Was mich mal interessieren würde, was denkt ihr so, worum ASOIAF sich so eigentlich dreht? Was sind die grossen Themen, gibt es ein wichtigstes, wenn ja, welches?
Ich habe da auch nur bruchstückhafte Gedanken dazu, aber ich fang einfach mal an.
1. Da ist die Sache mit dem Winter, der naht [Blockierte Grafik: http://stoney2.bei.t-online.de/icon_smile.gif] . Es scheint also ein richtig großer Winter bevorzustehen, und die Starks sind es, die dafür neben den Kindern des Waldes, den Wildlingen und den Anderen am besten gerüstet scheinen.
2. Die Anderen kommen. Auch so ne Sache, die schon mal passiert ist, vor 8000 Jahren und jetzt heftig bevorsteht.
3. Die Magie kehrt zurück. Die Magie ist, grob gesagt, mit den legendären Valyriern untergegangen, und kehrt jetzt zurück, siehe Drachen, Meli usw.
Das sind schonmal 3 Vorgänge, die irgendwie zurückkehren, und genau auf diesem Hintergrund erleben
4. wir den Kampf um den eisernen Thron.
Am wenigsten interessiert mich dabei, wer über Westeros herrschen wird.
Ich hoffe, daß GRRM uns nicht eine Intrigenstory unter Adligen und Rittern erzählen will, sondern vor allem beschreibt, wie die Menschen die 3 ersten Punkte erleben. Ich habe das Gefühl, daß die Stark-Kinder die ganze Zeit praktisch trainiert werden, um sich damit auseinanderzusetzen, vor allem Jon und Bran. Und ich kann es jedesmal kaum erwarten, mehr über die Vergangenheit dieser Welt zu erfahren, weil die Dinge wie gesagt wieder zu geschehen scheinen...
Die Grossen Themen von ASOIAF
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Hmm.. irgendwo wird es angedeutet.
Rhaegar hatte diese Visionen, und deshalb ja einen Lebenswandel.
Er hat ja Vision das sein Sohn Aegon der verheissene aus dem lied von eis und feuer sein wird. Allerdings muss man davon ausgehen das dieser Bekannschaft mit Gregor gemacht hat. Kann sein das Rhaegar davon auch eine Vision hatte, und sich deshalb die Stark Tochter geschnappt hat um seinen Samen weiterzuplanzen und somit wieder einen Erlöser zu haben.
Aber die Geschichte um den eisernen Thron kann keine Nebengeschichte sein, sie wird irgendwann zusammenfliesen denke ich, und der oder die Erlöser/in wird auch auf dem Eisernen Thron hocken, oder zumidest um die Welt zu erlösen den Thron erobern müssen. -
Ich bin mir nicht so sicher, ob wir einen Erlöser präsentiert kriegen, ich denke das passt nicht zu GRRM.
Ich rechne eher damit, daß einige Institutionen den Bach runter gehen, z.B. die Nachtwache - und auch der eiserne Thron.
Die Stark-Kinder sind allesamt mit anderen Problemen beschäftigt, den meiner Meinung nach wichtigen eben, höchstens Sansa spielt noch irgendwie im GoT mit. Die Starks hatten auch noch nie Ambitionen, den Thron selbst zu besitzen. Eher würden sie wieder das Königtum des Nordens reaktivieren, wie es Robb versucht hat. Und die Starks sind die Hauptpersonen, für mich jedenfalls.
Ich denke, die Auseinandersetzung mit den Anderen wird so heftig werden, daß die Frage, wer auf dem Thron sitzt, nebensächlich ist. Schon jetzt sieht es ja so aus, als kämpfe jeder gegen jeden. AFFC bedeutet laut GRRM ja das Festmahl der Krähen, die auf den Schlachtfeldern sich holen, was nach der Schlacht übrigblieb. Ich denke, das ist die Situation, auf die wir zusteuern. -
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Am wenigsten interessiert mich dabei, wer über Westeros herrschen wird.
aslo das finde ich persönlich am interessantesten. [Blockierte Grafik: http://stoney2.bei.t-online.de/icon_smile.gif]
aber sonst stimme ich dir zu. vielleicht würde ich noch hinzufügen:
5. der Konflikt zwischen der Stark und der Lannister Familie[/QUOTE]
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Wobei die Lannisters ja im Moment vom Aussterben bedroht zu sein scheinen, zumindest die die was bewirken können...Es sei denn Myrcella legt ihr Prinzesschengehabe ab. Cersei...naja, die ist zu arrogant und selbstverliebt(im wahrsten sinne des wortes) um was grösseres auszurichten, Tyrion im Exil....Jaime wird langsam ein nice boy...Und Tommen ist einfach doof.
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Wobei die Lannisters ja im Moment vom Aussterben bedroht zu sein scheinen, zumindest die die was bewirken können...Es sei denn Myrcella legt ihr Prinzesschengehabe ab. Cersei...naja, die ist zu arrogant und selbstverliebt(im wahrsten sinne des wortes) um was grösseres auszurichten, Tyrion im Exil....Jaime wird langsam ein nice boy...Und Tommen ist einfach doof.Bei den Starks ist das doch auch nicht anders, davon gibt das doch auch nur noch 5 (?), und die Lannisters sind doch noch genug!
Gerade weil Cersei übermaßen selbstverliebt ist, wird sie alles daran setzen nicht unter zugehen und ihre Kinder an der Macht zu halten, ihr Vater kann ihr nun ja nichts mehr befehlen! Und Tyrion konnte schon immer sehr gut Intrigen spinnen, das kann er sicherlich auch noch aus dem Exil! -
Dieser Thread war aber mal überfällig, danke, hodor!
Eigentlich sollte es ja in jedem (besseren) "Werk" eine Mässitsch, einen "grossen Plan" oder einen "grossen Entwurf" geben...
Mal abgesehen davon, dass der Welten-Entwurf von George R.R. MArtin an sich schon Oskar - bzw. Hugo-Award-verdächtig ist - was ist also der grosse gemeinsame Nenner im Lied von Eis und Feuer?
Dazu müsste man dieses LIED erst mal komplett haben, es entblättert sich ja nur sehr schüchtern im Laufe der Handlung...
Im Endeffekt läuft es auch hier m.E. auf das uralte Thema Gut gegen Böse heraus - nur dass eben die wirklich Bösen (die Anderen) eigentlich keinen wirklich Guten (Menschen, Valyrer, Kinder des Waldes) gegenüberstehen, weil die sich selber zerfleischen... vielleicht ist das schon die Message von Schorsch an sich....
Oder: Wie schaffen es so verschiedene Kulturen (inclusive ihrer dollen Historie), miteinander klar zu kommen ...
Oder: Schorsch will mal auf ganz andere Art beweisen, dass Magie (auch wenn sie letztendlich da ist und ziemlich gruselig undeutlich im Hintergrund agiert) letztendlich doch nicht ausschlaggebend ist - sondern die Handelnden und BEstimmenden zum Schluss Sterbliche sind - und das insbesondere in einem Fantasy-Epos ?!
Ich weiss es nicht. Stellt Euch bloss mal vor, im (noch im Dunkel der Zukunft vor sich hinschlummerden FÜNFTEN Band "A Dance with Dragons (ADWD!)") taucht dann auch noch ein ANDERER als POV auf, und plötzlich sind auch die zu verstehen...zuzutrauen wäre es olle Schorsch.
Also, Frage: Kann man in wenigen Sätzen des Pudel's Kern in ASoIaF formulieren??!!
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Also, Frage: Kann man in wenigen Sätzen des Pudel's Kern in ASoIaF formulieren??!!
Naja, man kann sich mal ja rantasten...ZitatIm Endeffekt läuft es auch hier m.E. auf das uralte Thema Gut gegen Böse heraus - nur dass eben die wirklich Bösen (die Anderen) eigentlich keinen wirklich Guten (Menschen, Valyrer, Kinder des Waldes) gegenüberstehen, weil die sich selber zerfleischen... vielleicht ist das schon die Message von Schorsch an sich....
Nun ist GRRM zwar nicht der erste, der das Gut/Böse-Schema durchbricht, aber es ist schon interessant, wie er es bringt:
Bis jetzt betrachte ich die Anderen als Verkörperung für das Fremde in der Serie, etwas, das eben "anders" ist, und vor dem man Angst hat.
Dazu kommt wie eingangs erwähnt die Natur, der kommende Winter, etwas, mit dem man fertig werden muß, weil es auf jeden Fall geschehen wird.
Dass sich vor diesem Szenario die Menschen gegenseitig die Birne einschlagen, halte ich für durchaus vom Autor beabsichtigt.
Ich will da nicht zuviel reininterpretieren, aber das könnte schon ein Thema der Serie sein: Die Menschen halten sich für das Zentrum der Dinge, beschäftigen sich mit ihren ach so wichtigen politischen Angelegenheiten, - und wenn sie nicht aufpassen und zusammenstehen, werden sie von den drohenden Entwicklungen überrollt werden.
Dieses Bewußtsein einer drohenden Gefahr haben in der Serie die Nachtwache (in Bezug auf die Anderen) und die Starks (in Bezug auf den Winter). Immer wieder weißt der Autor darauf hin. Und der Rest der Welt intrigiert bei Hofe und führt Bürgerkrieg. Ich bin echt gespannt, wie das ausgeht... [Blockierte Grafik: http://stoney2.bei.t-online.de/icon_twisted.gif] -
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[Blockierte Grafik: http://stoney2.bei.t-online.de/icon_arrow.gif] a) "....die Anderen als Verkörperung für das Fremde ... vor dem man Angst hat....dazu kommt der kommende Winter, etwas, mit dem man fertig werden muß, weil es auf jeden Fall geschehen wird...das Bewußtsein einer drohenden Gefahr - EIS
[Blockierte Grafik: http://stoney2.bei.t-online.de/icon_arrow.gif] b) dass sich vor diesem Szenario die Menschen gegenseitig die Birne einschlagen...Und der Rest der Welt intrigiert bei Hofe und führt Bürgerkrieg.... FEUERDas wär's sicher, stimme Dir voll zu! a) versus b).
Eine prima Abbildung unserer jetzigen realen "Menschheit".Jetzt wäre nur noch zu klären, ob es bei a) gegen b) vielleicht einen "lachenden Dritten" gibt oder sich einer der Menschen zu einem solchen entwickelt.
Wenn wir das rauskriegen:
- wie geht a) versus b) aus;
- wer von den Menschen gewinnt bzw. ist vielleicht die "Dritte Macht" (Wasser ?):wink: ;
- und WIE passiert das dann......dann wüssten wir, wie das Werk endet.
Eigentlich ganz einfach, oder ? -
zu den großen Themen in ASOIAF:
Es geht ja um zwei große kontraste nämlich, wie der titel schon sagt eiss und feuer. ich habs auch schon ma in nem anderen thread erwähnt: Jon repräsentiert das eis und dany das feuer. nur gemeinsam sind sie eine harmonie(=ein Lied). und zusammen werden sie die Anderen besiegen!!! -
diese ausgeklügelte Art des argumentierens
daran erkennt man wahres alter [Blockierte Grafik: http://stoney2.bei.t-online.de/icon_wink.gif]ZitatAlso, Frage: Kann man in wenigen Sätzen des Pudel's Kern in ASoIaF formulieren??!!
Ah er ist auch noch belesen!!
P.S.: Du weißt ja, dass der Pudels Kern der Teufel ist! [Blockierte Grafik: http://stoney2.bei.t-online.de/icon_twisted.gif]
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Longclaw: Zuviel der Ähre, aber ja, es ist die pure Altersweisheit, die sich immer mal wieder aus meinem gebissklappernden Munde ergiesst [Blockierte Grafik: http://stoney2.bei.t-online.de/icon_cry.gif]
Soweit weg ist ja auch ("...des Pudel's Kern...") olle Schorsch (welchselbiger ntürlich noch altersweiser ist....) gar nicht von faustischen Konflikten weg, oder ? Und der Deiffi - passt doch auch irgendwie ?!
Da fällt mir ein, dass es (ausser bei den roten Priestern von R'Holor) in den Religionen bei ASoIaF ja soetwas wie den Teufel eigentlich gar nicht gibt - vielleicht, wei der real als "Die Anderen" schon existiert?Eis und Feuer nur auf Jon und Dany zu reduzieren, wäre aber doch zu einfach. Ich glaube, Schorsch lässt diesen Konflikt in verschiedenen Levels spielen, und davon mag Stark / Targaryen schon ein kleines Stückchen sein.
Und dass Jon/ Dany als edles Prinzenpaar die Drachen oben und die Schattenwölfe unten gegen die Anderen führen - das glaube ich (inzwischen) eigentlich nicht mehr so richtig...
Der "grosse Konflikt" ist es aber sicher nicht. -
Mir ist noch aufgefallen, dass es sich auch sehr oft um EHRE dreht, ja auch ein zentrales Thema im Ritteruniversum...sei es ein Mangel an Ehre bei den einen (Bronn), eine sehr individuelle Ausprägung (Tyrion) oder ein Überfluss an Ehre (Ned) bei den anderen...usw....aber zumindest scheint ja immer irgendwo ein "Ehr-Ideal" über allem zu schweben...ich finde das sticht im Gegensatz zu anderen Fantasy-Autoren beim George doch irgendwie zentral heraus...
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Da fällt mir ein, dass es (ausser bei den roten Priestern von R'Holor) in den Religionen bei ASoIaF ja soetwas wie den Teufel eigentlich gar nicht gibt - vielleicht, wei der real als "Die Anderen" schon existiert?*angestrengt nachdenk*
ich glaube aber mich erinnern zu können, dass jemand (melisandre, davos?) mal sagt, es gäbe neben R'Holor noch die 7 und IHREN GEGENSPIELER.... vielleicht täusche ich mich aber auch... hilfe!?und was ist mit dem gott der iron men?
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Nun, was die Götter angeht könnte man sagen, daß parallel zur tatsächlichen Geschichte die Naturgötter (old gods) und die Vielgötterei (die sieben) vom Monotheismus abgelöst wird: Rholor und sein Gegenspieler, der mal irgendwo erwähnt wird, der Dunkle Gott oder so...
...aber ich hab so das Gefühl, daß die Alten Götter des Nordens sich da grad heftig gegen zu wehren beginnen. -
Naja, und man kann den Glauben an R´hollor und den Anderen nicht wirklich als Monotheiosmus bezeichnen, sind ja zwei Götter, auch wenn der naderenicht verehrt wird...Okay, ist jetzt Erbsenzählerei...
Ich persönlich hoffe daß sich die alten Götter durchsetzen, die R´hollor Anhänger neigen dazu Dinge und Leute anzuzünden die nicht zu ihrem Glauben passen...während die alten Götter eigentlich eher eine "passive" Macht haben..ist vielleicht das falsche Wort, aber sie Verlangen von Menschen nicht zu zerstören was nicht für sie ist, sie stellen eher eine Macht dar die einfach da ist und genutzt werden kann, aber eben nur von Menschen die glauben bzw Hilfe suchen (Sam wird doch von der dreiäugigen Krähe gerettet, ob Kalthand das jetzt persönlich ist oder nur einer ihrer Abgesandten ist ja wurscht, die Krähe ist denke ich eindeutig den Alten Göttern zuzuordnen)..Ausserdem mag ich die Herzbäume, die haben was...
Das wirkliche Ziel in AsoIaF ist denke ich aber zu zeigen daß es nicht so sehr auf die Details ankommt sondern auf das Gleichgewicht der Mächte. Die Kämpfe um die Macht in Westeros stehen Symbolisch für das Gleichgewicht...Als die Könige begannen schwächer bzw wahnsinnig zu werden, schwankte das Gleichgewicht, als ein Eroberer den Thron übernahm war es gekippt, da Robert, ganz unabhängig von seinen Absichten und davon ob er jetzt gut oder schlecht einfach der Falsche war.
Die Targaryens standen für diejenigen, die die alten Götter vertrieben hatten. Sie waren die Macht die das Gleichgewicht hielt.
Sobald sie fort waren konnte die "Kälte", das heisst die Anderen etc, wieder erstarken(ein Vorgang der, genausowenig wie die Mobilisierung der Wildlinge, von heute auf morgen stattfinden konntte und mMn schon länger vor Roberts Throneroberung begonnen haben muss.).
Vor den Andalen herrschten die alten Götter und sorgten für das Gleichgewicht.
Erst als das Gelichgewicht fort war konnten die einzelnen Mächte(Götter, Magie, Drachen etc) erwachen und kämpfen nun um die Vorherrschaft.
Lange Rede kurzer Sinn, das Hauptthema in ASoIaF ist der Kampf um die Wiederherstellung des Gleichgewichts der Mächte.
Wie es wiederhergestellt wird ist aber Spekulationssache, momentan gibt es noch ziemlich viele Spekulationsmöglichkeiten. -
Die Theorie klingt gut, allerdings würde ich die Targaryens nicht als die Hüter des Gleichgewichts sehen.
Eher im Gegenteil.Verglichen mit der gesammten Geschichte Westeros ist die Herrschaft der Targaryens praktisch nichts. Es ist erst wenige Jahrhunderte her, daß Aegon & Co. in Westeros landeten. Bereits tausende Jahre zuvor waren die Andalen gekommen und hatten die alten Götter aus dem Süden vertrieben, und selbst davor haben bereits die ersten Menschen seid Jahrtausenden in Westeros gelebt. Da sind die Targaryens nur eine kurze Episode in der Geschichte.
Umgekehrt, von den Targaryens aus gesehen war die Eroberung von Westeros eher ein Rückschritt. Da leben sie also im sagenumwobenen Land Valyria, welches laut der Beschreibungen im Buch wohl so etwas wie das mächtigste Reich der Menschen gewesen sein muß.
Dieses geht nun unter, und als Ersatz erhalten die Targaryens den chaotischen Schweinestall namens Westeros, den sie auch erst noch mühsam erobern und einigen müssen.
Klingt nach einem schlechten Tausch.Und zu allem Überfluß schaffen es die Targaryens dann noch, daß ihre Drachen unter ihrer Obhut aussterben, wodurch das Verschwinden der Magie aus der Welt erst eingeleitet wird.
Wenn man von einem stetigen Niedergang ab einem bestimmten Zeitpunkt sprechen kann, dann hat er bereits mit dem Untergang Valyrias begonnen.
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Naja, die Targs haben in Valyria nicht geherrscht.
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Doch, sie haben in Valyria regiert. Ist ein paarmal in den Büchern direkt und indirekt erwähnt worden.
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III: 298). The survivors fled on ships to Dragonstone, where the Targaryens (descended from high lords of Valyria (I: 692)) took command and appear to have abandoned the old gods of Valyria in favor of the Seven
Sie haben erst auf Dragonstone nach dem Doom geherrscht
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