Episode 8x06 - The Iron Throne

Zitat von TheTrueStory

Die Rutsche für eine Parodie ist gelegt, wie noch niemals zuvor.
In der Parodie wird, nach dem Bran zum König ausgerufen wurde, Bran der Zerbrochene aufspringen und anfangen zu singen, so in der Art von, "ich bin jetzt König, ich bin jetzt König, ich bin jetzt König ......".
Alle werden ihn anstarren und als er dessen gewahr wird, setzt er sich schnell wieder in seinen Stuhl und bedankt sich kleinlaut für das Vertrauen und die Wahl.

Wobei die ganze 8. Staffel, für Parodien gemacht wurde und die Parodien müssen auch verdammt gut werden, da ja das Original bereits wie eine Parodie wirkt.

TheTrueStory

So kam es mir auch vor, demnächst in diesem Theater....Sweet Home Westeros oder Die lustigen Ratsherren von Königsmund.

Unabhängig, wie es für meine Favoriten ausging, macht es mich traurig und wehmütig, wie sie diese großartige Serie haben ausklingen lassen. Nach Staffel 7 mit den teils schon absurden Handlungssträngen, hoffte ich wirklich, dass sie in Staffel 8 noch mal die Kurve kriegen und der Serie, dem Lied von Eis und Feuer, ein würdiges Ende bereiten. Stattdessen sehen wir dann als Krönung dieses sonderbare Trial und die schon fast albern wirkende Ratssitzung. Man könnte meinen, sie machen sich am Ende nur noch irgendwie lustig, über die Geschichte, die Zuschauer oder einfach alles.

Aber so ist das Leben halt. Auch nach dem größten Krieg und großen Verlusten, kann man mal ein Scherz machen und es ist ja nicht so, als hätte es scherzhafte Dialoge nicht in allen Staffeln zu Hauf gegeben, vor allen in allen Szenen mit Bronn oder Tyrion, erst recht in allen Szenen mit beiden zusammen. Es war innerhalb der Serie nicht ungewöhnlich und passte auch zu den Charakteren. Es symbolisierte halt auch, dass nach den Jahren des Leids auch wieder etwas Entspannung und eine etwas nette Gegenwart/Zukunft existiert. Fand das nicht unpassend und schön auch mit einem kleinen Schmunzeln aus der Serie zu gehen.

Zitat von Future-Trunks

Wieso soll das nicht funktionieren. Hat doch in der Realität auch funktioniert. Das heilige römische reich (deutscher Nation) entwickelte sich ja ebenfalls von einer Erbmonarchie zu einer Wahlmonarchie, bei der die 7 deutschen Kurfürsten aus ihrer Mitte den König wählten.

Du weißt aber hoffentlich auch wie diese „Wahlmonarchie“ geendet ist oder?

Zitat von Snow White

Zwei Männer von der Nachtwache haben ihn doch abgeholt. Das waren keine Wildlinge. Woher kamen die zwei?
Von der Nachtwache hatte doch keiner überlebt, außer Sam, Jon und XY (Name grad entfallen).

Naja, die zwei Männer können so ziemlich alles gewesen. Ansonsten gehe ich davon aus, dass von der Nachtwache etwa so die Hälfte überlebet hat ( , einfach weil grundsätzlich immer und überall ca. die Hälfte überlebt.). Wovon ich aber ganz sicher nicht ausgehe, ist, dass man als erstes nach der Schlacht sofort neue Nachtwächter angelobt hat. Ansonsten war das Ende eigentlich ziemlich klar. Jon durchquert mit den Wildlingen die Mauer. Das sah auch ziemlich endgültig aus. Und da war auch nichts mit Nachtwache.

[quote='Snow White','http://www.eis-und-feuer.de/forum/index.php/Thread/4701-Episode-8x06-The-Iron-Throne/?[quote='Snow White','http://www.eis-und-feuer.de/forum/index.php/Thread/4701-Episode-8x06-The-Iron-Throne/?postID=389721#post389721']Und wieso ist Sam ursplötzlich nicht nur Maester, sondern sogar Großmaester? Wann soll er seine Kettenglieder geschmiedet haben? Das ist wie ein Arzt, der nur 1 Semester Medizin studiert hat.[/quote]
Ja stimmt zwar. Aber damit kann ich leben. Die Bildungselite in Altsass hat genau wie auf die Bedrohung des NK reagiert? Wo war dann all das Wissen, geschmiedet in ihren Ketten? Haette es gut gefunden, wenn noch so ein Nebensatz dazu gefallen waere und man die ganzen Maester hinterfragt.

Zum Bran-Thema.... Da macht ihr mir jetzt aber Angst mit euren Theorien. Ploetzlich erscheint seine Frage nach Drogon und die anschliessende Aussage, dass er ihn schon findet, extrem eigenartig. Oh weia. Und der Schauspieler von Bran sagte zu Jimmy Kimmel, dass er sich nicht sicher sei, ob der NK wirklich DAS Boese waere (Interview war nach der ersten Episode von Staffel 8).

Gibt es hier eigentlich auch Leute wie mich, die das Ende gut fanden?

Wenn nicht macht es wohl keinen Sinn dass ich mich dazu äußere...

Zitat von Nefertari

Zum Bran-Thema.... Da macht ihr mir jetzt aber Angst mit euren Theorien. Ploetzlich erscheint seine Frage nach Drogon und die anschliessende Aussage, dass er ihn schon findet, extrem eigenartig. Oh weia

Das erscheint mir jetzt aber doch etwas zu ... subtil.

Zitat von Lady Jaz

Gibt es hier eigentlich auch Leute wie mich, die das Ende gut fanden?

Wenn nicht macht es wohl keinen Sinn dass ich mich dazu äußere...

Ich fands mittelmäßig. Ich finde immer Argumente dafür und dagegen.
Und natürlich macht das Sinn, dass Du was schreibst, gerade wenn es soviel negative Stimmen gibt.

Zitat von Nefertari

Die Bildungselite in Altsass hat genau wie auf die Bedrohung des NK reagiert? Wo war dann all das Wissen, geschmiedet in ihren Ketten?

Was für eine Bedrohung?
Die allermeisten werden nur wissen, dass sich im Norden diverse Bastarde um Winterfell gestritten haben. Bedrohung gibts da nicht. Die Mauer hat jetzt ein Loch ok, muss wohl zu warm gewesen sein, sollte die Baumeister mal reparieren

Zitat von Ajantis

Die Mauer hat jetzt ein Loch ok, muss wohl zu warm gewesen sein, sollte die Baumeister mal reparieren

Wieso die Baumeister. Das machen die Sträflinge von der NW!
Genau! Dann haben sie wenigstens noch eine Bestimmung. Sie mauern.
(Und die Wildlinge sollen es bezahlen. )

Zitat von Lady Jaz

Gibt es hier eigentlich auch Leute wie mich, die das Ende gut fanden?

Wenn nicht macht es wohl keinen Sinn dass ich mich dazu äußere...

Ich fand es im Großen und Ganzen ein gutes Ende, kleinere Kritikpunkte mal ausgenommen, aber die findet man ja wirklich fast immer. Also gerne schreiben

Zitat von Moebius

Naja, die zwei Männer können so ziemlich alles gewesen. Ansonsten gehe ich davon aus, dass von der Nachtwache etwa so die Hälfte überlebet hat ( , einfach weil grundsätzlich immer und überall ca. die Hälfte überlebt.). Wovon ich aber ganz sicher nicht ausgehe, ist, dass man als erstes nach der Schlacht sofort neue Nachtwächter angelobt hat. Ansonsten war das Ende eigentlich ziemlich klar. Jon durchquert mit den Wildlingen die Mauer. Das sah auch ziemlich endgültig aus. Und da war auch nichts mit Nachtwache.

Und selbst wenn es die Nachwache noch gibt. Wer möchte Jon aufhalten. Die wissen was sie Jon zu verdanken haben und die Wildlinge sind ja auch keine Gegner mehr. Neue Leute bei der Nachtwache wird es wohl noch nicht geben und die alten welche überlebt haben werden Jon machen lassen was er möchte. Wer in Westeros würde Jon bestrafen? Bran, selbst als 3äugige Ratte nicht, der Rat des Königs auch nicht, Sansa als Königin des Nordens auch nicht......im Grunde ist er ein wirklich freier Mann........Land hat er genügend zur Auswahl, rothaarige Wildlingsdamen tauchen auch wieder auf.......Höhlen gibt es auch genügend.......

Ich glaube einfach, dass die Sache mit der Nachtwache einfach nur zur Beruhigung von GW, Asha und deren Gefolgsleute waren, vielleicht noch für Dorne, der Rest hat mit Jon kein Problem.

Zitat von SuSansa

Ich fand es im Großen und Ganzen ein gutes Ende, kleinere Kritikpunkte mal ausgenommen, aber die findet man ja wirklich fast immer. Also gerne schreiben

Kritikpunkte habe ich zu Genüge, kann aber mit dem Ende absolut leben. Alles nicht so hastig abgefertigt, im Detail manche Fehler vermieden und wichtige Szenen gezeigt anstatt wegzulassen und es wäre eine Runde Sache gewesen. Aber insgesamt war es OK.

Zitat von Sebastian-1990

Und selbst wenn es die Nachwache noch gibt. Wer möchte Jon aufhalten.

Jo, und außerdem kann die Nachtwache ja erst frühestens in der nächsten Folge aufgelöst werden. Der neue König/Bran muss entscheiden, was mit den letzten fünf Hanseln geschieht. Und der wurde ja gerade erst gewählt.

Zitat von Maegwin

Ich hatte hier im Thread an anderer Stelle erwähnt, dass ein Twist entweder klug aufgebaut ist, dann aber auf Grund der hinführenden Logik absehbar.
Oder sehr überraschend, dann aber höchstwahrscheinlich dumm weil der Schriftsteller oder Serienschreiber dem Zuschauer entweder sehr viele Informationen vorenthalten oder zu Deus-Ex-Mitteln greifen muss.

Die Tatsache, dass sich die Westerosi, die sehr viel wert auf Körperlichkeit legen, sich einen behinderten Jungen mit Superkräften zum König wählen, der keinerlei Regierungserfahrung hat (bis auf die Tatsache sich Winterfell abnehmen zu lassen) und dessen Superkräfte nicht offensichtlich sind, ist überraschend weil dumm. Noch dümmer, wenn gerade das Königreich aus dem er stammt und das seine Herrschaft unterstützen könnte sich seiner Wahl nicht anschließt und niemand sonst auf der Souveränität seines eigenen besteht.
Ich möchte jetzt nicht hyperausführlich werden, aber das Ende kegelt in mehrfachem Sinne fröhlich alles um, was GRRM in seinen Büchern etabliert hat und ich habe das Interesse an seiner Auflösung verloren. Tatsächlich bin ich momentan doch recht froh, dass er die Bücher noch nicht fertig geschrieben hat und was mich betrifft, kann es gern dabei bleiben.

Ach komm, selbst wenn die Personen in den Büchern am Ende auf den selben Positionen landen (wovon ich mehr oder weniger aussgehe), kann man diese Geschichte auch plausibel und gut erzählen.

Zitat von Moebius

Joa, dieses "Alles hat genau so geschehen müssen, wie geschehen ist, damit es so kommen konnte, wie es gekommen ist." macht aus Bran schon irgendwie den Superschurken schlechthin. Er hat alles so ein bisschen gelenkt und der Ausgang ist nun sein Arsch am Thron.

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Zitat von Moebius

Wieso sollte König Bran im entvölkerten Winterfell herrschen, wenn er auch über ganz Westeros herrschen kann? Muhaha.

Ja, das *denken* die dummen und naiven Menschlein. Muhaha.

Aber ernsthaft, was Bran inzwischen so genau alles kann, weiß doch niemand. Es hieß nur mal, er muss stärker werden und seine Fähigkeit besser beherrschen können. Vielleicht ist er inzwischen der mächtigste 3ÄR aller Zeiten. Vielleicht hat sogar Tyrion nur seine Worte gesprochen. Möglich ist viel. Die Serie hat jedenfalls nichts erzählt. Es bleibt der Phantasie der Zuschauer überlassen. Vom Superschurken, der gerade die Weltherrschaft übernommen hat, bis zum armen Jungen im Rollstuhl, der kaum noch in der Realität lebt, ist vieles möglich. Aber eins ist auch klar, er hat den Thron relativ schnell angenommen. Also das Argument, dass er gar nicht herrschen will, wurde relativ schnell obsolet als es um ganz Westeros ging. Warum auch immer..

Zitat von MadMike

Der Gedanke, dass Bran der wirkliche Endgegner ist, den letztlich niemand besiegen konnte, ist mir auch schon gekommen. Und vieles spricht auch dafür. Wenn er die Gegenwart verändern kann, indem er in der Vergangenheit etwas verändert, würde das auch viele Dinge erklären, die einfach sonst keinen Sinn machen. Winterfell wird vom NK überrannt, Bran wargt sich mal eben weg und dann wird der NK mitsamt seiner Armee plötzlich und unerwartet von Arya vernichtet - vielleicht war ja Bran letztlich für die Ausbildung von Arya verantwortlich und hat sie auch genau im richtigen Moment zu sich gelenkt. Und wenn immer gesagt wird, dass es für die MQ viele Anzeichen gab - für diese Theorie lassen sich auch Anhaltspunkte finden.

Also wenn man das Ende jetzt mal ernsthaft und logisch betrachen würde, kann man eigentlich nur zu dem Schluss kommen, dass Bran der eigentlich böse ist. Da Logik anscheinend nicht die größte Stärke der Serienmacher ist, haben sie das zwar nicht so beabsichtigt, aber sei's drumm.

Warum fordert Bran von Sam, dass dieser Jon bezüglich seiner Herrkunft aufklärt?! Dafür gab es überhaupt keinen Grund was die Schlacht von Winterfell betrifft und offenbar war es auch nicht seine Intention Jon auf den Thron zu hieven (dann hätte er das jetzt am Ende ja vielleicht mal vorgeschlagen).

Alles was diese Wahrheit bewirkt hat, ist dass es zu einem Konflikt zwischen Jon und Danaerys geführt hat und weitergehend zu Verrat in Danaerys eigenen Reihen. Danaerys musste verrückt werden (inklusive der Auslöschung von Kings Landing) damit Jon sie ermorden muss und all seine Erbansprüche verliert.

Er hat auch ziemlich "genial" (kann man ja nicht so nennen, wenn man einfach weiss was wann passieren wird) die zwei letzten Targaryens gegeneinander ausgespielt und die Starks in alle Machtpositionen gebracht. Den Plot fände ich gar nicht so schlecht, würde dazu passen das es eben kein einfach "Gut und Böse" gibt und das es nichts mit der Dynastie zu tun hat, aus der man entspringt. Offensichtlich können auch Stark's völlig gestört sein.

Auch sein Spruch beim "Ratsgespräch" ala "Warum bin ich sonst so weit gegangen?" passt ja irgendwie dazu. Vielleicht ist das jetzt ja die große Rache der Kinder des Waldes an den Menschen. Ein nicht-menschlicher König wird zusammen mit einem komplett unfähigen kleinen Rat Westeros zu Grunde richten.

Und Sansa wurde ebenso von Bran manipuliert und benutzt um die Ereignisse in Gang zu setzen.

Wenn sie das wirklich so hätten darstellen wollen, hätte ich damit sogar leben können. Wollten sie natürlich nicht. Sie wollten einfach einen gelähmten Jungen, der die ganzen Staffeln über eigentlich nichts sinnvolles gemacht hat auf den Thron setzen und im Norden hauptsache ne' Frau, egal wie inkompetent sie ist, es wird einfach gesagt, dass sie schlau ist. Man muss ja mit dem Zeitgeist gehen, auch in Geschichten die an lange vergangene Zeiten angelehnt sind.

Das Lied von Eis und Feuer hat viele so starke Frauenfiguren sowohl in der jetzigen Geschichte als auch in den vergangenen Jahrhunderten bei denen das auch glaubhaft dargestellt wurde, da ist es dann schon Banane, dass ausgerechnet Sansa so verbockt? wurde und gefühlt der Quote wegen jetzt ein eigenes Königreich hat.

Naja immerhin bietet es noch Stoff für mehr, vielleicht findet ja das wahre Lied von Eis und Feuer erst 50 Jahre nacht der Geschichte statt? Vielleicht findet Jon eine ambitionierte Wildlingsfrau und irgendwann nach seinem Ableben invasieren seine TargStark-Wildling-Nachkommen mit Drogon und dessen Kinder von Norden aus das "Königreich"

Die Montage der letzten drei Szenen mit Jon soll den Zuschauern offenbar mit allen Mitteln verdeutlichen, dass er jetzt frei ist, er sich diese Freiheit nimmt und er mit einem Lächeln in seine Zukunft blickt, die auch mit kleineren Symbolen von Wachstum und Fruchtbarkeit (Pflanze, Kinder, Frauen) begleitet wird. Die Nachtwache hat ohnehin keine wirkliche Funktion mehr, die über ein Rehabilitationszentrum für Verbrecher oder einen improvisierten Grenz- und Handelsposten hinausgeht, nachdem die Wildlinge längst als keine Bedrohung mehr angesehen werden und es die Anderen nicht mehr gibt. Nach meinem Eindrücken wurden versprengte Überreste der Brüder gezeigt, also die zwei, die Jon nach Norden begleiten, diejenigen, die ihnen das Südtor öffnen, dann die ersten Leute, die Jon bei seinem Spalier passiert, bis er auf Wildlinge und Ghost trifft und die Szene endet.

Zitat von Jaehaerys

Vielleicht findet Jon eine ambitionierte Wildlingsfrau und irgendwann nach seinem Ableben invasieren seine TargStark-Wildling-Nachkommen mit Drogon und dessen Kinder von Norden aus das "Königreich"

Jetzt hab ich fast eine Stunde an meinem Text geschrieben und die Katze hat ihn mir mit einmal über das Laptop laufen gelöscht.

Jetzt mag ich nicht mehr...

Aber so schnell geht es mit Auslöschungen, das dauert nur einen kurzen Moment - für alle, denen es immer zu schnell ging

Zitat von Jaehaerys

Vielleicht findet Jon eine ambitionierte Wildlingsfrau [...]

Nur eine? Bei den Wildlingen gibt's ja kaum noch Männer, dafür aber jede Menge Frauen. Und aus diesen Resten muss Jon nun ein riesiges Gebiet bevölkern. Jon, der Vater der ersten 10.000, der erste seines Namens.. Echt hartes Schicksal für den Mann.

(Ansonsten richtig schöner Beitrag.)

Zitat von Lady Jaz

Jetzt hab ich fast eine Stunde an meinem Text geschrieben und die Katze hat ihn mir mit einmal über das Laptop laufen gelöscht.

Jetzt mag ich nicht mehr...

Ist für mich die bisher schlüssigste Erklärung wie es zu den Drehbüchern von Season 8 gekommen ist.

Best Comment ever

Zitat von Moebius

Nur eine? Bei den Wildlingen gibt's ja kaum noch Männer, dafür aber jede Menge Frauen. Und aus diesen Resten muss Jon nun ein riesiges Gebiet bevölkern. Jon, der Vater der ersten 10.000, der erste seines Namens.. Echt hartes Schicksal für den Mann.

(Ansonsten richtig schöner Beitrag.)

Man kann sich bildlich vorstellen wie Jon mit gewohnt gequältem und depressivem Gesichtsausdruck seine neue "Aufgabe" verrichtet. Wahrscheinlich einer der wenigen männlichen Schauspieler, der solche Szenen gequält als die Ausübung seiner Pflicht darstellen könnte . Abends kann er sich dann bei Tormund ausheulen wie "auslaugend" diese ganze Verantwortung ist

Er will sich doch eigentlich nur mit weißen Wanderern prügeln