Der Frust Thread

  • Naja, der Verkäufer hatte gute Bewertungen und es gab den Ebay-Käuferschutz. Also wäre ja bei Defekt oder Verlust alles in Ordnung gewesen. Nur hab ich keine große Begründung, dass völlig intakte Teil, dass super verpackt überpünktlich hier ankam, zu bemängeln. Stand der Dinge jetzt: wäre es Vollschrott hätte ich da mehr von. :rolleyes:
    Naja... vielleicht können wir es ja weiter verkaufen...

    I've come to the point in my life where I need a stronger word than "FUCK".

  • vielen Dank für die Anteilnahme euch allen. und dir wünsche ich gute Besserung mit den Nackenschmerzen Esmeralda.


    zumindest der Werkstattleiter freut sich... :D Der Wagen ging heute in Reparatur. Immerhin kann ich mich schon mal darauf freuen ihn am Donnerstag blitze blank poliert zurück zu bekommen.
    @Happy, ja versichert bin ich glücklicherweise recht gut, habe jedoch ca. 880 € Selbstbehalt pro Ereignis und da das somit schon der zweite Unfall dieses Jahr ist verliere ich den Bonusschutz, so dass ich über die nächsten 4 Jahre ca. 1500 € mehr zahlen werde X/ .

    ich bin der singende, tanzende Abschaum der welt.

  • Bin gerade krank im Bett und nur mit einem Uralten Lap-Top Online, mein Kopf fühlt sich wie ein explodierender Wattebausch durch die Medikamente an und ich bin gerade wirklich deprimiert weil ich meine Oma nicht besuchen darf.


    Habe das schon in einem anderen Thread gepostet und dann war der Akku all. Ich habe eine Grippe und darf nicht zu meiner Oma weil sie nicht geimpft ist. Das verstehe ich ja, aber das macht es nicht besser. Sie ist jetzt auf Reha und läuft täglich mit ihrem Rollator durch die Gegend und den armen Pflegern regelmäßig davon. Jetzt hat sie auch ein Telefon und wir können telefonieren, aber das ist nun mal nicht das gleiche. ;(


    Weil mein Hals so weh tut, kann ich nicht so laut sprechen und sie hört mich so gut wie nie. Wieso muss das ausgerechnet mir passieren ;(

    Lesen ist wie Schlafen und Träumen - der Mensch ist in einer anderem Welt: man soll ihn nicht wecken. - Richard Benz


    "Fan" - kommt von Fanatismus, insofern bin ich kein Fan, sondern eine Verehrerin der Bücher von GRRM und der Serie dazu.

  • Puh, ich bin auch gerade geschafft. Meine Mutter hat sich vor anderthalb Wochen den Arm gebrochen, weil sie sich zum Strümpfeanziehen auf eine Ecke ihres Bettes setzte, von der sie schon befürchtete, dass diese instabil sei, und dann natürlich auch prompt herunterrutschte. Wir verbrachten dann am Samstag einige Stunden in der Notaufnahme, am Sonntag zur Kontrolle wieder. Letzte Woche Mittwoch wurdre sie operiert, blieb einige Tage im Krankenhaus und gestern musste sie zur Kontrolle. Das klingt erst mal sehr strukturiert und geordnet, aber ich bin vor Ort die einzige funktionstüchtige Angehörige, und dass ich Freiberuflerin bin, verwechseln viele gerne mit "Freiwild". Ich habe sie also immer überall hingefahren, vor und nach meinen Terminen, oder Termine in der Nähe des Krankenhauses wahrgenommen.


    Gestern abend bekam sie dann starke Schmerzen (es stellte sich später heraus, dass sie in dem OP-Bereich einen großen Bluterguß hat, der auf einen Nerv drückte). Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, wie schlimm es wirklich war, aber sie jammerte, beklagte sich in der Notaufnahme lautstark und bitter, dass man viel zu viel Zeit mit Formalitäten verplempert würde, anstatt ihr zu helfen. Dann meckerte sie mich an, sie fühle sich dort nicht gut betreut, keiner komme sofort, ich solle endlich mal was machen und einen Krankenwagen rufen und sie sofort in die Uni bringen lassen. Irgendwie kam mir das doch alles recht hysterisch überlagert vor. Ich fürchte weder Tod noch Teufel, aber meine Mutter im Krankenhaus! Sie macht immer wieder so ein Theater, kriegt das selbst nur selten mit. Sie ist selbst Ärztin, hat aber ihre Arztsozialisation leider in den 50er/60er Jahren erhalten, als der "Halbgott in weiß" doch noch mehr an der Tagesordnung war. Gestern erzählte sie den Chirurginnen dann erst mal, was diese machen müssten, aber dumm gelaufen - die Chriurginnen hatten recht. Sie entschuldigte sich dann insoweit, dass sie sagte, es sei doch gut gewesen, dass man nicht auf sie gehört habe. Nach der Behandlung und etwas BTM-Arznei ging es ihr wieder gut, natürlich wollte sie nicht bleiben (auf der Privatstation gab es auch erstmal kein Bett), sollte am nächsten Morgen zur Kontrolle. Um 21 Uhr war ich daheim. Um halb elf rief sie mich an, alles tue wieder weh. Ich solle im Krankenhaus anrufen. Das habe ich aber an sie selbst delegiert, schließlich kann ich ihre Schmerzen nicht beschreiben, und sie ist ja geschäftsfähig. Nach dem Telefonat blieb sie erst mal im Bett, obwohl die junge Kollegin schon etwas drohend sagte, sie solle lieber jetzt und nicht nachts um vier kommen. Und was soll ich sagen, um halb zwei morgens rief sie an, sie hielte es nicht mehr aus, müsse ins Krankenhaus. Also verbrachte ich wieder zwei Stunden in der Notaufnahme. Zum Glück blieb sie dann da, soll heute operiert werden.


    Ich konnte daheim nicht gleich wieder einschlafen, bin heute völlig gerädert, muss aber gleich noch hin, Sachen bringen. Mir wäre es nicht unlieb, sie bliebe mal eine Woche da, auch wenn es gemein klingt, aber wahrscheinlich lassen die sie am Samstag wieder gehen. Das ist hier wie bei Loriot. Aber vor dem Fernseher ist Loriot eindeutig lustiger. Meine Verabredung heute Abend werde ich wohl auch wieder absagen, weil ich das zeitlich alles nicht schaffe und total kaputt bin. Vielleicht klingt das alles ein bisschen herzlos, aber ich habe zehn Jahre lang mit meinem psychischen kranken Sohn herumgehampelt, bin wirtschaftlich dadurch total in den Keller gegangen, was ich nicht mehr aufholen kann, bin emotional dadurch nachhaltig erschöpft. Es ist kein Problem, jemandem zu helfen, aber dieser Zirkus nervt mich einfach.

  • Liebe @Hildegunda, da hast du ja einiges an Belastung durchgemacht und immernoch auszuhalten!
    Finde auch nicht, dass du herzlos klingst und dich durchaus beklagen darfst.
    Deine Mutter wirkt auch wirklich nicht nach... nun sagen wir mal...nach einer sehr einfachen Person.
    Ich kenne mein Umfeld und weiß, dass Grenzen setzen dann und wann sehr wichtig ist und man auch bei aller Liebe und Mitgefühl für eine Person einfach mal durch ist. Und das dann auch mal rauslassen muss.


    Ich hoffe, dass deine Mutter jetzt erstmal gut im Krankenhaus aufgehoben ist und du wieder zum Luft holen kommst!

    >Angst schneidet tiefer als ein Schwert<

  • Auweia... du Arme. So ein Stress! Ich drücke dir die Daumen, dass sie ein bisschen länger behalten...
    Leute aus medizinischen Berufen sind häufig ganz schlechte Patienten. Meine Ma war Krankenschwester und bevor sie zum Arzt ging, wurde vorher erstmal ordentlich selbstdiagnostiziert und therapiert und rausgezögert, bis man es vor Schmerzen nicht mehr aushielt, weil man es ja besser wusste.
    Einmal ist sie bei der Arbeit vor Schmerzen zusammen gebrochen und wurde dann mit angedrohter Gewalt in die Notaufnahme geschafft. Die Gallenblase war dann doch Darmkrebs (denn sie nur mit OP gut überstanden hat).
    Aber immerhin war sie dem Pflegepersonal gegenüber sehr pflegeleicht, aber das war dann wohl die eigene Erfahrung. ;)


    Ich hoffe auf jeden Fall, dass du ein Weilchen Ruhe hast, dich ein wenig erholen und deine eigenen Termine wieder geregelt aufnehmen kann. Noch ein paar Tage länger im KH und danach eine schnelle, schmerzfreie und komplikationslose (so das keine Hildegunda zur Hilfe eilen muss) Heilung. :)

    I've come to the point in my life where I need a stronger word than "FUCK".

  • Danke, ihr Lieben, für die netten Worte! Morgen soll sie wohl wirklich entlassen werden. Aber heute bekommt sie noch erstmal eine Infusion, weil die Nierenwerte nicht gut sind. Wenn sie die Aufnahme ins Krankenhaus erst einmal akzeptiert hat, ist die wieder relativ pflegeleicht und klingelt nicht ständig oder so. Na, da schau ich mal morgen.

  • Ich hoffe, dein Mütterlein läßt dich bald wiede durchpusten, liebe Hildegunda. Gibt es denn niemand außer dir, der sich um deine Mutter kümmern kann?


    Ärzte als Patienten sind so ziemlich das letzte, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Psst, sagts nicht der Nicht-Freundin, die ist ziemlich verkühlt, und wenn Frau Doktor was haßt, dann wenn man ihr nachsagt, sie wäre launisch, wenn sie krank ist ...auch wenns noch so wahr ist.

    [b] Sorry, no dragons in Winterfell!


    Hodor I. Targaryen wählte nach seiner Inthronisierung das neue Motto seines Hauses aus: "Hodor"!

  • Naja, sie ist zumindest wieder zu Hause. So richtig Ruhe haben werde ich vielleicht erst in zwei Wochen. Aber hier ist ja bald Karneval. Da ich da nicht mitmache, ist so ein bisschen Zeit, anderes zu regeln.


    Und nein, es ist niemand so wirklich da. Der Bruder meiner Mutter ist nach Bayern verzogen (und hat im Moment auch noch einen Männerschnupfen), und ich habe keine Geschwister. Es gibt eine Freundin meiner Mutter, die gerne ganz viel helfen möchte, das ist meiner Mutter dann manchmal schon zu viel. Ihre Haushaltshilfe ist dummerweise auch eine Woche weg. Unterstützung im Alltag finde ich aber auch nicht ganz so schlimm wie diese Katastrophen, die dann immer auftreten, einschließlich des Verhaltens meiner Mutter. Auch wenn sie mich manchmal nervt, so mache ich mir doch Sorgen.

  • Das war ein ganz übler Tag heute...und ich komme erst langsam runter. Ich habe eine ganz liebe Freundin, meine frühere Vermieterin, die ich, wenn es geht, einmal die Woche besuche. Gestern habe ich mit ihr telefoniert und erfahren, dass es ihr ziemlich schlecht geht gesundheitlich (sie ist schon über 80) und sie eigentlich ins Krankenhaus hätte sollen. Das wollte sie aber nicht übers Wochenende. Ich fuhr dann heute hin...es ging ihr soweit halbwegs ordentlich. Sie hat aber vernünftigerweise dann doch entschieden, lieber ins Krankenhaus zu gehen. Eine Freundin von ihr sollte ihr dann später noch beim Packen und allem helfen und mit ihr hinfahren.
    Zum Glück wollte ich bleiben, bis die Freundin kam, denn plötzlich ging es ihr rapide schlechter und es wurde so schlimm, dass ich den Rettungsdienst rufen musste.
    Man sollte meinen, man wird ernst genommen, wenn man die 112 wählt, sagt, dass man einen Notarzt braucht, weil eine Frau über 80 kurz vorm Kollabieren steht und nur noch schlecht Luft bekommt. Und was sagt der Mann mir? Tja...ja...ich muss mal schauen, wir haben viel zu tun übers Wochenende. Vielleicht kann ich einen Rettungswagen rufen, eigentlich wäre es aber eher ein Fall für den Bereitschaftsarzt. " Ich werfe natürlich ein, dass das doch lange dauern würde. "Ja, tja, der klappert alle Notfälle ab, das kann dauern". Ich habe dann insistiert, dass so schnell wie möglich jemand kommen müsse, und er meint nur, das könne er jettz so nicht sagen, wer da wann kommt.
    Ich bin so wütend geworden, dass ich mich regelrecht mit dem Kerl von der Leitstelle am Telefon gestritten habe. Ich habe betont, dass ich kein Spinner bin, der wegen einem Schnitt in den Finger die 112 wählt, sondern dass das wirklich kritisch hier ist und der blafft mich an, dass das auch nichts bringe und er "mal schaue" was geht, und wer da wann käme könne er mir nicht sagen.
    Und ich stehe da und weiß nicht, ob die Rettung in Kürze kommt oder der Mensch den Bereitschaftsarzt benachrichtigt, der vielleicht erst in drei Stunden Zeit hat. Dabei habe ich betont, dass es ein Notfall ist. Sprich, ob uns überhaupt jemand hilft odfer ich die Frau selbst ins Auto packen muss, weil vielleicht erst sonstwann jemand kommt.


    Es wurde dann sogar noch schlimmer mit ihr, ich rief nochmal an und dann hat er mir gnädigerweise gesagt, dass ein Rettungswagen unterwegs ist.


    Sie kamen dann auch schnell und haben sich gut um sie gekümmert und sie mitgenommen. Soweit alles stabil. Die Sanitäter selbst waren auch sehr nett.


    Aber es kann doch nicht sein, dass man den Notruf wählt und so abgekanzelt wird. Vielleicht machen andere das, ich aber wähle ihn nicht zum Spass oder wegen Nichtigkeiten. Ich stand da mit einer alten Frau in potentiell ziemlich kritischen Zustand und der Aussage, vielleicht kommt ein Rettungswagen, vielleicht auch nur der Bereitschaftsarzt irgendwann im Lauf des Tages. Das gibt es doch nicht!!!
    Ich bin in mehrfacher Hinsicht total erschüttert, wegen der Sache selbst und des Verhaltens der Leitstelle.


    Ich habe die jappsende Frau auf dem Sofa sitzen und muss mich mit dem Notruf streiten, ob die Herrschaften es für wert erachten, jemanden zeitnah zu schicken oder nicht?!
    Vielleicht bekommen die viele unnütze Anrufe, das kann es aber trotzdem nicht sein, dass man dann mit einem echten Notfall so hängengelassen wird. Ich bin total fertig und immer noch unglaublich wütend.

    "I swear, I will go to my grave thinking of my brother’s peach." (Stannis Baratheon)

  • Der Frust ist natürlich berechtigt. Es mag zwar diese Menschen geben, die wegen jeden Pfurz den Notruf wählen, aber wenn man nicht dazu gehört, möchte man doch ernst genommen werden.


    Dazu muss ich einwerfen, dass das sicherlich nicht der Regelfall ist. Als ich einmal den Notruf wählen musste, hat sich der Mann sehr vernünftig mit mir unterhalten. Dass er sich aber mit einem "Auf wiederhören!" das Gespräch beendet, hat mich angesichts seines Berufs etwas irritiert.


    Ich hoffe aber deiner Freundin geht es den Umständen entsprechen gut.

    Bei uns im Norden werden die Gesetze der Gastfreundschaft noch immer in Ehren gehalten. ~ Roose Bolton

  • Da tut mir echt leid. Und in so einer Notsituaion hat man natürlich auch keine Lust, sich den Namen zu notieren oder nach dem Vorgesetzten zu fragen. Es gibt leider in jedem Job schwarze Schafe. Aber vielleicht kannst Du Dich hinterher mal bei der zugehörigen Gemeinde/Stadt beschweren. Zumindest hat Deine Freundin Glück gehabt, dass Du da warst und Dich so für sie eingesetzt hast. Hoffentlich wird sie jetzt gut versorgt und es geht ihr bald wieder besser!

  • Das tut mir leid @Renly's Peach. Das sind so Erfahrungen die man echt nicht machen möchte. Zum Glück wurde euch geholfen! Guter Besserung für deine Freundin!
    Ich kann dir versichern dass das nicht die Regel ist. Hier bei mir in Köln ist "Akute Atemnot" ein Notfall, bei dem neben dem Rettungswagen auch ein Notarzt geschickt wird.

    "Let me tell you something about wolves, child. When the snows fall and the white winds blow, the lone wolf dies, but the pack survives." -Eddard Stark

  • Puh... was für ein Arschloch. Ich denke aber auch, dass das nicht die Regel ist und du einfach nur an einen Vollpfosten besonderer Sorte geraten bist, der für diese Art Beruf absolut nicht geeignet ist. Ich war bisher zwei Mal in der Situation, dass ich den Notruf anrufen musste und beide Male waren die Personen am anderen Ende der Leitung beruhigend, verständnisvoll und professionell, stellten Fragen über den Zustand des Patienten und schickten den Rettungswagen und Notarzt sofort los.
    Auch wenn du dir den Namen der Person nicht hast geben lassen, würde ich doch mal zusehen, ob es für die Notrufzentrale deines Ortes eine zentrale Beschwerdestelle gibt und den Vorfall dort melden. Anhand von Datum und Uhrzeit können die sicher nachvollziehen, welcher Mitarbeiter dort gerade Dienst hatte. Ich halte das nicht zum Frustabbau für dich wichtig, sondern weil dieses besondere Exemplar unter Umständen auch Leben kosten kann.


    Ansonsten wünsche ich deiner Freundin baldige Besserung und vollständige Genesung.

    I've come to the point in my life where I need a stronger word than "FUCK".

  • Das ist für meine bescheidene Rettungsdiensterfahrung schon ein sehr ungewöhnlicher Fall, normalerweise muss der Mensch in der Leitstelle schon aus Eigeninteresse Jemanden vorbeischicken, der sich den Fall anschaut und beurteilt. Die rechtlichen Folgen des Ignorieren eines Notfalls sind alles andere als angenehm. Im Zweifel entsendet man dann wenigstens eine freie KTW-Besatzung oder einen Hausnotruffahrer, der seine Einschätzung abgibt und gegebenenfalls Erste Hilfe leistet.


    Auch die Aussage "Am Wochenende haben wir viel zu tun" ist nach allem was ich weiß, Quark. Am Wochenende sind die Einsatzzahlen in der Regel geringer als unter der Woche, innenstadtnahe Wachen, die sich mit den Folgen des Nachtlebens beschäftigen müssen, mal ausgenommen. Die KV-Bereitschaftsärzte sind natürlich ausgebucht, aber auch eigentlich nicht die Verantwortlichen, wenn Jemand vor Ort von einem Notfall spricht.


    Klar sind Manche in den Leitstellen abgestumpft, weil die Anzahl der komplett unsinnigen oder überbesorgt losgetretenen Einsätze explodiert (bei mir im Kreis innerhalb von ein paar Jahren um 50%, was mal schlapp 45.000 Einsätzen mehr pro Jahr entspricht), aber das kann und darf nie Rechtfertigung sein, einen solchen Notfall zu ignorieren.


    Ich würde das melden, wenn man im Internet keine zuständige Stelle findet, einfach beim nächsten Anbieter (Johanniter, DRK, Malteser..) anrufen und nachfragen, an wen man sich wenden sollte.

  • Ich war dabei aus altem Brot Croutons für den Salat zu sägen. Bin abgerutscht, und volle Möhre in den Zeigefinger. Erst wollte ich dir Blutung wegspülen, aber es kam immer mehr, und da konnte ich erst sehen, wie tief ich geschnitten habe, quer in den Nagel rein.
    Die rumgewickelte Bandage ist inzwischen auch komplett durchgeblutet. Tut echt verdammt weh.

    It`s not easy to be a birdplane.


    Ich muss meine Reaktionen haben dürfen!

  • Solltest du vielleicht lieber nähen lassen? :huh:
    Armer Happy! Gute Besserung!

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  • Ich gehe ungern wegen so was zum Arzt.
    Inzwischen blutet es nicht mehr, pocht aber wie verrückt.
    Meine Freundin kommt in ca 30 Minuten, dann soll die mal draufschauen. Eventuell dann zum Arzt.

    It`s not easy to be a birdplane.


    Ich muss meine Reaktionen haben dürfen!

  • Männer... Mein Mann geht innige Verbindungen mit dem Sofa ein, wenn die Erkältung kommt. Da geht nix mehr. Bin froh, dass er alleine pinkelnn kann.


    4 facher Mittelhandknochenbruch... Kein Krankenhaus, geht schon... Mäh

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