Serien, die man sehen muss!

  • Die fünfte Season war okay, aber imho die schwächste bisher, sie litt etwas unter der Zersplitterung des Rosinante-Teams,

    Das ist in dem entsprechenden Buch genauso.


    Aber die Schauspielerin von Naomi hat gespielt wie die Hölle, ihre beste Leistung bis jetzt.

    Auf jeden Fall. Wahr schon krass... 8|


    The Watch: Mir gefällts immer noch...

    Ich muss peinlicherweise als eigentlich Pratchett-Ultra zugeben, dass ich mich auch ziemlich unterhalten fühle. Hat zwar eigentlich nur am Rande mit den Bücher zu tun, aber es ist schon spaßig. :whistling:


    The Stand: Seeehr mittelmäßige Verfilmung des Stephen King-Buchs.

    Das ist aber schon nett ausgedrückt. Ich bin extrem unterwältigt. :S


    Skarsgard als Randall Flagg ist eine Fehlbesetzung,

    Ich hatte vorher gedacht, dass es gut passt. Er hätte nur wieder ein bisschen den Vampir-Erik aus True Blood modifizieren müssen. Ich hatte auch den Eindruck, er war krass gelangweilt...
    Die ganze Serie ist extrem zerfasert mit dem Hin- und Her-Hoppsen in der Zeit. Man baut zu wirklich keinem Charakter auch nur annähernd irgendeine Verbindung auf, weil die ganze Charakter-Bildung für die Tonne ist. Das führt dann auch dazu, dass


    Es war einfach total langweilig...
    Da finde ich den alten Vierteilen aus den 90ern super gegen.
    Der für mich einzig positive Punkt an diesem ganzen Machwerk ist Tom Cullen. Der wurde total sensibel und süß dargestellt, ohne ins Peinliche oder Klischeehafte abzudriften.


    und ich hab das Buch zweimal gelesen

    Ich glaube, die erste gekürzte Ausgabe hab ich zweimal gelesen, die spätere ungekürzte gefühlt 5000 Seiten lange bestimmt vier- oder fünfmal. Das war sehr lange mein Lieblingsbuch von King.

    I've come to the point in my life where I need a stronger word than "FUCK".

  • Bin ja überrascht, dass es hier noch nicht genannt wurde (oder hab ich es übersehen?):


    Alice in Borderland


    Mega sympathischer Einstieg, lässt sich gut weggucken und ist ne gute kurzweilige Unterhaltung. Bin n bissl stinkig auf mich selbst, dass ich es jetzt schon geguckt hab. Jetzt muss ich halt auf Staffel 2 warten. :(
    Blöd auch für mich, dass es den Manga nicht in Deutsch gibt. Ansonsten hätte ich den jetzt gleich hinterher gelesen.

  • L


    Ich auch. Wahnsinn. Volle Spannung und wirklich starke Handlung. The Expanse hat mit dieser Season Battlestar Galactica von meinem Weltraum-SciFi-Serienthron gestossen.


    Ich mag es auch sehr gern, die ist wirklich richtig gut gemacht, die Serie.


    Ich wusste das vorher weil

    Die fünfte Season war okay, aber imho die schwächste bisher, sie litt etwas unter der Zersplitterung des Rosinante-Teams, fand ich. Aber die Schauspielerin von Naomi hat gespielt wie die Hölle, ihre beste Leistung bis jetzt.
    8 von 10 Protomolekülen.
    [/quote]


    Oh, interessant, das im Spoiler, Naja, schade ist es trotzdem.



    Auf jeden Fall. Wahr schon krass... 8|


    Also Naomi mochte ich auch sehr. Die Hauptdarsteller sind schon super.
    Da fallen die Darsteller von Filip und Marco Inaros schon ganz schön ab, vor allem der von Marco. Immer dieses dramatische Getue, das war ja fürchterlich, ich hatte mehrere Michael Burnham Flashbacks. <X


    Mein Liebling ist aber Drummer, im Buch und in der Serie.

  • I'm not Ok with this
    Eine sehr viel versprechend beginnende Jugendserie mit Potential. Trotzdem könnte ich mich bereits ohrfeigen, dass ich sie überhaupt geguckt habe, da das Ende so unverschämt offen ist und Netflix die Serie offenbar aus dem Etat für 2021 gestrichen hat. Es soll wohl keine nächste Staffel mehr gebe, wirklich schade.


    The end of the f***ing world (Staffel 1&2)
    Eine britische Jugendserie mit viele schwarzem Humor und dramatischen Elementen. Die Serie ist voller radikaler Brüche im Umgang mit dem eigenen Dasein. Die beiden Protagonisten machen ihre Sache herausragend. Ich bin eigentlich ganz und gar kein Road-Movie Fan, aber diese Serie hat mich ganz und gar überzeugt. Die Kompromisslosigkeit mit der das Teenie-Pärchen durch ihre Welt schreitet ist absolut faszinierend, sie entsprechen zwar beide dem typischen Aussenseiter-Klischee, sind dabei aber alles andere als stereotyp. Ich vergebe feierlich 10 von 10 goldene Sterne, nach dem Damengambit die beste Netflix-Serie für mich.

    ich bin der singende, tanzende Abschaum der welt.

  • Es soll wohl keine nächste Staffel mehr gebe, wirklich schade.


    Ja, das finde ich auch wirklich schade, mir hat die Serie gut gefallen.
    Basiert ja wohl auf einem Comic, vielleicht kann man den lesen, um ein Ende zu bekommen.
    Die Muße habe dafür aber jedenfalls nicht.

    >Angst schneidet tiefer als ein Schwert<

  • Die Hauptdarsteller sind schon super.

    Wobei ich da am schwächsten noch Jim Holden finde. Der ist für mich so ein Jon Snow im Weltraum... Allerdings ist das natürlich auch die Rolle. :D


    Da fallen die Darsteller von Filip und Marco Inaros schon ganz schön ab, vor allem der von Marco. Immer dieses dramatische Getue, das war ja fürchterlich, ich hatte mehrere Michael Burnham Flashbacks.

    Marco ist auch im Buch ziemlich theatralisch, wie ich finde. Aber es lässt sich einfacher lesen als angucken. Ich hatte da auch mehrere Augenroller. :rolleyes:


    Off topic:
    @Alraune Du must dir meinen Musiktipp noch angucken. Ich bin sicher, der gefällt dir. ;)

    I've come to the point in my life where I need a stronger word than "FUCK".

  • Zitat

    Wobei ich da am schwächsten noch Jim Holden finde. Der ist für mich so ein Jon Snow im Weltraum... Allerdings ist das natürlich auch die Rolle. :D


    lol


    Zitat

    Mein Liebling ist aber Drummer, im Buch und in der Serie.


    Ich habe hingeworfen, weil sie mir meine Bobbie so verhackstückt haben out of book-character-mäßig . Ist ja fast schlimmer, als würde Brienne von T. Burlesque machen. :(
    Aber Drummer war ein absolutes wenn nicht das Highlight, da hätte ich gern einen Serienableger. :)

    I have been despised by better men than you.

  • Schaue gerade auf pro 7 die neuen Folgen von SIMPSONS.


    Ok, ganz ehrlich, wann hat die Serie angefangen in allen Belangen so dermaßen abzubauen? Keine lustigen Witze und Anspielungen mehr.


    Man kann ja fast sagen, der Anschluss wurde verpennt.

  • Das bemängeln Fans schon seit Jahren. Laut South Park, haben die Simpsons ja schon alles gemacht und das scheint letztlich auch den Simpsons zum Verhängnis zu werden.
    Ich schaue von Zeit zu Zeit alte Folgen auf Disney+ und in "Barts Komet" sagt Homer, dass Volksvertreter gewählt werden, damit man sich selbst keine Gedanken machen muss. Der Gag war in einer Zeit, in der der US-Präsident in Erwägung gezogen hat, dass gespritztes Desinfektionsmittel gegen Covid helfen könnte und Menschen tatsächlich daran gestorben sind, immer noch aktuell.


    Bei neueren Folgen, von denen ich aber auch nicht mehr viele gesehen habe, hatte ich extreme Probleme überhaupt Gags zu finden, selbst schlechte :whistling:

    Bei uns im Norden werden die Gesetze der Gastfreundschaft noch immer in Ehren gehalten. ~ Roose Bolton

  • Auf Joyn+ gibt es die Serien-Doku "Unf*ck the world" über die, besonders von Luisa Neubauer gepushte, Idee des Berliner Start-Ups "Einhorn", ein Mega-Event im Berliner Olympiastadion zur Verabschiedung aller möglicher ökologischer, antirassistischer "und was es sonst noch gibt" (O-Ton) Petitionen.


    Eine sehr interessante Studie, über das Politikverständnis eines bestimmten Milieus, auch wenns sie teilweise hart an der Grenze des Erträglichen ist.

  • WandaVision
    Muss sagen, dass ich zwiegespalten bin. Über weite Teile hat die Serie sehr viele Elemente die mich richtig begeistern, auch etwa drei viertel der Storyline finde ich durchaus spannend und gelungen. Aber die Tatsache, dass das ganze Ding in einem relativ unspektakulären und flachen CGI-Massaker im Staffelfinale mündet, schmälert den Gesamteindruck rückwirkend schon etwas. Ich hätte mir am Ende etwas mehr Mut gewünscht, für Phase 4 eine klare Richtung vorzugeben. Stattdessen geht man auf Nummer sicher und behält sich jede erdenkliche Möglichkeit offen. Was am Ende bleibt ist zwar ein grosses Fragezeichen, aber ohne glühendes Interesse an einem potentiellen Fortgang der Geschichte. Abseits davon- Wanda und Vision sind super, der Rest des Casts ok. Trotz der erstklassigen Settings und des Kino-looks hat die Serie für mich doch die stärksten Momente in ruhigeren Szenen.
    Mal sehen was The Falcon and the Winter Soldier zu bieten hat.

    ich bin der singende, tanzende Abschaum der welt.

  • Aber die Tatsache, dass das ganze Ding in einem relativ unspektakulären und flachen CGI-Massaker im Staffelfinale mündet, schmälert den Gesamteindruck rückwirkend schon etwas. Ich hätte mir am Ende etwas mehr Mut gewünscht, für Phase 4 eine klare Richtung vorzugeben. Stattdessen geht man auf Nummer sicher und behält sich jede erdenkliche Möglichkeit offen.


    Das sehe ich ganz genauso. Die Serie hat stark angefangen, und dann stark nachgelassen, die Figuren waren liebenswert und gut dargestellt, aber das Drehbuch wollte (oder durfte?) nicht Butter bei die Fische geben. Ich mache doch keine ganze Serie über Trauer, und dann wird überhaupt nicht gestorben...
    ...hätte ich mir aber denken können, es ist schliesslich Marvel.
    7 von 10 It was Agatha all along - Ohrwürmern, verdammt.


    Superman and Lois.
    Neueste Arrowverse-Serie, erste zwei Folgen, interessante und (im Film) neue Ausgangssituation: Sups und Frau haben zwei pubertierende Teenager. Mehr Familiensoap als Teeniekram (Smallville), besser gefilmt als das übliche Arrowverse-Zeug, nicht so trashig, vielversprechend.


    Resident Alien.
    Comicverfilmung. Das Comic ist sehr gut, so gut, dass ich Angst vor der Verfilmung hatte. Herausgekommen ist eine Comedy-Serie mit einem völlig entfesselten Alan Tudyk, der einen Alien spielt, der eigentlich die Menschheit vernichten will, aber in einer Kleinstadt in Colorado crashlandet. Derber Humor, sehr sympathische Nebendarsteller, etwa Fargo in Soap-Style, absolute Überraschung und meine Empfehlung für leichte Unterhaltung in schweren Zeiten.
    10 von 10 Zungenküssen.

    HODOR !

  • Ich muss noch eine superlustige Serie nachreichen:
    Staged (BBC)
    Zoomcall-Serie über zwei britische Schauspieler (David Tennant und Michael Sheen) in Zeiten der Pandemie.
    Ich hab zunächst die zweite Staffel gesehen, die Prämisse hier ist, dass nach dem Erfolg der ersten Staffel eine US-Version gedreht werden soll, allerdings mit neuen Hauptdarstellern, was unsere Helden in ein Krise stürzt.
    Diese Serie ist wahrscheinlich das Lustigste, was ich gesehen habe seit dem Leben des Brian, als das in die Kinos kam vor 40 Jahren oder so, britischer Humor par excellence, Lachmuskeltraining bis zur Erschöpfung. Die Folgen sind nur 15 Minuten lang, das reicht auch, man ist erledigt danach.
    Unzählige Gastauftritte diverser Weltstars, am besten lässt man sich da überraschen und spoilt sich nicht, aber der absolute Gipfel ist, als

    Tennant und Sheen ersetzen sollen, wobei letztere Tennant hasst, weil er sie auf dem Set von Broadchurch angeblich getrollt hat.
    Die frau ist grundsätzlich schon komisch, aber was sie hier abliefert, ist einfach nur groß.
    Nebenbei lernt man Tennants und Sheens Ehefrauen kennen und darf in ihre Wohnzimmer spannen, inklusive den wirkungsvoll drapierten Filmawards auf dem Kaminsims.


    12 von 10 jeder-nur-ein-Kreuz-Gags.

    HODOR !

  • The Crown (Staffel 1)
    Wie akkurat das Ganze ist habe ich mich noch nicht schlau gemacht, aber nachdem was ich so flüchtig aufgeschnappt habe, soll das Meiste ja nicht so weit von der Realität entfernt sein. Sicherlich wird es auch hier so sein, dass Sachen an der ein oder anderen Stelle dramaturgisch etwas überspitzt wurden, aber für mich als vollkommen Unwissenden bietet die Serie trotzdem einen guten Einblick rund um die Bedeutung der Krone, Abläufe und Strukturen, sowie das Zusammenspiel mit der Regierung etc. Mir war ehrlich gesagt nie wirklich klar, welche Rolle der englische Monarch im Rahmen der Staatsführung wirklich spielt(e). Davon abgesehen finde ich jedenfalls, dass die Darsteller (insbesondere die Königin, Phillip & Churchill) durch die Bank wirklich hervorragend getroffen sind. Erzählerisch sind mir keine aussergewöhnlich markanten Stilmittel aufgefallen. Unauffällig, jedoch treffsicher und zweckmässig. Ausstattung und Setting aus meiner Sicht top. Ich habe die Serie bisher gemieden, da ich wie gesagt eigentlich nicht sehr viel mit royalen Themen am Hut habe, ich weiss und verstehe wirklich gar nichts davon. Umso überraschter war ich, dass mich die Serie so in ihren Bann gezogen hat. Ich hoffe das geht in den kommenden Staffeln so weiter.

    ich bin der singende, tanzende Abschaum der welt.

  • For All Mankind (Apple TV+)


    Staffel 2. Nachdem Staffel 1 bereits gut war, setzt die zweite noch einen drauf.
    Das Setting: In der ersten Staffel haben die Russen das Space Race gewonnen und waren als erste auf dem Mond, zum Ende der Staffel haben wir zwei Mondstationen, eine US- und eine sowjetische.
    Die zweite Staffel springt in die 80er-Jahre, der Kalte Krieg eskaliert (und hat mir krasse Flashbacks an vergessenene Traumata meiner Jugend beschert), unsere Helden sind älter geworden und haben alle ihr Päckchen zu tragen.
    In der letzten Folge hockt man dann Nägelkauend auf der Sofakante, so spannend wird das Abenteuer in dieser Parallelwelt.
    Die Serie ist von Ronald D. Moore, of Star Trek + BSG - Fame, so fühlt sie sich auch an - menschelnde Oldschool-SF, die vielleicht manchmal etwas zu soapig wird ( die Frauen dominieren...), ansonsten aber auf sehr hohem Qualitätslevel super Unterhaltung bietet, eine frische Brise geradezu in dieser Zeit der hochgezüchteten Premium-TV-Serien, die zuviel Kohle zur Verfügung haben und manchmal darüber vergessen, eine gute Story zu erzählen.
    Ich bin begeistert und freue mich auf Staffel 3.


    10 von 10 Nancy-hat-mir-Gesagts


    kleiner Spoiler, verrät nix über die Handlung, eher über das Flair der Serie.


    Ansonsten gucke ich noch Falcon + The Winter Soldier, - nicht so gut wie Wandavision,
    und als nächstes stürze ich mich ins Grishaverse, das gerade auf Netflix gelandet ist.

    HODOR !


  • und als nächstes stürze ich mich ins Grishaverse, das gerade auf Netflix gelandet ist.


    Ich hab das hinter mir.
    Also ich bin nicht überwältigt, aber es ist okay. Das mögen andere nicht verstehen, aber weder schauspielerisch noch weltenaufbau-technisch bin ich begeistert.
    Die Handlung erscheint mir komplett aus dem Wheel of Time abgekupfert, mit ein bisschen Dark Tower drin und dann als Background eben das Zarenreich.


    Aber dennoch wars kein Grund, die Staffel nicht zuende zu schauen.


    Hab dann gleich noch mit Letter for the King angefangen und das gefällt mir besser.


    Hatte in letzter Zeit ebenfalls Queens Gambit gesehen und bin ziemlich begeistert. Ja, die war wirklich gut.


    Und Sherlock, was ein prächtiges Schauspielerduo. Wenn auch wirklich abgespacete Fälle, so war für mich jede Folge ein Hingucker.

    There are but two types of people in the world:
    1. Those who can extrapolate from incomplete data!

  • und als nächstes stürze ich mich ins Grishaverse,


    Das habe ich gesehen, und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Allerdings gab es einige Dinge, die mich doch irritert haben.


    Bis jetzt bin ich noch nicht überzeugt, dass ich mal die Bücher lesen sollte. Dennoch würde ich mich über eine Serienfortsetzung freuen.

  • Bis jetzt bin ich noch nicht überzeugt, dass ich mal die Bücher lesen sollte

    Von der Shadow-and-Bpne Trilogie hab ich anderhalb Bücher geschafft, es war mir dann doch zu YA, aber die beiden Bücher über die Krähen (die Nebenhandlung auf der anderen Seite, für die TV-Serie umgeschrieben und auf dieselbe Zeitebene gelegt) sollen besser sein.
    Die TV-Serie (drei Folgen geguckt) ist nett, aber ich weiss nicht, ob sie mich wird halten können, die Konkunrrenz ist zu stark:


    The Nevers (HBO-Sky)
    X-(Wo)Men im viktorianischen Steampunk-England, von Joss Whedon. Letzterer wurde gecancelt und als Showrunner zurückgetreten, das tut der Serie aber keinen Abbruch. Whedon hat in der ersten Folge alles selbst gemacht, Regie, Buch usw., und einen erstklassigen Serienstart hingelegt, Ausstattung, Casting, und Tricks auf höchstem Niveau, man stelle sich Carnival Row vor, zwei Klassen besser.
    Ich mag das meiste, was Whedon gemacht hat, er ist ein Meister der Charakterisierung, hat immer gute Plottwists, und auch hier enttäuscht er nicht.
    Das Setting: Im viktorianischen England tauchen plötzlich Mutanten auf, Menschen mit besonderen Fähigkeiten, meist Frauen, die sich finden und zusammenhalten müssen gegen mehr oder weniger phantastische Gegner wie die Gesellschaft, böse Mutanten, und alltägliche Probleme.
    Ein überaus gelungener Serienstart mit denkwürdigen Bildern und Ideen,
    10 von 10 Myrtles.

    HODOR !

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