• Wollen wir einen Asterix-Thread machen? Ich wäre sofort dabei.


    Ja, wollen wir.


    Hier wird primär über die Asterix-Comics diskutiert. Zeichentrick-, 3D- und sogar auch die Realverfilmungen dürfen ebenfalls hier behandelt werden.
    Der nächste Band Die Tochter des Vercingetorix erscheint am 24. Oktober 2019.


    Ich selber besitze alle Bände, manche sogar darüber hinaus noch in anderen Sprachen und Dialekten. :)

    "Not every man has it in him to be Prince Aemon the Dragonknight." -Wyman Manderly


    Ceterum censeo Casimirem esse delendum.

  • manche sogar darüber hinaus noch in anderen Sprachen und Dialekten.

    Soweit bin ich nicht gegangen, aber ich habe schon ein paar Specials und Luxusausgaben und so.
    Asterix hat mich mein ganzes Leben begleitet. Mein erster neuerschienener Band war Die Grosse Überfahrt, mit den Hotdogs.
    Der Höhepunkt der Serie war für mich um Schweizer/Streit herum, aber ich habe sie auch in der Sauregurkenzeit nach Goscinnys Tod weitergelesen.
    Asterix ist bestimmt nicht unschuldig daran, dass ich Geschichte studiert habe, ich fand das einfach schon als Kind faszinierend, damals gab es auch die Was-ist-was - Bücher, die ich gesammelt habe.
    Ich habe grad beschlossen, in jedem meiner Posts in diesem Thread ein Asterix-Zitat rauszuhauen, zum raten oder lachen. Also:

    Zitat

    Ich!?! Naiv!?!?!?

    HODOR !

    2 Mal editiert, zuletzt von hodor ()

  • yeah, das weckt kindheitserinnerungen ... vielleicht zeit auch fürn reread (sicherlich 20 jahre her :D :D ). Asterix und Maestria war das letzte, das ich mir damals gekauft habe... (hab allerdings auch nicht chronologisch gelesen)

  • Der erste in Händen gehaltene "Live-Band" dürfte die Olympischen Spiele gewesen sein. Eine regelrechte Begeisterung hatte das Americana-Sammelalbum zum Gladiator ausgelöst - welch ein Spaß war das, die Bildchen einzukleben oder die Americana-Figuren zu sammeln. Ich kann mich auch noch daran erinnern, als Klaus Havenstein in wohl einer Jugendsendung den Normannen-Band vorstellte.

    3 Mal editiert, zuletzt von Ser Durne ()

  • Mensch... neulich noch mit wem drüber geredet... :rolleyes:
    Mein Papa und ich haben, als ich noch klein war, angefangen zu sammeln. Also eigentlich hat mein Vater gesammelt, aber ich war schon immer Mit-Fan. Erst halt nur mit bunte Bildchen-angucken, später hab ich quasi damit lesen gelernt. :D
    Einige der frühen Bände habe ich auch eigenhändig verschönert... :whistling: (Das gab Mecker!)
    Nachdem mein Vater 1976 gestorben ist, hab ich dann selbst weitergesammelt und hatte eigentlich immer alles auf dem neuesten Stand. Eines Tages allerdings (ich schätze, ich war Anfang/Mitte 20) vermisste ich meine heißgeliebten Hefte (plus einem gebundenen Prinz Eisenherz-Comic, der mir genau wie die Asterix-Hefte wegen der Erinenrung an Papa ebenfalls sehr wichtig war).
    Meine Mutter hatte die Hefte meinem Neffen gegeben, damit er sie auf dem Flohmarkt verscherbeln soll. :monster:
    Weil ich wäre ja schon erwachsen...


    Natürlich habe ich sofort versucht zu retten, was zu retten ist und einen Teil der Hefte bekam ich auch wieder (mein Schwager war sehr enttäuscht... er hatte seine eigene Sammlung damit aufgestockt...), aber ein nicht unerheblicher Teil (inkl. Eisenherz) war unwiderbringlich verloren. Dabei ein paar Originalausgaben (nicht wirklich viel wert, wegen meiner kleinkindlichen Verschönerungsversuche...). Ja.. ich habe mir die fehlenden Bände nachgeholt, aber es war nicht das Gleiche. ;(


    Seit Asterix und Latraviata hab ich mir allerdings kein eigenes mehr geholt. Gallien in Gefahr hab ich bei meinem Schwager gelesen, fand den aber nicht so pralle...

    I've come to the point in my life where I need a stronger word than "FUCK".

  • Der Höhepunkt der Serie war für mich um Schweizer/Streit herum, aber ich habe sie auch in der Sauregurkenzeit nach Goscinnys Tod weitergelesen.


    Grob kann man die Bände in Dorfgeschichten und Reiseerlebnisse unterteilen. Bei den Dorfgeschichten ist wohl tatsächlich Streit um Asterix die beste (hier zu empfehlen auch unbedingt Asterix auf Ruhrdeutsch: Zoff im Pott). Bei den Reisegeschichten sind für mich sowohl bei den Schweizern, als Legionär und bei den Briten sehr weit vorne und mit vielen zum Kult gewordenen Referenzen versehen. Schwierig sich da zu entscheiden.

    Zitat

    Ich habe grad beschlossen, in jedem meiner Posts in diesem Thread ein Asterix-Zitat rauszuhauen, zum raten oder lachen. Also:


    Ich benutze in meinem Sprachgebrauch tatsächlich exorbitant oft ein "latürnich" anstelle von natürlich. Ob die Gesprächspartner die Referenz verstehen ist mir egal. Falls nicht halten die Banausen es halt für einen Versprecher.


    (hab allerdings auch nicht chronologisch gelesen)


    Chronologisch ist bei den deutschen Bänden zu Anfang übrigens auch schwieriger, da die ersten Bände auf deutsch nicht in der korrekten Reihenfolge erschienen sind. Die korrekte Reihenfolge gemäß deutscher Zählung der Bände wäre: 1; 5; 7; 3; 6; 2; 4. Ab 8 dann der Zählung normal folgend weiter.

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  • (hab allerdings auch nicht chronologisch gelesen)


    Der Drachenritter hat es bereits angesprochen. Dass die Chronologie in den deutschen Bänden durcheinander ist, ist mir damals als Kind aufgefallen, weil Idefix in "Asterix und Kleopratra" anwesend war, aber erst in "Tour de France" erzählt wurde, wie Obelix zu seinem treuen Begleiter kam.
    Chronologisch konnte ich die Bände nie lesen, weil ich die damals immer aus der örtlichen Bücherei ausgeliehen habe und mich deshalb immer nach der Verfügbarkeit richten musste. Die Zustände der Bände waren allerdings teilweise schwer zu ertragen. Neben esmeraldesken Kindergekritzel erinnere ich mich noch an eingerissene Seiten und in einem Band wurde eine rausgerissene Seite wieder eingeklebt, aber falsch rum...
    Die einzigen Bände, die ich selber besitze sind "Asterix der Gallier", "...bei den Briten", "... und Latraviata" und "...bei den Pikten."

    Bei uns im Norden werden die Gesetze der Gastfreundschaft noch immer in Ehren gehalten. ~ Roose Bolton

  • Ich benutze in meinem Sprachgebrauch tatsächlich exorbitant oft ein "latürnich" anstelle von natürlich. Ob die Gesprächspartner die Referenz verstehen ist mir egal. Falls nicht halten die Banausen es halt für einen Versprecher.

    Latürnich. Ich habe mal in einem Irish Pub das Quiz gewonnen wegen einer Asterix-Frage. Mein Gegner war höchstens 20 und er hatte keine Chance, weil er noch nicht mal von Asterix gehört hatte. Die Frage war total schwer. Sie lautete wie hieß der Barde in dem gallischen Dorf. :dash:


    Der Drachenritter hat es bereits angesprochen. Dass die Chronologie in den deutschen Bänden durcheinander ist, ist mir damals als Kind aufgefallen, weil Idefix in "Asterix und Kleopratra" anwesend war, aber erst in "Tour de France" erzählt wurde, wie Obelix zu seinem treuen Begleiter kam.

    Ja, das hat mich auch erstmal total verwirrt.


    Was mich noch an Asterix fasziniert ist die relativ große historische Treue, auf die aber für einen guten Gag gerne geschi...en wird. In den späten Bänden wird das hemmungsloser, und dumme Gegenwartsbezüge gingen mir immer mehr auf den Keks. Als Kind war ich aber auch noch nicht so in der Geschichte bewandert.

    Zitat

    Zum letzten Mal! Ihr sollt die Tür in Ruhe lassen!

    HODOR !

  • Ach Asterix...einer meiner Kindheitshelden :D latürnich hab ich früher auch gern gesagt oder mal mit den lateinischen Aussprüchen um mich geworfen :)
    Ich glaube, ich habe noch alle Hefte, allerdings auch in unterschiedlichem Zustand. Meine Mutter hätte die vielleicht auch entsorgt, aber da war mein Stiefvater vor, ein Fan vor dem Herrn. Er hat von uns jedes Jahr einen Band in Latein bekommen, was dazu geführt hat, dass ich unbedingt Latein lernen wollte. :rolleyes:
    Mein Lieblingsband war und ist immer noch Der Große Graben, wahrscheinlich aufgrund der Anlehnung an Romeo und Julia :whistling:
    Von den neuen kenne ich gar keinen und Der Sohn des Asterix fand ich damals auch schon doof, weiß allerdings nicht mehr wieso ?(


    Wir hatten früher sogar einen Film, noch auf Filmrolle, die dann zwischendurch gewechselt werden musste, der Titel ist mir entfallen, war für uns Kinder aber immer ein Highlight.

    Ein Witz kann eine Idee unter der Tür durchschieben, während die Ernsthaftigkeit immer noch dagegen hämmert. Terry Pratchett

  • Wir hatten früher sogar einen Film, noch auf Filmrolle, die dann zwischendurch gewechselt werden musste, der Titel ist mir entfallen, war für uns Kinder aber immer ein Highlight.

    Das muss Asterix erobert Rom gewesen sein, das war der erste. Dann kam irgendwann Asterix und Cleopatra.

    HODOR !

  • Das kann sein, ich habe leider nur noch vage Erinnerungen daran und der Projektor samt Filmrollen ging leider auch verschutt.

    Ein Witz kann eine Idee unter der Tür durchschieben, während die Ernsthaftigkeit immer noch dagegen hämmert. Terry Pratchett

  • Asterix der Gallier ist der erste Film von 1967. Es ist ein gelungener Einstieg für Asterix auf dem Bildschirm, heute aber merklich altbacken. Es existieren zwei unterschiedliche deutsche Synchronisationen, über deren jeweilige Qualität man sehr geteilter Meinung sein kann.
    1968 kam Asterix und Kleopatra. Man wollte an den Erfolg der Disney-Trickfilme anknüpfen und hat so auch ein paar Lieder eingebaut. Ich mag diesen Film bis heute sehr (Ein Kamel ist ein Wunder!).
    Asterix erobert Rom, in welchem Asterix kam 1976 und ist für mich der beste Asterix-Film, weil er nicht nur eines (oder mehrere zusammengelegte) bekannte Comics verfilmt, sondern eine komplett neue Geschichte erzählt. Die 12 Prüfungen des Asterix sind hier legendär. Wer fühlt sich auf einem Amt nicht so als müsse er den Passierschein A38 beantragen? :D

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  • Zum letzten Mal! Ihr sollt die Tür in Ruhe lassen!


    Dieses Zitat und darunter deine Signatur... :rolleyes:


    Das muss Asterix erobert Rom gewesen sein, das war der erste. Dann kam irgendwann Asterix und Cleopatra.

    Drachenritter hat recht.


    Wer fühlt sich auf einem Amt nicht so als müsse er den Passierschein A38 beantragen?

    Also ich fühle mich jedes Mal so. Und wenn ich rauskomme, möchte ich immer ein Papierhütchen aufsetzen...

    I've come to the point in my life where I need a stronger word than "FUCK".

  • :rofl:


    Das Papierhütchen kenne ich übrigens auch 8|:blackeye:

    Ein Witz kann eine Idee unter der Tür durchschieben, während die Ernsthaftigkeit immer noch dagegen hämmert. Terry Pratchett

  • In den späten Bänden wird das hemmungsloser, und dumme Gegenwartsbezüge gingen mir immer mehr auf den Keks.

    Ja, manche Bezüge fand ich auch etwas seelenlos erzwungen. Erstaunlich waren einige prophetische Sätze, wie etwa Miraculix im Seher aus 1975(!), als er vom Druidentreffen im Karnutenwald berichtet:
    "Ein sehr interessantes Treffen übrigens. Der Druide Informatix hat uns tolle Dinge über die Zukunft unseres Berufes erzählt..."


    … über die Suchfunktion auf Comedix mal eben hervorgezaubert.
    (Comedix, der Asterix-Brockhaus gewissermaßen, falls mal das entspr. Album gerade nicht zur Hand) 8)
    https://www.comedix.de/suche/index.php

    2 Mal editiert, zuletzt von Ser Durne ()

  • Asterix erobert Rom, in welchem Asterix kam 1976 und ist für mich der beste Asterix-Film, weil er nicht nur eines (oder mehrere zusammengelegte) bekannte Comics verfilmt, sondern eine komplett neue Geschichte erzählt.

    Mir gefällt hier Asterix erobert Rom auch am besten; aber weniger wg. der neuen Geschichte, sondern weil dieser Film an das bewährte Niveau (Witz, Charme, Anspielungen) der Bände noch einigermaßen heranreicht. Andere Filme wie die Briten oder Kleopatra sind zwar auch gut; unlustige Kampfszenen und nerviges Gerede verderben aber manchmal leider die tolle Geschichte. Das hohe Niveau der Bände hätten die Kinder - Hauptzielgruppe und wohl Grund für das verwässerte Niveau - in den Filmen m.E. aber wohl genauso geliebt.


    Aber, um nochmal zu erobert Rom zurückzukommen. Wurden da einige Szenen in der Höhle beim Biest eigentlich nachträglich zensiert resp. herausgeschnitten ? (siehe Wiki-Passage)


    Zitat von Wiki - Asterix erobert Rom

    In der deutschen Version des Films, für die Heinrich Riethmüller verantwortlich war, ist die Andeutung, dass Obelix die Bestie in der Höhle gegessen hat, nicht so deutlich. Unmittelbar nach Durchquerung der Höhle der Bestie (Aufgabe 7) treffen sich Asterix und Obelix mit Gaius Pupus in einer Taverne. Auf dessen Frage, wie es bei der Bestie denn nun war, antwortet Obelix im Original: „Elle était bonne!“ („Sie war lecker!“) und verlangt einen Verdauungsschnaps („digestif“), worauf ihn Gaius Pupus entsetzt anschaut – es wird also angedeutet, dass Obelix die Bestie verspeist habe. In der deutschen Version sagt Obelix: „Ach, nicht besonders!“ und verlangt ein „Schnäpschen“, ohne dass diese Bemerkung ausdrücklich auf ein spezifisch nach dem Essen eingenommenes Getränk hinweist. Es gibt lediglich einen indirekten Hinweis vor der Begegnung mit der Bestie, wo Obelix angibt, hungrig zu sein, mit vernehmlichen Magenknurren; nach der Begegnung ist er hingegen zufrieden, wie er nur in sattem Zustand ist. In der deutschen Fassung ist deswegen der entsetzte Blick des Römers nach Obelix’ Antwort nicht nachvollziehbar und man erfährt auch nicht, wie Asterix und Obelix die Aufgabe überhaupt bewältigt haben. In der bairischen Version antwortet Obelix: „A bissal fett war’sǃ“, was dem Original näher kommt. In der deutschen Comicversion (Comixene #26) antwortet Obelix: „Sie war gut!“ und „Ober, etwas verdauungsförderndes!“


    https://de.wikipedia.org/wiki/Asterix_erobert_Rom

    3 Mal editiert, zuletzt von Ser Durne ()

  • Ich habe mir jetzt meine Asterix-Sammlung mal wieder angeschaut und dabei ist mir einiges aufgefallen. Mein zweiter Band war der Sonderband zum Asterix erobert Rom - Film (der übrigens auf Youtube liegt), und die Hefte kosteten 4,50 DM damals (1975-76). Manchmal waren bei den älteren Heften die Preise überklebt, so dass ich beim Nachkaufen bemerkte, dass Asterix früher billiger war. :D
    Der 11-jährige Hodor versuchte also, möglichst dieser Hefte zu kriegen, deren Preis überklebt war. Der Hintergedanke war natürlich, wie bei allen Stalljungen, dass ich damit so tun konnte, als hätte ich Asterix schon mit 4 gelesen, und damit beweisen konnte, dass ich viel cooler war als meine Freunde. 8)
    Der wichtigste Effekt dieser Geschichte ist aber, dass ich ein bibliophiler Mensch geworden bin, der gerne Erstauflagen hat usw.
    Das habe ich also auch Asterix zu verdanken.
    Eine Frage hab ich noch: Geht es Euch auch so, dass Euch die alten billigen Sprechblasen in Druckschrift besser gefallen als die (maschinell) handgeletterten, die es jetzt nur noch gibt? Ich bin ja auch Comicfan geworden und mag eigentlich ein gutes Lettering, nur bei Asterix bin ich total sentimental und oldschool.
    Edit: Zitat vergessen...

    Zitat

    Ich fühl mich (hicks!) um zehn Jahre jünger!

    HODOR !

    Einmal editiert, zuletzt von hodor ()

  • Das mit den Sprechblasen sehe ich genauso. Kennengelernt habe ich Asterix bei meiner Oma, die alle Hefte für ihre Kinder besaß. Viele davon in Erstauflage und durch die Kinder entsprechend zerlesen. Darunter waren auch so seltene Sammlerstücke wie Asterix und das Atomkraftwerk. Das ist ein von Atomkraftgegnern (unerlaubt) aus diversen damals schon erschienenen Bänden zusammengefügter Band, der die Sprechblasentexte ersetzt. Asterix kämpft dabei gegen das Atomkraftwerk, das in der Nähe des Dorfes errichtet werden soll.
    Aber zurück zu den Sprechblasen. Ich habe mir, bevor Asterix bei den Pikten erschien, alle Bände in einem Komplettangebot gekauft, da kostete ein Band dann ca. 3 €. Dort sind die Sprechblasen allesamt in einem handschrift-imitierenden Schriftsatz in Druck-Großbuchstaben ausgefüllt. Mag ich nicht. Der alte Schriftsatz hatte auch den didaktischen Vorteil, dass gerade jüngere Leser so die Groß- und Kleinschreibung erlernen können. In den neuen Bänden ist das somit nicht mehr möglich.

    "Not every man has it in him to be Prince Aemon the Dragonknight." -Wyman Manderly


    Ceterum censeo Casimirem esse delendum.

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