Episode 8x06 - The Iron Throne

Mir kam eben noch ein Gedanke zur Königswahl. Nämlich, warum haben eigentlich alle einstimmig für Bran gestimmt (ok, außer seiner Schwester)? Mal abgesehen davon, dass doch dabei eigentlich jeder seine Chance hätte wittern müssen - aber was ist z.B. mit Yohn Rois? Der ist seit der Schlacht der Bastarde hinter Sansa hergedackelt und hat sie als Lady von Winterfell erlebt. Hätte er sie nicht zumindest als Gegenkandidatin vorschlagen müssen? Bzw warum hat er das nicht gemacht? Auf Winterfell hat er auch Bran kennengelernt, da dürfte er gemerkt haben, was für ein komischer Kauz das ist. Und Sweetrobin? Der hätte zwar noch nie so richtig ne eigene Meinung, außer wenn er jemand fliegen lassen wollte. Aber zu seinem Cousin hat er null Verhältnis. Seine Cousine hingegen kennt er. Hätte er nicht eher sie unterstützt? Hat er nicht auch mal davon rumgesprochen, dass er Sansa heiraten will? Als Königin wäre sie ja wieder eine super Partie, vielleicht hätte er seine Hochzeitsfantasien ja nochmal ausgepackt.
Von Asha und dem Dornischen will ich gar nicht erst anfangen, dazu wurde hier ja schon ganz viel gesagt. Immerhin hat Edmure es probiert. Na ja. Seltsam.

PS: Die neue Bran-Theorie hier gefällt mir

Zitat von Lady Jaz

Gibt es hier eigentlich auch Leute wie mich, die das Ende gut fanden?

Wenn nicht macht es wohl keinen Sinn dass ich mich dazu äußere...

ich fand es sogar sehr gut. Hatte auch etwas dazu geschrieben.

lg
Tyrion

Zitat von The Late Nina

Immerhin hat Edmure es probiert. Na ja. Seltsam.

Wow, das hatte ich schon wieder verdrängt.
Noch vor Kurzem schrieb ich hier sinngemäß: Auf Edmure freue ich mich. Er liegt mir mehr am Herzen als der Großteil des aktuellen Casts.
Und dann so eine Lachnummer. Klar er ist ein bissle deppert, aber muss das sein? Ehrlich?

Zitat von Grunkins

Und dann so eine Lachnummer. Klar er ist ein bissle deppert, aber muss das sein? Ehrlich?

Mich hat es aufgeregt. Seine Rolle haben sie ja quasi als Comic Relief ausgelegt. Ich hatte das verdrängt...

Ja, das hat mich auch gestört.

Edit
Aus Nostalgie läuft derzeit die erste Staffel bei mir im Hintergrund. Zum ersten mal seit vielen Jahren.
Bin gerade an der Stelle, an dem der kleine Rat erstmals mit Ned zusammen kommt. Wenn ich das mit dem Clowns-Konzil aus dieser Episode vergleiche, oh man....
In Staffel 1 sind alle pikiert, dass Lord Stark kurz die Stimme entgleitet. Jetzt haben wir Bronn, der sich um den Huren Nachschub sorgt. Ein schönes Beispiel für den Verfall, den diese Serie mitgemacht hat.

Man brauchte dringend ein paar Jokes in der Episode.

Zitat von Nefertari

Man brauchte dringend ein paar Jokes in der Episode.

Hätte da die Comedy-Runde, genannt Small Council, nicht gereicht.

Zitat von Nefertari

Man brauchte dringend ein paar Jokes in der Episode.

Man hat der eigenen Story nicht getraut, ob sie ohne Jokes funktioniert. Der Small Council, mannomann.
Edit. Gut, ich kann Maisie im TV gucken. Läuft grad Doctor Who.

Zitat von Esmeralda

Hätte da die Comedy-Runde, genannt Small Council, nicht gereicht.

Siehe meinen Edit oben.

Zitat von HappyTime

Ja, das hat mich auch gestört.

Edit
Aus Nostalgie läuft derzeit die erste Staffel bei mir im Hintergrund. Zum ersten mal seit vielen Jahren.
Bin gerade an der Stelle, an dem der kleine Rat erstmals mit Ned zusammen kommt. Wenn ich das mit dem Clowns-Konzil aus dieser Episode vergleiche, oh man....
In Staffel 1 sind alle pikiert, dass Lord Stark kurz die Stimme entgleitet. Jetzt haben wir Bronn, der sich um den Huren Nachschub sorgt. Ein schönes Beispiel für den Verfall, den diese Serie mitgemacht hat.

Stimmt Bronn war fast noch schlimmer als Edmure. Alleine das er dort sitzen darf, nach der grenzdebilen Armbrustszene.
Ich hab auch durch diverse Zusammenschnitte in der letzten Zeit richtig nostalgische Gefühle in Bezug auf GoT bekommen. Gerade Tyrion hatte diverse Dialoge, besonders mit seinem Daddy und Cersei, in denen er mehr sinnvolles gesagt hat als in allem ab S5. Seitdem nur noch Erklärbärchen mit Bart. Denke ich werde mir demnächst auch mal wieder die ein oder andere Folge aus den ersten 3 Staffeln ansehen, um mich zu erinnern, warum ich das überhaupt Alles geguckt habe

Ja vom Kleinen Rat will ich nicht anfangen. Kann mir jemand bitte ohne Ironie und Zynismus erklaeren, wie man jemanden wie Bronn in den Beraterstab setzen kann (ich weiss, sie mussten halt irgendwo hin mit Bronn...)? Bronn ist korrupt und sonst auch nicht gerade sehr schlau.

Zitat von Nefertari

Kann mir jemand bitte ohne Ironie und Zynismus erklaeren, wie man jemanden wie Bronn in den Beraterstab setzen kann

Nein, sorry. Das ist purer Fan Service, um einen beliebten Charakter am Ende der Show auszuzeichnen. Sinn innerhalb der Welt von Westeros ergibt das null.

Achtung, ich muss mich zunächst etwas über die Autoren auslassen. Also alle, die’s nicht (mehr) lesen wollen, sind hiermit vorgewarnt!

Nachdem ich die Folge gestern gesehen habe, ist erstmal die ganze Enttäuschung über die letzte Staffel bzw. die letzten beiden, über mich hereingebrochen und ich war wirklich geknickt. Das was D&D zuletzt geboten haben ist nicht einfach nur einfach schlechtes writing, sondern der Inbegriff von lazy writing. All die *billigen Tricks*wie die Ab- und Schwarzblenden, Zeitsprünge, der ständige *Erklärbär*, die insb. in dieser Staffel im Übermaß eingesetzt wurden, um Plotholes zu verschleiern (leider noch nicht mal das gekonnt), waren echt 'ne Zumutung!
Drachen und tolle Bilder können nicht darüber hinwegtäuschen, dass man den Zuschauern, bestenfalls unterdurchschnittlichen Scripts, die eine Aneinanderreihung dramaturgischen Standardsituationen darstellen, voller handwerklicher Fehler im Ansatz und dann auch in der Ausführung, mit einer unfassbaren Dreistigkeit serviert hat.
Mir geht es nicht um's *haten* oder opportunistischer Autoren-Schelte, ich kritisiere lediglich die Arbeit von D&D, die dafür verantwortlich ist, das meine Lieblingsserie ruiniert wurde. Ich bin einfach nur traurig u wütend, dass sie etwas Besonderes mit den letzten Staffeln in einen Haufen substanzlose Scheiße verwandelt haben. (Entschuldigung, für die harte Wortwahl an dieser Stelle!)

Nach Episode 3, habe ich – wie andere auch – meine Erwartungen den Gegebenheiten angepasst und meinen Fokus auf den Ausgang des Game of Thrones gelegt und ein kleines bisschen auch auf eine gute Auflösung des Ganzen gehofft. Bis zum Finale, bin ich damit auch ganz gut gefahren, aber gestern ist dieses Konstrukt dann völlig in sich zusammengebrochen.
Aber auch wenn die letzte Staffel für mein Empfinden wirklich die mieseste war, möchte ich trotzdem noch mal betonen, dass ich nicht alles grundsätzlich schlecht fand. Meine Kritik bezieht sich in allererster Linie und fast ausschließlich auf das writing und selbst da gab es dann doch mal den ein oder anderen Lichtblick – ändert aber leider nichts.

Zitat von Springer

Jaehaerys schrieb:
Also wenn man das Ende jetzt mal ernsthaft und logisch betrachen würde, kann man eigentlich nur zu dem Schluss kommen, dass Bran der eigentlich böse ist. Da Logik anscheinend nicht die größte Stärke der Serienmacher ist, haben sie das zwar nicht so beabsichtigt, aber sei's drumm.

Bran hat ja wiederholt, inklusive diese Folge, zu Leuten gesagt, dass sie dort und dort "hingehören". Offensichtlicher geht es ja fast gar nicht.
Uns fehlen natürlich die ganzen Informationen, die er (aus der Zukunft sehend) hat und daher kennen wir die Handlungsverläufe nicht. Daher ist es auch schwierig ihn wegen der Info über Jons Herkunft zu verurteilen. Tiefer möchte ich da jetzt nicht reingehen, weil das einige vielleicht nur nervt.

Habe mir mal deine Post rausgesucht, weil der ganz gut zu meinem Punkt passt.

Bran Arc
D&D bedienen sich (od. deuten dies zumindest an) einem (filmischen) Stilelement, der * unriliable narration*, um Bran als König zu rechtfertigen.Diese Erzählweise ist ein Stilmittel, dass ich persönlich sehr mag (Bsp. für einen solchen Ansatz sind *Fight Club, *The Sixth Sense* oder *Die üblichen Verdächtigen*) und das auch durchaus im Fall von GoT gepasst und trotz der vielen Versäumnisse in den letzten Staffeln, auch noch einigermaßen gut hätte funktionieren können.
Aber die *unriliable narration* funktioniert nur, wenn man diese auch tatsächlich enthüllt bzw. visualisiert (siehe obige Beispiele). Anstatt das Konzept auszuspielen, teasern sie es durch die wenigen kryptischen Sätze v. Bran nur an und überlassen der Fantasie des Zuschauers den Rest.
Darin zeigt sich die pure Unlust an der Geschichte und die Faulheit der Autoren.
Dabei wäre es sogar ziemlich einfach gewesen, diesen (perspektivischen) Twist glaubhaft zu vermitteln. Sie hatten eigentlich alles, was sie gebraucht hätten, sie hätten es im Prinzip einfach nur geschickt zusammensetzen müssen, aber selbst das war ihnen offensichtlich zu viel.
Die ganze Serie über wurde mit Visionen gearbeitet, die durch Bildmontagen visualisiert wurden. Genau so hätte man auch Brans Einfluss auf die Gesamtgeschehnisse darstellen können und zack, wäre es um ein vielfaches besser gewesen.

Aber jetzt – bevor ich wieder keine Lust mehr habe,
zur Folge:
Musik, die meisten Darsteller, Kostüme u. Kamera fand ich auch in dieser Staffel wieder super! Oftmals hat mir auch die Regie und die CGI (besonders in den letzten 2 Folgen, zu Beginn der Staffel fand ich die Drachenanimation nicht so toll) vielfach wirklich gut gefallen.
Inhaltlich, finde ich es z.B. schön, dass das *Pack* überlebt hat und auch das Schicksal der Stark-Kinder ist für mich absolut okay und – wie es jemand hier ganz gut ausgedrückt hat, wie die *Positionen* am Ende besetzt sind, ist grundsätzlich auch in Ordnung für mich.

Aber der Rest und der Weg dorthin…
Die erste Hälfte fand ich insgesamt ganz gut.
Besonders den Auftritt von Dany (Drachenflügel- Shot + Szenerie insg. waren großartig) und die *Weltherrschafts-Ansprache* vor ihren Truppen und wie Tyrion dazukommt. Hätte mir die *Diktatur des Guten* und ihre Auswüchse sehr gerne noch ein bisschen länger angeschaut.
Die Szene als Tyrion, Jamie und Cersei unter den Trümmern findet, fand ich von Peter Dinklage zwar schauspielerisch mal wieder richtig gut, aber insgesamt hätte es für mich die Szene nicht gebraucht. Kam mal wieder rüber, wie ein Kniff, um die Zeit einfach nur mit `ner Szenerie zu füllen, anstatt inhaltlich was zu bringen, das für die Gesamtstory Relevanz hat.

Szene Jon u Tyrion
(Vorsicht, der nachfolgende Text enthält Ironie!)
Da ist mir ja wirklich mal ein Licht aufgegangen! Ach so – Tyrion wurde aus LIEBE zu Dany zum Abziehbildchen seiner selbst – logo. Stimmt, schon bei Shae (die er ja höchstwahrscheinl. nur halb so sehr geliebt hat wie Dany jetzt), hat er ja seine komplette Persönlichkeit aufgegeben, der alte Liebeskasper - ich erinnere mich.
Und dann gab’s doch auch noch diesen Spruch über Liebe und Pflicht – her damit, der passt grad…
Erklärt dann auch gleich den Verrat an Varys. Aber was denn nun? Die Fehleinschätzung seiner eigenen *Lenkungsqualitäten* oder die tiefe Liebe zu Dany?... Ach, egal…passt schon irgendwie.
D&D: *Setzen wir einfach noch mal unsere zweitliebste Waffe im Kampf gegen eine gute Story ein und überlassen die wahren Beweggründe doch einfach wieder der Interpretation der Zuschauer!*

Zitat von Nefertari

Ja vom Kleinen Rat will ich nicht anfangen. Kann mir jemand bitte ohne Ironie und Zynismus erklaeren, wie man jemanden wie Bronn in den Beraterstab setzen kann (ich weiss, sie mussten halt irgendwo hin mit Bronn...)? Bronn ist korrupt und sonst auch nicht gerade sehr schlau.

Versuchen kann man es ja mal.

"Ein Lannister bezahlt seine Schuld."

Damit wurde Bronn zu einem der mächtigsten Lords in Westeros.
Demnach 'gebührt' ihm ein Platz im kleinen Rat.

Ich hätte ihn allen Zuschauern verschwiegen. Zum wiederholten Male.

Zitat von Schattenpfad

"Ein Lannister bezahlt seine Schuld."

Joa, Tyrion hätte dann vielleicht Bronn kurz die Schlüssel zum Burgtor von Rosengarten halten lassen, bevor er die "Schuld" wegen dem Schlag ins Gesicht und dieser Beleidigung beglichen hätte. Und zwar endgültig.
Zumindest der weit interessantere Buch-Tyrion hätte das getan.

Zitat von HappyTime

Zumindest der weit interessantere Buch-Tyrion hätte das getan.

Höchstwahrscheinlich. Aber von dem haben wir uns ja in vergangenen Staffeln, jeder für sich, verabschiedet.

Okay, ich bin spät, aber ich hab die Folge jetzt gesehen. Es gab ein paar Dinge die mir nicht so gefallen haben und einige die mir mehr gefallen haben.

1. Daenerys tot, sehr schön hab ich so nicht kommen sehen und fand es auch ein wenig cringey das Jon immer wieder: "Sie ist unsere Königin/sie ist meine Königin" wie ein Mantra heruntergebetet hat. Ehrlich da habe ich mich an einige Mitglieder dieses Forums erinnert gefühlt und an Leute auf Twitter, glaubt ihr das war absicht? Ich hab schon fast geglaubt da wäre Bran in Jon gewargt und das wäre jetzt die Jonische Version von "Hodor" Aber ernsthaft ich habe immer seit meiner Rückkehr gesagt das Daenerys stirbt und auch das Warum war richtig, weil sie Unschuldige verbrannt hat, das Ausmaß hat mich in der letzten Folge zwar etwas überrascht, aber es war richtig.

2.Drogon und Ghost, deren Szenen haben mich am meißten gefreut. Wieder eine Interaktion mit einem Schattenwolf.

3. Emilia Clarke war echt Spitze, ihre Performance in dieser Staffel war echt beeindrucklend, schade das sie wegen ihrer Gesundheit vorher nicht so konstant war.

Was mir nicht gefallen hat:
1. Grey Worm und die Unsullied lochen Jon ein? Verzeihung aber wieso? Das ergibt keinen Sinn, die hätten alles recht der Welt gehabt und auch die Mentalität ihn gleich abzumurksen. Was mir übrigens besser gefallen hätte. Aber vermutlich wollte man den letzten PoC-Charakter nicht in ein noch schlechteres Licht rücken als sowieso schon.

2.Jon tötet eine Massenmörderin, eine Größenwahnsinnige die glaubt sie müsste die ganzem Welt befreien, tut der Menschheit also quasi einen Dienst und wird dafür an die Mauer verbannt, und Tyrion bleibt in Königsmund obwohl er für den nicht begangenen Mord an seinem Neffen schuldig gesprochen wurde, seinen Vater ermordet hat, eine Frau wie Daenerys nach Westeros brachte und an ihrem Tot beteiligt war? Da sieht man das der Kerl echt GRRM's lieblingscharakter ist. In meinen Augen hätte Tyrion in die Zitadelle gesteckt werden sollen damit er der neue Maester an der Mauer werden kann.

Zitat von Schattenpfad

Höchstwahrscheinlich. Aber von dem haben wir uns ja in vergangenen Staffeln, jeder für sich, verabschiedet.

Den Buch-Tyrion gab es meiner Meinung nach nie so richtig in der Serie.

Zitat von Nefertari

Ja vom Kleinen Rat will ich nicht anfangen. Kann mir jemand bitte ohne Ironie und Zynismus erklaeren, wie man jemanden wie Bronn in den Beraterstab setzen kann (ich weiss, sie mussten halt irgendwo hin mit Bronn...)? Bronn ist korrupt und sonst auch nicht gerade sehr schlau.

Ich versuch es mal aus meiner Sicht...
Der gesamte Rat besteht aus Leuten, die zu Beginn der Serie eigentlich nichts waren (und auch jetzt teils noch nichts sind). Davos ist Schmuggler, Brienne passt auch nicht wirklich ins Bild als weiblicher Ritter, Bronn, der Söldner, Sam, von der Nachtwache und letztlich Tyrion als Gnom. Sie alle repräsentieren einen Rat, der den Wandel der Regierung aufzeigt, und auch dort wird das Rad wieder zerbrochen, indem nicht die hochwohlgeborenen Lords da sitzen. Demzufolge ist es natürlich auch für alle etwas schwierig da den richtigen Start zu finden, da keiner von ihnen je in so einer Situation war, weswegen wohl auch aus Verlegenheit die ganze Situation ins komische gezogen wird.

Zitat von Lady Jaz

Gibt es hier eigentlich auch Leute wie mich, die das Ende gut fanden?

Wenn nicht macht es wohl keinen Sinn dass ich mich dazu äußere...

Habe ein paar Fans aus meinem Freundeskreis gefragt, die nicht so sehr in der Welt von Eis und Feuer bewandert sind. Da war die Verteilung von Gefällt mir nicht zu Gefällt mir ca. 3/4 zu 1/4.