Ja, ich weiß, dass es Dream of Spring heißen soll. 2001 war der Arbeitstitel wohl noch Time for Wolves. GRRM hat in dem Interview gesagt, dass er selbst noch nicht ganz happy damit ist. Den Link zu dem Interview hab ich hier mal kopiert. Drauf gestoßen bin ich auf Martins eigener Internetseite, da hat er eine Linksammlung zu seinen Interviews veröffentlicht.
Episode 8x03 - The Long Night
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a time for wolves. Woher hast denn das. a dream of spring wird es heissen.
Ursprünglich sollte es "A Time for Wolves" heißen. Ich weiß aber auch nicht mehr, wo ich das her habe, weil es einfach schon einige Zeit her ist und jetzt anders heißen soll. -
Sansa und Tyrion, ich fand sie großartig. Und in der Szene hinter dem Sarkophag - also, ich hab schon geglaubt, sie wählt Selbstmord (stand Cersei ja seinerzeit auch kurz davor, bei der Schlacht am Schwarzwasser). Wäre auch eine extrem coole Wendung gewesen - obwohl ich an beiden Charakteren hänge.Hi
Ich dachte bei der szene an die flucht der beiiden als sie von der burgmauer sprangen ( keine ahnung welche staffel und folge das war) Ich hatte aber auch das gefühl das die beiden sich doch sehr mögen. -
Das waren aber Sansa und Theon, das mit dem Sprung von der Mauer
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oh man 4 beiträge und direkt sowas ... du hast nartürlich recht. ich verschwinde wiedeer in die rolle des stillenmitlesers
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Quark, bleib da!
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Was man beim zu Bett gehen noch so findet.
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oh man 4 beiträge und direkt sowas ... du hast nartürlich recht. ich verschwinde wiedeer in die rolle des stillenmitlesers
Neiiiin! Nicht den Mut verlieren! Herzlich Willkommen im Forum!
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ich bin ebenfalls immer noch fassungslos was Dumm&Dümmer da zusammengeschrieben habenIch finde das Herumhacken auf Benioff & Weiss unangebracht - schließlich hat sie die bloße Faulheit von Martin überhaupt erst in diese Lage gebracht! Die beiden hätten vermutlich liebend gerne auf eine literarische Vorlage gewartet, aber dann wäre Kit Harrington vermutlich schon 60 bei der letzten Folge gewesen. Man hat die Serie begonnen, als nur noch zwei Bücher kommen sollten - das war vor acht Jahren. Da konnte niemand damit rechnen, dass sich der werte Herr Autor Zeit bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag nimmt.
Und ob Martin es überhaupt noch zu Ende bringt und das dann wesentlich besser wird als das, was wir in der Serie gesehen haben, ist auch Lesen im Kaffeesatz ...
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Die Serie ist viel erfolgreicher gelaufen als gedacht, hatte ergo auch mehr finanzielle Mittel zur Verfügung als ursprünglich geplant. Und dennoch war nicht genug Budget für Dotrakhi oder CGI (Zombie-Riesen [der eine der von Lyanna-Riesentöterin gefällt wurde, zählt nicht], Schattenwölfe) und galubhaft epische Schlachten da. Die Schlachten haben in der Serie alle immer etwas klein gewirkt oder "gar nicht stattgefunden" (Tyrion) und beim genauen hinsehen hat man schnell die perspektivischen Tricks bemerkt mit welchen gearbeitet wurde.
Das ist an sich vollkommen nachvollziehbar bei einer Serie, aber ich frage mich, wie hätte GOT bis hier hin eigentlich ausgesehen, wenn es "nur" so erfolgreich gewesen wäre wie geplant und die Produzenten dadurch noch sparsamer hätten sein müssen ?
Ich frage mich auch gerade, warum Bran zugelassen hat, das Theon stirbt? Was hat dessen Tod gebracht? Für die paar Sekunden Zeitgewinn um Aryas Shadow-Asssasin-Superhero-Move zu machen hätte er Theon auch einfach seinen Rollstuhl ein wenig zurückschieben lassen und ihn auf den Baum schicken können.
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Ich finde das Herumhacken auf Benioff & Weiss unangebracht - schließlich hat sie die bloße Faulheit von Martin überhaupt erst in diese Lage gebracht! Die beiden hätten vermutlich liebend gerne auf eine literarische Vorlage gewartet, aber dann wäre Kit Harrington vermutlich schon 60 bei der letzten Folge gewesen. Man hat die Serie begonnen, als nur noch zwei Bücher kommen sollten - das war vor acht Jahren. Da konnte niemand damit rechnen, dass sich der werte Herr Autor Zeit bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag nimmt.
Und ob Martin es überhaupt noch zu Ende bringt und das dann wesentlich besser wird als das, was wir in der Serie gesehen haben, ist auch Lesen im Kaffeesatz ...
finde ich schon arg
despektierlich .. die ganze Geschichte entspringt
einzig aus seiner Phantasie. wer Iowas hochkomplexes erschafft das
weilte weit Menschen in seinen Bann zieht hat auch das recht auf die
ein oder andere Unstimmigkeit.und zu den Serien Autoren kann
ich nur sagen das die auch nichts geschrieben haben ohne das ok von
Martin. das war schon sehr eng abgestimmt.frage mich eh wie
man etwas gegen die folge haben kann. sie hat alles gezeigt was got
so unglaublich und einzigartig macht. ich verstehe aber leute die
hier seit 8 jahren schreiben sich nen kopf machen wie wo und warum
etwas passiert und am ende der falschen fährte gefolgt sind. das es
ganau auf das Nk ende hinausgelaufen ist war im nachhinein stimmig.
es gab diese anzeichen nur wollten diese wenige sehen.Für mich
war die folge das beste und jenseits meiner Vorstellungen. es geht
mir auch nicht um die Bücher sondern um die Serie und da gibt es
mehr als nur ne storie auch Effekte Kamera und Ton. diesen
zusammenspiele mit Dramaturgie war ein Meisterwerk es so noch nicht
gegeben hat. wer bei der folge nicht angespannt und aufgeregt war
diese ständigen Achterbahnfahrten der Gefühle nicht durchgemacht
hat wollte entweder das ende sehen das er sich zusammen gereimt hat
oder er ist kein Fan der Serie -
Ich fand die Folge eher schlecht - und das nicht aus Drehbuch-Sicht, sondern aus handwerklicher Perspektive. Mir ist zwar klar, was der Regisseur wollte - aber das hat nun einmal nicht funktioniert. Das war aufgrund der Dunkelheit und des Schneegestöbers Pixelmatsch vom feinsten - die Bandbreiten sind für Streaming in hoher Qualität halt nicht ausreichend (wobei Amazon das besser im Griff hat als Sky). Dazu dann noch die schnellen Schnitte und Nahaufnahmen. Ich fand die ganze Schlacht dadurch eher langweilig, weil man so gut wie nichts erkennen konnte. Und wenn ich mir die SFX im Vergleich zu früheren Folgen anschaue, muss ich leider auch sagen, dass das keine Glanzleistung war. Es gab zweifellos den einen oder anderen imposanten Moment in der Folge, aber das hat es bei mir nicht mehr rausgerissen - ich war wirklich froh, als alles endlich vorbei war.
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Und mir ist bewusst geworden, dass Theon & Ramsey, Winterfell jeweils länger besetzt hatten, als der NK. Genau genommen hatte der NK Winterfell nie besetzt.
Er war in dieser Folge generell recht nutzlos. Kommt zu spät zur Schlacht, fliegt dumm herum, verliert beim Drachenschubsen, Fliegt vom Drachen, bleibt stehen um allen zu zeigen wie toll feuerfest er doch ist, grinst, läuft, dreht sich um, erweckt Tote (warum so spät?), geht in den GH, tötet Theon, flirtet mit Bran und spielt "wer zuerst blinzelt verliert", hebt gaaaaaanz langsam seinen Arm, bemerkt Arya nicht - genau wie seine Bodyguards, fängt sie und hält sie wie eine Trophäe, lässt sich von einem 0815 Trick überrumpeln, stirbt sofort und ohne Kampf. Ende.
Seinen Leibwächtern hat man auch angemerkt, dass sie die gleiche Kampfzauglichkeit wie Cruster haben. Vielleicht hätte der NK doch keine Mehrfachinzuchten nehmen sollen.
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finde ich schon arg
despektierlich .. die ganze Geschichte entspringt
einzig aus seiner Phantasie. wer Iowas hochkomplexes erschafft das
weilte weit Menschen in seinen Bann zieht hat auch das recht auf die
ein oder andere Unstimmigkeit.
und zu den Serien Autoren kann
ich nur sagen das die auch nichts geschrieben haben ohne das ok von
Martin. das war schon sehr eng abgestimmt.Nichts anderes sage ich ja. Wenn einem die Richtung der Story nicht gefällt, ist das nicht die alleinige Schuld der Showrunner, sondern eben auch die von Martin selbst.
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einen simplen Grund. die folge hat 15 mio gekostet was für eine
Serienfolge schon extrem viel ist. man kann diese folge auch nicht
mit einer 150 mio Hollywood Produktion vergleichen. ich nehme an das
die folge zugegeben sehr dunkel gehalten wurde weil die
Spezaileffektkosten ansonsten nicht mehr zu bezahlen gewesen wäre.
wenn die es heller gezeigt hatten dann hätte man es auch
detailreicher machen müssen und das wäre einfach nicht drin
gewesen. wie gesagt allein diese folge hat so schon 15 mio gekostet[quote='noetigenfalls','http://www.eis-und-feuer.de/forum/index.php/Thread/4698-Episode-8x03-The-Long-Night/?postID=383569#post383569']
Nichts anderes sage ich ja. Wenn einem die Richtung der Story nicht gefällt, ist das nicht die alleinige Schuld der Showrunner, sondern eben auch die von Martin selbst.
und ich sagte das mann dem mann nichts vorwerfen kann ausser bewunderung.was er sich erdacht hat so komplex und so phantasiereicht .. wie will man den man etwas vorwerfen?
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Naja, die Folge dauert ja auch 80 Minuten. Der Battle of the Bastards hatte seinerzeit mit 60 Minuten Spielzeit 10 Millionen gekostet - da sehe ich also keinen wirklichen Unterschied bei den Kosten pro Sendeminute. Und damals kamen auch jede Menge Spezialeffekte aus dem Rechner. Die Kosten können also keine Erklärung sein. Ich vermute immer noch, dass Miguel Sapochnik uns diesmal die Undurchsichtigkeit einer Schlacht durch die Dunkelheit und die schnellen Schnitte vor Augen führen wollte - und dabei niemand daran gedacht hat, dass dieses Szenario bei einem Durchschnittsfernseher und einer Durchschnittsbandbreite einfach nicht funktionieren kann.
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würde sagen das ist ein unterschied wie tag und nacht feuer und eis... aber ich lass dir deinen frust ich bin lieber fan von der großartigen folge in der alles gestimmt hat
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einen simplen Grund. die folge hat 15 mio gekostet was für eine
Serienfolge schon extrem viel ist. man kann diese folge auch nicht
mit einer 150 mio Hollywood Produktion vergleichen.
Na, die ganze Staffel soll pro Folge 15 Mio. gekostet haben (wobei ich höhere Angaben auch für realistisch halte). Also waren insgesamt mindestens 90 Mio. für etwa sieben Stunden Serie vorhanden. Wobei das Budget nicht gleichmäßig auf die sechs Folgen aufgeteilt wurde. Folge 3 soll wohl die teuerste Episode gewesen sein und hat sicherlich deutlich mehr als Folge 1 und 2 gekostet. Zudem ist zu beachten, dass Hollywood-Produktionen auch andere Gehälter zahlen. ZB kostet der neue Michael Bay-Film für Netflix 150 Mio., aber allein 27 Mio. davon bekommt der Hauptdarsteller Ryan Reynolds. -
Ach, gefrustet bin ich keineswegs. Dieser ganze WW- und NK-Kram hat mich ohnehin nicht so wahnsinnig interessiert - das weitaus spannendere politische Element kommt ja jetzt endlich. Eine großartige Folge fand ich z.B. eher 6.10
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Na, die ganze Staffel soll pro Folge 15 Mio. gekostet haben (wobei ich höhere Angaben auch für realistisch halte). Also waren insgesamt mindestens 90 Mio. für etwa sieben Stunden Serie vorhanden. Wobei das Budget nicht gleichmäßig auf die sechs Folgen aufgeteilt wurde. Folge 3 soll wohl die teuerste Episode gewesen sein und hat sicherlich deutlich mehr als Folge 1 und 2 gekostet. Zudem ist zu beachten, dass Hollywood-Produktionen auch andere Gehälter zahlen. ZB kostet der neue Michael Bay-Film für Netflix 150 Mio., aber allein 27 Mio. davon bekommt der Hauptdarsteller Ryan Reynolds.
ähm .. ja und? und was spricht gegen meine aussage das die sehr dunkle stimmung in folge 3 darauf zurückzuführen ist das ansonsten die spazialeffektkosten nochviel hoher ausgefallen wären? die haben die eine folge 11 wochen lang gedreht immer nachts mit zum großteil 750 leuten am set. es ist echt erstaunlich das man nur weiil man etwas zu mekern gefunden hat nichtpmal plausible gründe in bertacht ziehen kann ...damit mein ich nicht dich Moebius
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