Der Film hat eine absolut ausgelutschte, höchstens in der ersten Viertelstunde fesselnde Dramaturgie (halt bis die Handlung in die 70er springt), wechselt dann urplötzlich das Genre und den Erzählton, will nun statt Gruselmärchen (der Anfang erinnert leicht an Sleepy Hollow) auf einmal Klamotte sein, kriegt aber nicht mal das Adams-Family-Schema richtig hin und endet in einem heillosen, disharmonischen Kuddelmuddel aus allen möglichen Genres mit größtenteils lahmen Gags und nicht vorhandenem Grusel. Schwarze Schminke plus altes Gemäuer macht leider noch keinen Gruselfilm, Mr. Burton.
    Die Figurenzeichnung ist noch katastrophaler. Der Bruder der Hausherrin (Ralph? Robert? Who cares.) trägt überhaupt nichts zum Film bei, der Sinn dieser Figur erschließt sich mir nicht. Die von Chloe Moretz gespielte Tochter ist zwar altersgemäß passend nervig, aber auch ihre Story läuft irgendwie parallel zur eigentlichen und passt dazu noch auf einen Bierdeckel. Das mit dem Bierdeckel und fehlendem Zusammenhang zur eigentlichen Story gilt auch für Bonham Carters Psychotante.
    Die Hausherrin selbst (von Michelle Pfeiffer gespielt) trifft es noch ärger, denn ihre Figur ist anfangs vielversprechend und weckt Interesse, nur um dann im letzten Drittel des Films völlig vergessen zu werden. Das neue Kindermädchen (irgendwie die Hauptfigur des Films, allerdings in der Hinsicht so spannend wie Bella in den Twilight-Filmen) wird in dem Teil zwar nicht vergessen, nur wen interessiert die schon?
    Am Ende reduziert sich alles auf Depp vs. Green und deren Wechselspiel ist das einzige, was den Film noch ein wenig über Wasser hält. Das reicht aber bei weitem nicht, ist außerdem viel zu vorhersehbar und arm an Höhepunkten.
    Das bringt mich dann auch auf ein mMn gutes Fazit:
    Dark Shadows ist blutleer und einschläfernd.
    ...
    Die Burton-Optik und Elfmans Musik sind natürlich wieder wie üblich. Man kennt das nur inzwischen zur Genüge, drum ist auch das kein Pro-Argument.

  • Mir persönlich gefällt, dass auch diesen Leuten die begrenzte Mimik einer Kristen Stewart auffällt.^^


    Meine Tochter übernachtet wieder mal bei Oma und meine Ex-Verlobte und ich freuen uns wieder mal auf Kino und Kneipe und meine Frau will in Schneewittchen, weil ihr der Trailer so gut gefällt wie die Königin zu Raben wird. Ich finde die Stewart aber so dermassen ätzend, dass ich nicht will - aber sonst kommt auch nix gscheits. Ich habe ja nur teilweise den ersten "Biss ...." Film gesehen und das war ja erstens langweilig, zweitens total ätzend und drittens war die Stewart und der Pattinson so abartig schlecht dass sogar meine Frau, die auch gern mal Kitsch und Schmalz ansieht den Finger in den Hals gesteckt hat.
    Aber auf MIB 3 hab ich auch keinen Bock - irgendwie voll ausgelutscht das Thema und auf Marvel Superhelden steh ich auch nicht so besonders ..... da bleibt nur das Sams :D
    Also gut, schau ich halt Schneewittchen.

    Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat

  • Jeder weitere Kommentar überflüssig. :thumbup:


    Dreenan und ich haben einstimmig beschlossen, dass der Spiegel, sollte er behaupten dass Schneewittchen schöner ist als die Königin sofort auf Grund der gigantischen Lüge in drölf Millionen Teilchen zerspringen sollte.


    Angucken wollte ich mir den Film aber trotzdem, Schneewittchen ist eben mein absolutes Lieblingsmärchen. Ich fürchte nur, es wird keinen Directors Cut geben, bei dem Schneewittchen selbst operativ entfernt wurde. Ich finde die Olle so was von ätzend. Muss auf der gleichen Schauspielschule wie Jovovich und Clarke gewesen sein. :(

    I have been despised by better men than you.

  • Ich stelle dein Review nicht in Frage, schließlich hast du den Film eben so empfunden wie du es beschreibst. Allerdings habe ich doch einige Anmerkungen zu der Herangehensweise.

    Zitat

    Eines vorweg: Ich bin ehrlich gesagt kein großer Fan von Superhelden.


    Ist ja schon mal schwer für einen Film zu Punkten wenn der Kritiker das Genre gar nicht mag. Da bin ich der Meinung das eine niedergeschriebene Kritik nicht hundertprozentig fair sein kann.

    Zitat

    Ein merkwürdiger Energiewürfel sowie ein pseudocooler Bösewicht in stylischer Lederkluft (die er später zugunsten einer lächerlichen, gehörnten Rüstung aufgibt)


    Da muss man halt wissen das der, in meinen Augen hervorragend gespielte Loki, nachdem er seine stylische Lederkluft ablegt das Kostum aus den Comics trägt. Ob man das schick findet ist Ansichtssache, aber für die Verfilmung ein Pluspunkt.

    Zitat

    Das Problem ist jedoch die Auslegung der jeweiligen Rollen. Es wird einfach nicht geschafft, eine emotionale Bindung zwischen Publikum und den Protagonisten herzustellen. Dadurch ist dem Zuschauer ihr Schicksal mehr oder weniger gleichgültig.


    Sollte das so sein ist das natürlich ein Problem. In meinem Fall war das nicht so, unter anderem weil ich zum einen die anderen Filme und zum anderen die Comics kenne. So habe ich von vornherein einen anderen Bezug.

    Zitat

    Und bei einem Film, bei dem genrebedingt im Grunde schon von Anfang an klar ist, dass am Ende die Helden die Erde retten werden und somit dahingehend keine Spannung aufgebaut werden kann, muss die Gleichgültigkeit gegenüber den agierenden Protagonisten eigentlich als dramaturgischer Genickbruch angesehen werden.


    Was dann aber auf 9 von 10 Comicverfilmungen zutreffen dürfte.

    Zitat

    und damit verbunden der leider etwas blass bleibende Bösewicht. Scheint man zu Beginn noch mit der Frage nach der Freiheit eine interessante, fast schon philosophische Grundrichtung einzuschlagen, verpufft diese relativ bald zu einem ausgelutschten Motiv der reinen Besessenheit von der Weltherrschaft.


    Auf der einen Seite strebt der Mann in den Comics genau danach. Herrschaft. Auf der anderen war der Bösewicht für mich alles andere als blass, eher eine der stärkeren schauspielerischen Leistungen.


    Dieser Schlußsatz allerdings:

    Zitat

    Letztlich kann ein jeder nur für sich selbst entscheiden, wie er zur großen positiven Resonanz von The Avengers steht – vielleicht wird er sagen: „So viele Menschen können nicht irren.“ Oder aber der Devise „Der größte Haufen zieht die meisten Fliegen an“ folgen.


    Ist in meinen Augen nicht in Ordnung und sollte vom Autor vielleicht überdacht werden. Wohlwollend als arrogant, andernfalls als beleidigend aufgenommen. Hat einem der Film gefallen.


    Für mich, der die Comics kennt, bekommt der Film eine Wertung von 7/10 Punkten.

    "Tigris doofitis ordinaris"
    "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
    "Der Strike ist dem Räumfehler sein Tod..."

  • Ich stelle dein Review nicht in Frage, schließlich hast du den Film eben so empfunden wie du es beschreibst. Allerdings habe ich doch einige Anmerkungen zu der Herangehensweise.


    Ist ja schon mal schwer für einen Film zu Punkten wenn der Kritiker das Genre gar nicht mag. Da bin ich der Meinung das eine niedergeschriebene Kritik nicht hundertprozentig fair sein kann.


    Habe ich ja aber auch geschrieben, dass man mir das gerne vorwerfen kann. Gleichzeitig habe ich aber auch geschrieben, dass ich mich daher nicht auf comicbedingte Punkte stützen will, sondern dem Film grundsätzliche, filmische Mängel ankreide.



    Was dann aber auf 9 von 10 Comicverfilmungen zutreffen dürfte.


    Was die Vorhersehbarkeit angeht, ja. Das sagte ich ja auch. Deswegen muss gerade ein Superheldenfilm auch versuchen, auf andere Weise zu punkten. Etwa mit der emotionalen Bindung zwischen Protagonisten und Publikum, die somit am Schicksal der Charaktere teilhaben. Funktioniert zum Beispiel wunderbar bei X-Men 1 und 2.



    Auf der einen Seite strebt der Mann in den Comics genau danach. Herrschaft. Auf der anderen war der Bösewicht für mich alles andere als blass, eher eine der stärkeren schauspielerischen Leistungen.


    Mit blass meine ich auch nicht den Schauspieler, sondern seine Rolle. Loki als Bösewicht bleibt blass, auch weil sein Motiv so dermaßen stereotyp ist. Dass das in den Comics so ist, mag ja sein, macht die Sache aber doch nicht besser? Ich sagte ja, dass ich die ursprüngliche moralische Komponente sehr gelungen fand, nur leider kommt man dann sehr schnell vollständig davon ab und es wird absolut stereotyp. Das war sehr schade.



    Dieser Schlußsatz allerdings:


    Ist in meinen Augen nicht in Ordnung und sollte vom Autor vielleicht überdacht werden. Wohlwollend als arrogant, andernfalls als beleidigend aufgenommen. Hat einem der Film gefallen.


    Den Vorwurf kann ich nicht ganz nachvollziehen. Arrogant wäre es doch gewesen, wenn ich meine Meinung als feststehend und allgemeingültig postuliert hätte. Aber im Gegenteil. Ich sage doch, dass jeder für sich selbst entscheiden muss. Und entscheidend ist auch der vorangegangene Satz, den du nicht zitiert hast. "Letztlich ist mein Review natürlich wie jede Filmkritik eines jeden Kritikers immer nur subjektiv". Und genau damit stell ich mich doch fernab jeglicher Arroganz, sondern sage ganz klar, dass das ausschließlich meine Meinung ist, die ich versucht habe, argumentativ zu belegen. Hauptsächlich habe ich mich da eben auf allgemeine filmische Mängel beschränkt, wobei ich zusätzlich auch offen zugebe, dass ich natürlich nicht komplett ausblenden kann, dass ich nicht der größte Superhelden-Fan bin.

    "Dann geh. Es gibt andere Welten als diese."

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