The Witcher - Serie

  • Es gibt einen kleinen Italiener, der legendäre Teigtäschchen macht. Dann kommt eine Konservenfirma und möchte sie auf den Markt bringen. Nur - das Basilikum ist zu teuer. Und den weißen Pfeffer mag auch nicht jeder. Und Eier würden verderben, machen wir mal lieber Maiskleister rein.
    Am Ende bekommen wir generisches Dosenravioli in die Fresse, das bei GoT als Einäugiger unter den Blinden immer noch überdurchschnittlich genug war um viele Menschen zu begeistern.


    Und der kleine Italiener schwärmt begeistert vor der Presse davon, wie toll die Dosenravioli gelungen sind, weil wohl diesmal das Geld stimmt, im Gegensatz zu damals, als eine andere Firma eine Tiefkühlvariante davon rausgebracht hat, die ihn überhaupt weltweit berühmt gemacht hat, die auch ziemlich lecker waren, nur der Deal war wohl nicht so gut.. :D


    Beim Hexer ist die Fallhöhe deutlich niedriger, weil die Bücher über weite Strecken hintersinniger, parodistischer Trash sind. Wenn die Serie jetzt aber das hintersinnige und parodistische weglässt, bleibt leider nur noch Trash.
    Dann darf der Hexer meinetwegen den Weg der anderen hundert gecancelten Dosenfantasyserien gehen.


    Findest du, bei den fortlaufenden Romanen auch? Würde ich für die Kurzgeschichten sofort unterschreiben, ab dem "Erbe der Elfen" nimmt aber der Trashfaktor ziemlich ab, finde ich. Oder ist zumindest nicht mehr so offensichtlich.


    Änderungen zur Handlung von Das Erbe der Elfen wären sicherlich leichter zu verschmerzen gewesen, wenn man sich auch die Zeit dafür nimmt, seine Geschichte vernünftig zu erzählen. Mein Eindruck war allerdings, dass man sich gegen eine buchgetreue Adaption entschieden hat, um die Geschichte des ruhigeren ersten Buches durch mehr Action und Dramatik (oder was man dafür hält) anzureichern bzw. fast schon komplett zu ersetzen.


    Ja, das denke ich, hat definitiv eine Rolle gespielt. Wäre auch in Ordnung gewesen, nur hätte man den Plot dafür nicht auf links drehen müssen.

    "I swear, I will go to my grave thinking of my brother’s peach." (Stannis Baratheon)

  • Nachdem ich die zweite Staffel im ersten Durchlauf mit vielen Unterbrechungen, Weihnachtstrubel etc. geschaut habe, habe ich mir diese Woche die Zeit für einen konzentrierteren Rewatch genommen und festgestellt, dass beim 2. Versuch sehr vieles klarer und einleuchtender war.
    Trotzdem kann ich den Vorwurf, dass die Serie nach wie vor an einer wirren und unübersichtlichen Erzählweise leidet, durchaus nachvollziehen. Der erzählerische Rahmen rund um Ciris Begabung und Abstammung wird sehr spärlich transportiert, ebenso wie die Geschichte um Voleth Meir (was besonders unglücklich ist, da ja genau dieser Handlungsstrang die Grundlage für das Staffelfinale bildet).
    Obwohl ich mittlerweile zumindest das erste Buch mit den Kurzgeschichten gelesen habe, kann ich mich freilich nicht wirklich als Buchkenner bezeichnen. Aber anhand des schmalen Eindrucks den ich habe, finde ich persönlich, dass die Serie zumindest in Teilen die Atmosphäre (dieses einen Buches) gar nicht so schlecht getroffen hat. Das mag sich aber natürlich durchaus noch ändern wenn ich mir die anderen vornehme.
    Die ersten 2-3 Folgen fand ich sehr gelungen und war hoch erfreut (die Änderungen rund um Nivellens Geschichte bspw. haben mich überhaupt nicht gestört, eher das Gegenteil war der Fall), dann nahm die Euphorie ab der Staffelmitte etwas ab, aber insgesamt überwiegen für mich trotzdem die positiven Aspekte der Serie. Ich packe die restlichen Eindrücke mal sicherheitshalber in Spoiler.


    Auch wenn im grossen und ganzen sicher sehr viel Material im Studio entstanden ist, hat sich die Serie visuell aus meiner Sicht klar verbessert. Es gibt ein paar tolle Totalen von Cintra und Kaer Morhen oder auch Landschaftsaufnahmen die überhaupt nicht künstlich und richtig gut aussehen. Die CGI-Monster sind jetzt nicht over the top, aber für eine Serie mit begrenztem Budget Ok.
    Mich hat letzhin auch diese Staffel prinzipiell recht gut unterhalten und sie ist für mich auf Augenhöhe mit der ersten. Hoffentlich dauert es dieses mal nicht so lange bis zur nächsten.

    ich bin der singende, tanzende Abschaum der welt.

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  • Bei uns im Norden werden die Gesetze der Gastfreundschaft noch immer in Ehren gehalten. ~ Roose Bolton

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  • Zitat

    Um noch kurz auf die hier ausgesprochene Kritik an Yennefers Charakterisierung einzugehen:


    Ne, sorry.
    Das sind - wie von mir zusammengefasst - vier bis fünf komplette U-Turns in wenigen Folgen, keine gelegentlichen Gewissensschankungen. Sie bringt sich praktisch direkt vor dieser Aktion fast zwei mal für andere um. Solche "Charakterisierungen" schluckt man nicht deswegen unproblematisch weil irgendeine Logik dahintersteckt, sondern weil die Suspension of Disbelief ohnehin auf Knöchelhöhe hängt. Kann man machen und als Zuschauer dann auch unterhaltsam finden.
    Es ist aber eigentlich nur furchtbar schlecht.
    Dabei fand ich die Baby-Rettungsszene in der ersten Staffel eigentlich gut, obwohl dazuerfunden. Ich bin absolut sicher, dass das Zusammenkommen mit Ciri in Staffel Zwei eigentlich anders angedacht war, sie aber wegen der vielen Kritik an der Nicht-Chronologie der ersten Staffel extrem viel mit heißer Nadel gestrickt haben und das halt der Schmuh ist, der dabei rausgekommen ist. Allein schon die Tatsache, dass Yennfer in dieser Staffel




    Zitat

    Findest du, bei den fortlaufenden Romanen auch? Würde ich für die Kurzgeschichten sofort unterschreiben, ab dem "Erbe der Elfen" nimmt aber der Trashfaktor ziemlich ab, finde ich. Oder ist zumindest nicht mehr so offensichtlich.


    Oh, die gewinnen abrupt an Tiefe dazu. Beim ersten mal lesen, als ich die Hintergrundgeschichte noch nicht kannte, hatte mich das monumental verwirrt. Ein bisschen als hätte man sich aus dem Nichtschwimmerbecken plötzlich ins tiefe Grün verirrt und ich glaube ich mochte es damals auch nicht besonders. Aber diese humoristische Flapsigkeit bleibt erhalten. Einschließlich der Dekonstruktionen wie..



    Und diese kleinen Bürstenstriche gegen das Fell sind es, die ich an diesem Buch eigentlich mag. Ich denke nicht, dass von meinem "Pfeffer" besonders viel übrigbleibt.

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  • Solche "Charakterisierungen" schluckt man nicht deswegen unproblematisch weil irgendeine Logik dahintersteckt, sondern weil die Suspension of Disbelief ohnehin auf Knöchelhöhe hängt. Kann man machen und als Zuschauer dann auch unterhaltsam finden.
    Es ist aber eigentlich nur furchtbar schlecht.


    Da gebe ich dir schon recht, gut finde ich es ja auch nicht. Ich persönlich fand schon die Baby-Rettungsszene in der ersten Staffel inkonsistent und habe den Brocken von daher wohl schon relativ früh geschluckt und in Folge empfand ich die weiteren 180° Wendungen nicht mehr so als störend, da der Unterhaltungsfaktor überwog.
    Guckst du dir den denn die zweite Staffel noch an? Ich würde mich über einen unterhaltsam formulierten Verriss freuen. ;)

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  • Nein, ich denke nicht.
    Ich sehe ja schon, dass mir (s. meine Ursprungsmetapher) der weiße Pfeffer in den Teigtäschchen fehlt.


    Die Zauberinnen waren für mich eine der cooleren Komponenten der Bücher. Sie nutzen weidlich aus, dass sich die Welt nun wo sie Schönheit und Macht haben zu ihren Gunsten gedreht hat, intrigieren entspannt vor sich hin und sind mittlerweile sexuell recht gelangweilt - was ein akutes wissenschaftliches Interesse an Geralt mit sich bringt. Das war für mich ein ziemlich erfrischendes Bild.
    In der Serie bekomme ich offensichtlich ein bunch angry crazy bitches, was zwanzig Jahre später und von einer Frau zusammengewerkelt ein erstaunlich unangenehmer Rückschritt ist. Diesmal nicht im emanzipatorischen Sinne sondern einfach nur im langweiligen Sinne. Ich glaube, dass man die Frauen sehr viel unhübscher gemacht hat, als sie in den Büchern sind, weil die Serie nicht sexistisch rüberkommen will. Aber die Bücher sind nicht sexistisch, weil Geralt dort auch nicht der Obermacker ist, zu denen die Spiele ihn dann später machen wollten damit sich der Spieler wohler fühlt. Gerade Triss will ihn zunächst nur aus reiner Neugier und Konkurrenz gegenüber Yennefer verführen und gräbt sich damit schlussendlich nur selbst eine emotionale Grube, was erstaunlich realistisch ist.


    Auf GoT übertragen habe ich an den Büchern geliebt, dass Neds und Cats Ehe alles andere als perfekt ist. Es gibt Fragen die sie ihm nicht stellen darf, es gibt Entscheidungen die er einfach trifft, er hat - wie jeder andere in dieser seltsamen Welt - die Bedding Zeremonie akzeptiert, die ihr emotional nach Jahren immer noch nachhängt. Er ist kein herausragender Überschwertkämpfer, er ist nicht was man als Badass bezeichnen würde, er ist nicht intrigant genug um am Hofe zu bestehen, aber durchaus ein Mann seines Standes und kein wilder Barbar, der sich Blümchen aus der Vase in den Mund stopfen würde.
    Die Serie liefert eine Familie wie aus "Unsere kleine Farm" und Eddard ist ein wirrer, nach allen Seiten idealisierter Noble Savage/Gladiator Verschnitt. Das ist nicht nur Klischee sondern überschreitet für mich die Grenze zur Karikatur von etwas das ich ursprünglich gern mochte. Mir fehlen einfach die Gründe mir das ansehen zu wollen.


    Ich möchte noch zwei Posts verlinken (falls jemand wirklich emotionale Reaktionen) lesen will. Sie wurden mit Energie verfasst, die mir persönlich abgeht. Ich nehme an, ich habe meine schon über GoT verbraucht. :)


    https://www.quora.com/Did-the-…better-than-the-games-did
    https://www.quora.com/In-Netfl…gressive-mean-and-hostile
    (PS: Edge will einen Altersnachweis haben, mit einem anderen Browser geht es ohne)

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  • Nach zweimaligem Sehen der beiden Staffeln also hier meine Meinung. Das erste Mal gucken ohne, das zweiten Mal mit Kenntnis der Bücher.
    Das allerbeste an der Serie zuerst: Henry Cavill. Ich mochte ihn bisher nie besonders, aber als Geralt finde ich ihn perfekt. Klar spricht er nicht so viel wie im Buch, das stört mMn aber nicht. Er erscheint trotzdem als kluger Mutant, der nicht nur ein böser Schlächter ist.


    Staffel 1 hat gemischte Qualität, ich mag sie trotzdem. Die Chemie zwischen Geralt und Rittersporn passt, auch die anderen Figuren sind glaubhaft. Die Hintergründe einiger Episoden sind klarer wenn man die Vorlage kennt, aber auch ohne zu verstehen. Die verschiedenen Zeitlinien sind ein netter Kniff, wenn auch manchmal verwirrend. Man lernt die Personen kennen und erlebt dabei ein paar nette Monstergeschichten. Außerdem wird die Haupthandlung vorbereitet, und das macht Lust auf mehr.


    Staffel 2 finde ich schwieriger. Auch hier gefallen mir der Hexer und Rittersporn, dass Yennefer ihre Magie verliert ist spannend, auch wenn man ohne die Bücher zu kennen vielleicht nicht versteht warum sie das so fertigmacht. Kaer Morhen und Ciris Ausbildung waren auch schön zu sehen. Aber der Rest funktioniert auch abgesehen von den Büchern rein im Serienuniversum nicht so wirklich. Warum befreit Yennefer Cahir? Warum glaubt sie dass sie ihre Kräfte zurückbekommt wenn sie Ciri opfert? Woher kommt Vilgefortz auf einmal? Warum lässt sich Vesemir auf Ciris Kräuterprobe ein? Auch die Story um die Elfen kommt irgendwie aus dem Nichts. Dazu das schon an Littlefinger erinnernde hin-und-her-beamen der Hauptcharaktere.


    Alles in allem viel verschenktes Potenzial, ich hoffe dass sie für Staffel 3 wieder näher an die Bücher rücken. Denn eigentlich bietet Sapkowskis Welt einiges an Story für viele Staffeln.

    "Let me tell you something about wolves, child. When the snows fall and the white winds blow, the lone wolf dies, but the pack survives." -Eddard Stark

  • Ist hier wahrscheinlich leicht Off-Topic: Irgendwie bin ich mit dem Witcher nicht warm geworden. Die Buchreihe war in meinen Augen bestenfalls mittelmäßig, in meinen Augen ist der Hauptcharakter zu farblos (nein diese Anspielung ist nicht absichtlich :D) um daraus eine ganze Fantasy-Saga zu machen. Die Kurzgeschichten-Form passt da viel besser für jemanden, der einen Job als Monsterkiller hat.
    Dann wollte ich wenigstens die Spiele probieren und habe Witcher 3 gespielt, weil das ja enorm gelobt wird: Das war sogar noch schlimmer, nach 30 Stunden habe ich das Spielen abgebrochen, weil mir nahezu nichts gefallen hat. Die Story ist öde (und angeblich habe ich die beste Quest schon abgeschlossen), das Kämpfen extrem stupide und blöde gemacht und das Mikromanagement mit zehn Millionen nutzlosen Items einfach nur furchtbar. Nichtmal die gute Grafik konnte davon ablenken und selbst das Erkunden haat kein Spaß gemacht, dabei bin ich ein ausgesprochener "Explorer-Gamer", der solche Open Worlds zum Erkunden eigentlich mag. Vielleicht war es aber auch ein Fehler von Red Dead Redemption 2 zum Witcher zu wechseln, dort wurde eigentlich alles besser gemacht, am meisten natürlich wie eine vernünftige Pferdesteuerung geht.


    Ich glaube also nicht, dass ich und Witcher jemals Freunde werden, ist so ein Hypezug auf den ich den Aufsprung nicht schaffe.

    • Offizieller Beitrag

    ;(

    Ich bin sehr traurig. Henry Cavill war mit Abstand das Beste an der Serie. Ich bin gespannt wie sie Staffel drei gestalten, kreative Differenzen kann ich mir nach Lektüre der Bücher gut vorstellen.

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  • Wenn man sich diverse Geschichten um Henry Cavill anschaut, fällt es schon schwer, sich einen anderen Grund als kreativen Differenzen vorzustellen. Er ist ja nicht nur ein Riesenfan des Franchises, sondern soll auch seinen Manager sehr früh damit beauftragt haben, ihn bei Netflix ins Gespräch zu bringen und auch auf eine höhere Gage verzichtet haben. Der Mann muss also unfassbar Bock darauf gehabt haben, Geralt zu verkörpern und unter den Umständen würde es eher keinen Sinn machen, wenn er die Rolle z.B. aufgibt, weil sich das mit seiner Rückkehr als Superman beißen könnte.


    Für mich wäre das, nach der schwachen zweiten Staffel, eine weitere Enttäuschung in Bezug auf diese Serie. Henry Cavill war einfach das Gesicht der Serie und lässt sich nicht so einfach ersetzen.

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  • Läuft.


    Nachdem auch abseits der Far Right Medien die Medien meiner Wahl 2/10 vergeben haben, kann ich mir Origin vermutlich gut sparen.

    Ich glaube inzwischen (was auch das TL;DR einer extrem langen Andor Review geworden wäre), dass die Anzahl an Producern und Screenwritern, die ihren eigenen Hintern ohne Taschenlampe finden können einfach extrem gering ist und zu Contentkotzmaschinen wie Netflix, Prime und Disney+ auch nicht im Verhältnis steht. Und von den wenigen guten und ambitionierten Profis werden die wenigsten bereit sein langfristig im Fantasybereich (noch schlimmer Fantasy-Franchisebereich) herumzublödeln.


    Es ist zugegebenermaßen nicht so, dass ich mich im täglichen Leben von blühenden Bildungslandschaften gesäumt fühle, aber dass jemand Hissrich Geld anvertraut hat - mehr als einen Euro in den Plastikbecher in der Bahnhofszone - das finde ich anhand ihrer öffentlichen Statements verblüffend.

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  • Ich habe in die Serie reingeschaut, es tatsächlich sogar bis irgendwo in Folge 3 geschafft.

    Das freundlichste was man darüber sagen kann ist, es wäre eine uninteressante Fantasy-Serie, über die nach 2 Tagen nicht mehr gesprochen werden wird.

    Die Schauspieler machen zum Teil einen ordentlichen Job, Effekte sind eher mau, Story langweilig.

    Als Adaption der Witcher Welt ist es völlig daneben. Einige bekannte Namen tauchen auf, sind aber nur enttäuschend, zB Avalach als über-nervöser Zauber-Nerd.

    Nach der enttäuschenden 2. Staffel dürfte entgültig klar sein, dass Netflix das Franchise an die Wand gefahren hat.

    It`s not easy to be a birdplane.


    Ich muss meine Reaktionen haben dürfen!

  • Den ersten Trailer für Blood Origins hat Netflix ja bereits ans Ende der zweiten Staffel gepackt, aber ich habe trotzdem vergessen, dass es dieses Projekt gibt, bis wieder Leute im Internet darüber gesprochen haben. Das scheint aber auch mit einer deutlich geringeren Intensität zu passieren, als es noch bei der Hauptserie der Fall war.


    Nach der sehr schwachen zweiten Staffel, der Geschichte um Cavills Abgang und jetzt diesem anscheinend ebenfalls mauen Spin-Off, denke ich, dass The Witcher sich in nicht all zu ferner Zukunft bei den ganzen Streaming-Serien einreihen wird, die nie zu einem Abschluss gekommen sind.

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