Episode 8x05 - The Bells

  • Darum wer Recht hat, ging es doch nie. Mir macht das Analysieren und Interpretieren Spaß, auch abseits von Eis und Feuer und ich werde es auch weiterhin tun, wobei es bei 7.06 fast nichts schön zu reden gibt. Ergibt halt einfach kein Sinn. Aber natürlich kann es beim analysieren auch dazu kommen, dass man daneben liegt. Das würde ich jetzt - für mich persönlich - nicht als Niederlage ansehen.Ich halte mich ja auch nicht für die Beste, nur weil ich wie viele andere auch geglaubt habe, dass es in MQ mündet. Ich hatte nur Glück bei meinen Voraussagen - mehr nicht.


    Ging ja nicht um Interpretation X oder Analyse Z sondern um das grundsätzliche Vorgehen beim Drehbuch schreiben.
    Wenn dann diverse User Zweifel geäußert haben, dass etwa dreiviertel der wichtigen Szenen so geschrieben wurden:



    Ja aber GENAU SO arbeiten die beiden schon seit einigen Staffeln. Man will ein bestimmtes Bild haben, einen ikonischen Shoot oder einen bestimmten Charakter an einer bestimmten Stellen und dann basteln die das irgendwie dahin. Da wird nicht hinterfragt, was könnte Charakter x machen und wieso?, wie bewegt er sich dahin und welchen Weg würde er wählen?, wie lange würde es dauern, macht das im Kontext überhaupt Sinn?
    Nein, wir brauchen jemand vor Ort, was ja ansich gut ist, wen haben wir noch, joar Arya und *peng* packen wir noch den Hound dazu alles gut.
    Wieso die beiden, obwohl sie zu Pferd vor der marschierenden Armee losziehen, dann aber nach ihr eintreffen, oder wie sie in die belagerte Stadt gelangt sind, lassen wir mal weg, nicht so wichtig.


    Und keine noch so absurde Argumentation zu schade ist, das Gezeigte doch als irgendwie logisch hinzustellen, dann erlaube ich mir doch das kleine, verwerfliche Triumphgefühl.

  • Ich weiß nicht, in wie weit da irgendwelche Verträge greifen. Mutmaßungen, ob das überhaupt ein Hindernis war, irgendwas abzugeben. Ich hab keine Ahnung.


    Wenn ihr Fokus aber tatsächlich woanders liegt, dann verstehe ich zumindest, warum ihr Weg ein anderer ist. Gut finden muss ich den ja nicht. Es gibt Menschen, die machen Filme erfolgreich und feiern diese, wo ich denke... "was ein scheiß". Aber da gibt es bombastische Bilder, Effekte, usw. Um jetzt mal einer der erfolgreichsten (ist er das noch??) zu nennen: Avatar. Ich war damals im Kino, in 3D. Ich habe danach den Schnabel gehalten, was echt eine Seltenheit ist, weil ich so geflasht war, von dem, was ich gerade erlebt habe. Die Story - Der Mensch, der mir erstmal vorgestellt wird und ich auf seiner Seite bin, dringt in ein Gebiet ein, was ihm nicht gehört. Es gibt den einen Bösewicht, der alles für sich beanspruchen will und die Eindringlinge sollen vertrieben werden. Ein anderer kämpft dann doch für die Eindringlinge usw. Ihr kennt das - zuviel geschrieben, deswegen neuer Ansatz... Die Story ist total lahm. Trotzdem hat mich der Film abgeholt, weil er mich visuell voll aus den Socken gehauen hat. Wenn jemand auf so etwas abfährt und tiefgründige Dinge eher langweilig findet, was wiederum mich total begeistert, dann ist doch klar, dass das in die für mich falsche Richtung geht, wenn da jemand seine visuellen Orgasmen ausleben kann. Und dann noch in dieser Welt mit grünem Seefeuer, speienden Drachen etc. Als sie anfingen, wussten sie ja noch nichts von dem Erfolg, der auf sie wartet. Und sie hatten eben die Vorlage. Ich denke mir auch, man hätte viel mehr rausholen können. Aber wenn sie an ihre Grenzen gestoßen sind, glaub ich nicht, dass sie darüber nachgedacht haben, dass es wer besser kann. Zumal sie ja scheinbar am Visuellen geackert haben.


    Warum ich das jetzt aufgeschrieben habe, weiß ich nicht mehr. Ich will keinen beschützen, ändern wird es auch nix. Also, keine Ahnung warum. :crazy: Aber ich hatte mal eine Idee dazu :phat:

  • So, wie die Community auf sie reagiert (Petition, sie abzusetzen und Staffel 8 neu zu machen, usw usw), sind sie nicht nur ausgebrannt, sondern als Producer und Drehbuchautoren verbrannt. Das wird als Backlash zurückkommen. Ich glaube, nach einer Höflichkeitszeit wird ihnen der Auftrag, an Star Wars zu arbeiten, entzogen werden.


    Ich bin mir nicht sicher. Sie haben ja vorher schon gesagt, die Staffel wird nicht jedem gefallen und die werden damit argumentieren, dass die Kritiker alles DanyFans sind, die enttäuscht sind. Was total unfair ist - klar. Dennoch ist die letzte Staffel ja sehr erfolgreich.


    Trotzdem … Star Wars ist eh am Ende und genau das kann Star Wars jetzt eigentlich nicht gebrauchen. Die brauchen jetzt was sicheres … Mal sehen wie Episode 9 wird, dann werden die vermutlich entscheiden, wie es an der Front weitergeht.

    “When the snows fall and the white winds blow, the lone wolf dies but the pack survives.”

    George R.R. Martin,
    A Game of Thrones

  • Ich hatte den gleichen Gedanken wie Maegwin. Früher lief das nach einer Folge immer so, dass Leute meinten, die Handlung ergebe keinen Sinn, worauf andere erwiderten, man müsse halt mal ein bisschen nachdenken, anstatt den Machern Inkompetenz zu unterstellen. An dem Punkt kam man dann nie weiter. Heute gibt es da aber eine weitere Stufe, wo die Macher dann bestätigen, dass es wirklich keinen Sinn ergibt. Empfinde ich als Fortschritt.


    Haha, herrlich prägnant zusammengefasst.


    Es ist einfach ein Offenbarungseid, in Staffel vier hätte ich mich vermutlich schon selbst davon überzeugt, dass z.B. das Pferd am Ende sicher durch Bran gesteuert wird. Heutzutage kommt einem der Gedanke kurz, bevor man ihn grinsend zur Seite schiebt und der Autoren-Realität in die Augen schaut.


    Sie sind einfach mehr Showrunner und weniger Geschichtenerzähler und das merkt man auf allen Ebenen, sie betrachten das alles aus einem komplett anderen Blickwinkel.

  • Das wird als Backlash zurückkommen. Ich glaube, nach einer Höflichkeitszeit wird ihnen der Auftrag, an Star Wars zu arbeiten, entzogen werden.


    Dazu ist es sicher eh schon zu spät.
    Ich bin mir aber gar nicht so sicher, ob deren Arbeitsweise für Star Wars nicht vielleicht sogar funktioniert.
    Bei Star Wars ist vieles doch eh nicht so 100% festgelegt. Geschwindigkeiten, Entfernungen wurden nie groß thematisiert und mit der Macht kann man so manche Logiklücke erklären.

  • Aus der Erinnerung meine ich, dass Benioff den Kopf gerne zur linken Seite (von sich aus) dreht und nach unten schaut und nach einem halben Satz den Kopf gerade dreht, aber an der Kamera vorbeischaut, so als ob ihm das peinlich wäre, was er gerade sagt. Weiss fixiert die Kamera förmlich und redet laut und scharf, als ob er eine Menge Aggressionen oder Frustrationen zurückhalten müsste.


    Gut finde ich auch immer, wenn D.B. Weis über die Motivation eines Charakters spricht. Er baut die Aussagen oft so auf:"I think that character XY did, because..." Als wären das frei entscheidende Menschen, denen er nicht in den Kopf schauen kann und keine Figuren, deren Handlung er mit konzipiert hat :D

    Bei uns im Norden werden die Gesetze der Gastfreundschaft noch immer in Ehren gehalten. ~ Roose Bolton

  • Den Vorwurf würde ich jetzt nicht teilen, die arbeiten seit 9 oder 10 Jahren an dieser Serie, da ist schon verständlich, dass man auch mal wieder was anderes machen will.


    Dass GoT Zeit kosten wird, war von Anfang an klar. Das ist keine Serie, die man einfach mal so macht...

  • Dass GoT Zeit kosten wird, war von Anfang an klar. Das ist keine Serie, die man einfach mal so macht...

    Stimmt. Dennoch sind sie wahrscheinlich auch davon ausgegangen, dass GRRM die Bücher noch vor der Serie zu Ende bekommt und sie eine Vorlage haben. Stattdessen mussten sie quasi die Geschichte eines anderen zu Ende erzählen. Das ist einfach scheiße, denn das wird automatisch nichts werden.
    Ich finde, das erklärt wenigstens ein bisschen. Diverse dumpfen Ideen wie Schlachtvorbereitungen usw entschuldigt das immer noch nicht, das sehe ich ein.

  • Stimmt. Dennoch sind sie wahrscheinlich auch davon ausgegangen, dass GRRM die Bücher noch vor der Serie zu Ende bekommt und sie eine Vorlage haben. Stattdessen mussten sie quasi die Geschichte eines anderen zu Ende erzählen. Das ist einfach scheiße, denn das wird automatisch nichts werden.
    Ich finde, das erklärt wenigstens ein bisschen. Diverse dumpfen Ideen wie Schlachtvorbereitungen usw entschuldigt das immer noch nicht, das sehe ich ein.



    Das hast du sehr schön und treffend gesagt.
    Naturlich ist es nicht leicht die Geschichte eines anderen zu Ende zu schreiben. Und ich verstehe auch gut, dass die beiden unter enormen Druck stehen müssen. Immerhin hätten sie so oder so niemals alle zufrieden stellen können.
    Aber das ganze so dann zu Ende zu bringen ist einfach lächerlich. Es wirkt einfach so mühelos und schlecht geschrieben. Vorallem als hätten sie sich 0 mit der Geschichte und allem was vorher geschah beschäftigt. ich glaube hätten sie einfach ein paar Der zahlreichen Theorien rausgepickt wären die Leute weniger sauer.. ich habe so viele Theorien oder auch Fanfiktion ähnliche fortgänge für die Serie gelesen und fast allen wäre zu mindestens ich eher einverstanden als mit der bisherigen Staffel. Denn dort wurden Sachen wenigstens halbwegs logisch erklärt und beschrieben...

    „Die Dinge, die wir lieben, sind stets auch die, die uns zerstören.“

  • Aus der Erinnerung meine ich, dass Benioff den Kopf gerne zur linken Seite (von sich aus) dreht und nach unten schaut und nach einem halben Satz den Kopf gerade dreht, aber an der Kamera vorbeischaut, so als ob ihm das peinlich wäre, was er gerade sagt.


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    Nobody is a villain in their own story. We're all the heroes of our own stories.
    A villain is a hero of the other side.
    GRRM

  • Ich war schon die ganze Zeit über die "Verbissenheit" mancher Fans, die teils tausende (!!) Beiträge dazu schreiben, mit der sie irgendwelche (scheinbar) logischen oder in sich schlüssigen Abläufe zu sehen glauben, Zusammenhänge und stimmige Schlussakkorde konstruieren usw., echt ein wenig erstaunt.


    Das ganze Epos ist eine gut gemachte Geschichte - nicht mehr! Mit jeder Menge Logikfehler, wie auch nicht!?, einem manchmal recht fragwürdigen Menschenbild, Personen die nicht immer schlüssig handeln, und Leuten, die beim Schreiben vermutlich auch ein ganz klein wenig den Überblick verloren haben.


    Der Schluss, bzw. die Schlusssequenz, so wie sich das jetzt - nach 5 Folgen - darstellt, ist für mich - und viele andere Zuschauer - nicht so richtig befriedigend, aber nach dem ersten frustrierten Schock, der Fassungslosigkeit über Daenerys`Massenmord, geht man halt zur Tagesordnung über und denkt sich, "Okay, manches hat mir die letzten Jahre echt gut gefallen, manches nicht so, und der Schluss macht nicht glücklich.. aber was soll"s! Es ist nur eine Fantasy-Geschichte"


    Und ja, auch der Hype hier, die gigantischen Beiträge mancher Leute, in Inhalt, Menge und Form waren doch auch recht unterhaltsam.
    Hoffentlich hat sich keiner in der Westeros-Welt verirrt und findet die Erde, Mitteleuropa, nicht wieder, das wäre tragisch!


    In diesem Sinne einen herzlichen Gruß und eine gute Zukunft uns allen und... schaun mer mal was uns das Wochenende bringt! :)

  • Hoffentlich hat sich keiner in der Westeros-Welt verirrt und findet die Erde, Mitteleuropa, nicht wieder, das wäre tragisch!


    Es ist nur ein Hobby und ich glaube, das weiß auch jeder hier.


    Mir macht sowas Spaß, mit anderen zu diskutieren und wenn unterschiedliche Meinungen aufeinander treffen - um so besser! Hab das auch schon bei anderen Dingen außer Eis und Feuer gemacht :) Ich kann mich erinnern, damals bei Harry Potter, bevor der sechste Band rauskam, was wir da analysiert haben. Ich denke mit einem sehr positiven Gefühl daran zurück. Für mich war das nie Zeitverschwendung.

    “When the snows fall and the white winds blow, the lone wolf dies but the pack survives.”

    George R.R. Martin,
    A Game of Thrones

  • Ich finde, gerade die fehlende Propaganda in Westeros ist ein Punkt, der dazu geführt hat, dass sie sich hier nicht etablieren konnte.


    Das ist ein guter Punkt und das würde ich auch so unterschreiben.


    Ich meinte mit guter Propaganda, aber was anderes - Nämlich die gegenüber dem Zuschauer. Es ist einfach hervorragend gelungen, den Boden dazu aufzubereiten, dass man sich mit Daenerys identifiziert und darauf hofft, dass es ihre gelingen wird den Thron zu erobern. Nicht umsonst hat ist "Khalessi" im Jahr 2014 unter den 800 beliebtesten Mädchennamen in den USA zu finden.

  • Emilia Clarke sagt nix von der Red Keep:

    Zitat

    In the after-the-episode segment, actress Emilia Clarke explained that it was a rash decision made in the name of “grief.” Grief over the loss of Jorah, Missandei, and her dragon Rhaegal, and grief over her lover Jon and her hand Tyrion’s lost faith in their queen.
    Quelle

  • [Blockierte Grafik: https://i.redd.it/l69u5sfa6ry21.jpg]


    Findet noch jemand, dass Benioff den Jon-Snow-Blick gut drauf hat?

    Jetzt wissen wir von wem Kit seine Inspiration nimmt.

    Ob einfacher Bauer,Soldat,Fürst oder einer der die wir einst Götter nannten. Wir alle machen immer wieder die selben Fehler. Sich in Sicherheit zu wiegen, ist töricht, denn wir sind nicht mehr als Sklaven. Sklaven eines Musters, dessen Natur wir noch nicht ansatzweise verstanden haben und das eines Tages unser aller Fall seien wird. Es ist ein ewiger Kreislauf. Immer die gleichen Konflickte, immer die gleichen Persönlichkeiten. Das Echo der Vergangenheit, ist das Gesetz unserer Gegenwart.

  • :thumbup:

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  • Ich war schon die ganze Zeit über die "Verbissenheit" mancher Fans, die teils tausende (!!) Beiträge dazu schreiben, mit der sie irgendwelche (scheinbar) logischen oder in sich schlüssigen Abläufe zu sehen glauben, Zusammenhänge und stimmige Schlussakkorde konstruieren usw., echt ein wenig erstaunt.


    Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, daß Du versuchst anderen Leuten die Anzahl ihrer Beiträge in diesem Forum vorzuwerfen, während Du selber Beiträge in diesem Forum verfasst.

    Mainstream commercial nihilism can't be trusted?!

  • Ich habe vor ein paar Tagen ein Interview mit Coster-Waldau geguckt in dem er davon erzählt hat, dass er förmlich durchgedreht ist, weil Jaime während X Staffel in Situation Y nicht auf Cersei reagiert hat. Er hat gestritten und gebettelt und gemeint, dass es nicht zum Charakter passt und sie haben ihn auf die lange Bank gesetzt.


    Ich weiß nicht, ob ich dich hier richtig verstehe. Falls du damit darauf hinauswillst, dass das Ende für Jaime von der Handlungslogik her ziemlich mies war, kann ich dir nur zustimmen. Sein Zusammenkommen mit Brienne, auf das in den Büchern so lange hingearbeitet wurde, auf das man seit Staffel 5 wartet, einfach so vorbei, ohne ein weiteres Wort, wäre sie ihm nicht nachgelaufen. Stattdessen macht er charakterlich einen ganzen Schritt zurück zu einer Frau, die ihn umbringen lassen wollte!!! Und nicht mal eine Entschuldigung dafür kam ihr über die Lippen. Gut, zumindest das war nicht "out of character". Wie sie dann zusammen sterben, das war für mich eine nur aus Gründen der Dramatik getroffene Entscheidung, ohne wirkliche Handlungslogik, abgesehen von diesem " Wir sind die einzigen auf der Welt "- Klamauk.


    Sicher, man hat gesehen, dass die zwei irgendwo auch nur Menschen sind, die Angst haben können. Ich denke aber, dass man das auch v.a. gemacht hat, um die Taten Danys noch grausamer erscheinen zu lassen. Das hätte es meiner Meinung nach wirklich nicht gebraucht.

    Draco dormiens nunquam titillandus! - Kitzle nie einen schlafenden Drachen! (Motto der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei)

  • Stattdessen macht er charakterlich einen ganzen Schritt zurück zu einer Frau, die ihn umbringen lassen wollte!!!

    Das hat Jaime ,bzw Cersei, einfach vergessen. :D

    Ob einfacher Bauer,Soldat,Fürst oder einer der die wir einst Götter nannten. Wir alle machen immer wieder die selben Fehler. Sich in Sicherheit zu wiegen, ist töricht, denn wir sind nicht mehr als Sklaven. Sklaven eines Musters, dessen Natur wir noch nicht ansatzweise verstanden haben und das eines Tages unser aller Fall seien wird. Es ist ein ewiger Kreislauf. Immer die gleichen Konflickte, immer die gleichen Persönlichkeiten. Das Echo der Vergangenheit, ist das Gesetz unserer Gegenwart.

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