oh, viel Spaß. Tolle Serie !!!
Serien, die man sehen muss!
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Danke.
Ich muss mich erstmal daran gewöhnen, Luther als Dealer zu sehen. -
Hm....bin ich eigentlich blöd, wenn ich nicht kapiert habe, dass die Sache mit dem Bruder den Abschluss zur zweiten Staffel von Babylon Berlin gebildet hat?
War total erstaunt, dass diese Woche nichts mehr kam.Dann halt nicht *gg
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Ja, das war ein ziemlicher Cliffhanger, das mit dem Bruder. Wie die geschlüpften Drachen am Ende der 1. Staffel von GoT.
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Kurzes Update zu "the Wire".
Wenn eine Serie mich dazu bringt, bis kurz vor 04:00 vor der Glotze zu sitzen, werde ich sie nicht schlecht finden.
Die erste Staffel fand ich solide, aber so richtig hatte es mich nicht gepackt. Staffel 2, die Handlung im Hafen, gefiel mir schon besser. -
Im Moment hab ich so ein bissl den Drang zu britischen Serien...
Als letztes habe ich The Fall - Tod in Belfast und Broadchurch.
The Fall ist mit Gillian Anderson und Jamie Dorman. Ein Serienkiller geht in Belfast uum und es entbrennt ein Psychoduell und Wettlauf mit der Zeit zwischen der Polizistin und dem Killer. Ich fand die Serie sehr spannend und vor allem die beidne Hauptdarsteller sind wirklich sehr gut. In der ersten Staffel gibt es noch einen Subplot, der letztendlich aber nirgendwohin führt. Danach konzentriert sich die Serie vor allem auf die beiden Prota- bzw. Antagonisten und das ist auch gut so.Broadchurch handelt in der ersten Staffel von dem Mord an einem elfährigen Jungen. Letztendlich ist die Suche nach dem Täter aber eher zweitrangig und wird auch recht unspektalär abgefrühstückt, in dem ein Verdächtiger nach dem anderen ausgeschlossen wird. Die zweite Staffel verteilt sich zum einen auf den Prozess gegen den Mörder und zum anderen auf einen alten Fall des DI, der geplatzt ist. Die dritte Staffel dreht sich um eine Vergewaltigung, auch hier ist die Tätersuche eher ... naja, fast langweilig, weil einem nach der ersten Staffel das Muster schon bekannt ist.
Was die Serie dann aber außergewöhnlich gut macht, ist der Blick auf das, was diese Verbrechen mit den Menschen machen, dem Familien, Freunden und Nachbarn.
Die Serie hat mit David Tennant und Jodi Whittaker gleich zwei Dr. Whos im Aufgebot und der größte Teil der Darsteller ist wirklich wahnsinnig gut und das Spiel mitreißend.
Den Soundtrack fand ich auch außergewöhnlich und melancholisch (und sowas fällt mir eher selten auf...)Letztendlich fand ich Broadchurch ein bisschen besser, trotz der eher eindimensionalen Tätersuche.
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Stimmt. Staffel 1 habe ich auch noch mit Begeisterung geguckt, bei Staffel 2 blieb ich dann irgendwie stecken. Sollte ich dich noch mal weitergucken.
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eine Serie die ich empfehlen kann, ist "Orphan Black" auf Netflix. Spannend und mit Suchtgefahr.
TyrionsBecher
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Ich bin bei "the wire" inzwischen in der 4. Staffel angekommen.
Die Serie gefällt mir besser und besser. Das "Ghetto Szenario" aus Staffel 1 alleine war mir nicht packend genug, obwohl ich zumindest Stringer und D interessant fand. Die zusätzlichen Verstrickungen zum Drogenhandel, zu Beginn nur angedeutet, geben dem ganzen mehr Gewicht. -
Ich habe heute The Haunting of Hill House beendet. Ich fand die Serie recht gut.
Ich fand es sehr interressant gemacht, dass die ersten 5 Folgen sich praktisch alle auf das gleiche Ereignis zu bewegten, jeweils aus der Sicht der fünf Crain-Kinder.
Bei der sechsten Folge fand ich die extrem langen Kamerafahrten mit nur sehr wenig Schnitten wirklich irre gemacht. Allein die erste Szene bis zum ersten Schnitt dauert eine gute Viertelstunde. Und sogar der Übergang in eine Rückblende wurde dabei schnittfrei bewältigt.
Das Ende fand ich ein klitzekleines bisschen zu kitschig, aber okay.Das einzige, was ich wirklich extrem irritierend fand: die blauen Kontaktlinsen, die sie Henry Thomas als jungen Hugh Crain verpasst haben, damit das zum älteren Hugh, der von Timothy Hutton gespielt wurde passt. Die sahen extrem unnatürlich aus und bis ich geschnallt habe, dass es Kontaktlinsen sind, hat sich der arme Kerl bei mir sehr verdächtig als eventueller Bösewicht gemacht...
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Die sahen extrem unnatürlich aus und bis ich geschnallt habe, dass es Kontaktlinsen sind, hat sich der arme Kerl bei mir sehr verdächtig als eventueller Bösewicht gemacht...
Das war bei mir auch der Fall! Sind dann aber doch bald zu dem Schluss gekommen, dass es wohl nur an der Augenfarbe des älteren Schauspielers lag und der Mann kein Besesserner oder ähnliches darstellte.
Die Linsen waren auch echt übertrieben falsch. Da kenne ich wesentlich dezentere Modelle... -
Der arme Kerl mit den schlimmen Linsen war übrigens mal der kleine süße Junge aus E.T.
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Der arme Kerl mit den schlimmen Linsen war übrigens mal der kleine süße Junge aus E.T.
NÄ!
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Doch doch!
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The Kominsky Method auf Netflix mit Michael Douglas, ist mal was anderes und auch nicht zu lang: 8 folgen a ca. 25 Minuten
Die Dialoge zwischen den beiden alten Haudegen sind echt erfrischend... -
So, "Troy - Fall of a City" und "The Last Kingdom"-S3 beendet.
Letztere wieder beide Daumen. Ich konnte nicht genug kriegen davon. Ich mag Uthred und mittlerweile auch wieder Alfred. Ehrlich, in meinen Augen die weit bessere Vikings-Serie. Trotz wieder schwächerem Auftakt dieser Season (wie auch S2) kommt in der 2. Hälfte alles auf das gewohnt starke Niveau zurück. Jedenfalls nach meiner Beurteilungsskala.
Und wenn ich das so sagen darf, ich find Eva Birthistle (Hild) umwerfend schön. Schade dass ich sie so selten zu Gesicht bekomme.
Nun zu Troy.
Irgendwie schaue ichs nur, weils im Download-Angebot von Netflix ist und ich mir mit einer Folge meine lange Busfahrt zur Arbeit verkürze. Ansonsten habe ich bisher kein einziges mal das Bedürfnis gehabt, noch schnell die nächste Folge zu sehen, um zu wissen, wie es nun weitergeht. Kein Daumen von mir.
Ist nicht total grottig, aber weit entfernt von gut.
Einen echten Pluspunkt hat die Serie aber. Hier wird bei schwulen oder bisexuellen(männlicherseits) Beziehungen kein Tabu zugelassen. Da traut sich die Serie, explizit Männerliebe zu zeigen. Auch wenn ich das nich selbst ansehen mag, so finde ich es richtig, es nicht zu tabuisieren. -
Bin durch mit "the wire". Die 5. und letzte Staffel war mMn die schwächste. Was McNulty da abzieht, war für mich einfach zu unglaubhaft. Insgesamt eine wirklich gute Serie auch wenn sie für mich nicht an "breaking bad" oder "die Sopranos" herankommt, die ich noch am ehesten für vergleichbar halte.
Außerdem habe ich den verregneten, faulen Sonntag für "das Boot" genutzt, sprich die neue Sky Serie. Ich bin zur Hälfte durch, und bin positiv überrascht. Mit der Vorlage hat das ganze überhaupt nichts mehr zu tun, und man hätte die Serie lieber "U-boot und Resistance, Soap-Opera in WW2" nennen sollen.
Ich mag Buchheims Romane, und bin eigentlich dagegen, dass der berühmte Name seines Buchs dafür verwendet wird, eine Serie zu vermarkten, die rein gar nichts mehr mit der Vorlage zu tun hat.
Aber mei, obwohl es so manches gibt, was stört, ich fühle mich ziemlich gut unterhalten.
Und Lizzy Caplan ist immer ein Plus. -
The Bodyguard mit Richard "Robb Stark" Madden.
Richard Madden spielt einen Afghanistan-Veteran/Polizisten, der - nachdem er eine Selbstmordattentäterin aus dem Auslösen der Bombe rausgequatscht hat - zum Personenschutz der englischen Innenministerin gemacht. Da selbige politisch eher rechts steht und umstrittene Positionen vertritt, muss er auch bald zur Rettung schreiten.
Das er unter Posttraumatischem Stress-Syndrom leidet und mit den politschen Standpunkten der Dame nicht konform geht, macht seinen Job nicht leichter.
Es gibt einige nette Twists und Verschwörungen bis in höchste Positionen und Madden schöttelt sehr knuffig. Die Serie ist ausgesprochen spannend und hat mir gut gefallen. -
Was heißt denn "schöttelt"??
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Er hat er einen sehr knuffigen schottischen Akzent (also in der nicht synchronisierten Fassung natürlich).
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