Genau so seh ich das halt auch die meisten Holywood-Stories transportieren ihre Moral durch einen Sieg des Guten, aber sie kann auch durch ein Versagen transportiert werden, eines (oderer mehrerer) Protagonisten nämlich, die's nicht begriffen haben. Jetzt mal ganz platt gesagt. Wobei ich auch schon glaube, dass das Ende "bittersweet" wird, nicht komplett negativ, meine Vermutungen dazu hab ich hier ja auch schon sehr, sehr oft kundgetan; das ist dann aber auch OK so, man muss sich sowas auch nicht ansehen (bzw. es lesen), um sich am Ende scheiße zu fühlen, es sollte definitiv eine gewisse Hoffnung angedeutet sein...
Das wäre dann das bittere Ende, dass der Mensch sich als Lebewesen nicht mehr weiter entwickelt. Das süße Ende erhalten dann einige Einzelcharaktäere durch ein privates Glück. Das ist dann dafür da, dass man sich noch halbwegs gut fühlt, nach dem lesen. Das bittere Ende ist dann die Botschaft dahinter.