Ich habe jetzt mit "Mr. Robot" angefangen und mir gleich am Stück die ersten fünf Folgen reingezogen. M.M.n. die beste neue Serie aus diesem Jahr.
Serien, die man sehen muss!
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Der nächste Münster Tatort ist wohl in der Planung -> http://tatort-fans.de/tatort-folge-961-schwanensee/
Cool
Danke für die Info. -
Hey , also meine Empfehlung ist Broadchurch.
Krimiserie aus Englang 45 min pro Folge, bisher 2 Staffeln mit je 8 Folgen.
Spannende Handlungen, Ein 11 jähriger Junge wird tot aufgefunden am STrand, wirklich jeder im Dorf scheint irgendwann verdächtig, sehr gute schauspielerische Leistung.
Cave: unbedingt O-Ton sehen, wer kann. Die deutsche Synchro ist grausam. ZDF Neo fing letzte Woche Mittwoch an mit 2 Dopelfolgen, ich war sofort gefesselt. Hatte aber mitbekommen, dass der Hauptakteur Schotte ist, bin also jubelnd umgestiegen ins Original. Ich liebe seinen rauen schottischen Dialekt, trotzdem gut zu verstehen. -
Hi,
Ich kann hier "Better call Saul!" ganz klar empfehlen. Saul Goodman ist der Anwalt, der in "Breaking Bad" dafür gesorgt hat, dass Walter White und Jesse Pinkman nicht sofort in den Knast gewandert sind. Er ist ein schlüpfriger Anwalt, der sämtliche möglichen und unmöglichen Winkelzüge kennt. Aber irgendwie mag man ihn, und er hat auch eine gute Seite, die in BCS viel mehr zu sehen ist als in BB. So muss er seinen psychisch kranken, reichen Bruder mitversorgen, tut das aber größstenteils von seinem eigenen Geld. Das er sich durch zum Teil absurde Pflichtverteidigungen hart verdienen muss. Und er kommt Betrügern auf die Spur, die alte Menschen ausnehmen und setzt sich für diese ein.
Die Serie soll wohl vor (bisher) während und auch nach BB spielen, wird also ebenfalls mindestens 5 Staffeln bekommen.
Die Serie ist nicht ganz so blutig wie BB, zumindest bisher nicht, aber hat dafür einen Humor, der so schwarz ist, dass man ihn Baumwolle pflücken lassen könnte. (<---diesen Spruch nur zum Verständnis). Im Laufe der zeit kommen auch sämtliche bekannten Figuren aus BB vor, selbst Bryan Cranston ist soweit ich weiss für 3 Folgen bestätigt, es gibt als ein Wiedersehen mit Heisenberg.
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Ich habe beschlossen, mir "Heroes" wieder anzusehen, nachdem ich es letztes Mal in der 3. Staffel abgebrochen habe. Das war eventuell keine so gute Idee.
In der zweiten Hälfte der dritten Staffel haben Claires Daddys(Nathan Petrelli und Noah Bennett) sich mit der Regierung verbündet, um alle Menschen mit Fähigkeiten einzusperren, damit sie keine Gefahr mehr dastellen. Erstens finde ich es nicht mehr glaubwürdig, dass Regierungen in unserer Zeit noch so auf Mutanten/Menschen mit Fähigkeiten reagieren würden und jegliche Menschenrechte vergessen würde. Der Webcomic "Strong Female Protagonist" hatte da ein realistischeres Szenario, wo einige radikalere Gruppen für solche Maßnahmen demonstriert haben, aber die Regierungen solche Menschen registrierte und dazu anstiftete ihre Kräfte für die jeweilige Regierung zu nutzen.
Das ganze Problem zeigte sich deutlich in der 16. Folge der 3. Staffel, die ich gerade gesehen habe. Nathan wurde von einer Inspektorin besucht, die überprüfen sollte, ob das Programm weiterhin durchgeführt werden sollte. Sie glaubte nicht, dass solche Menschen existieren(wie kann ein solches Programm überhaupt gestartet werden, wenn die Regierung keine überzeugenden Beweise zur Hand hat) und hat gemeint, dass selbst wenn, es nicht solch eine Ausschaltung der Menschenrechte rechtfertigen würde. Sie ist auch schockiert darüber, dass Tracy Strauss(eine Frau mit Eiskontrolle) an einem Stuhl gefesselt in einem Raum mit großer Hitze war, damit sie ihre Kräfte nicht einsetzen konnte. Dann sieht sie, wie Tracy ausbricht und auf der Flucht einen Soldat einfriert und zerbricht und ist dann voll dafür. Natürlich ist ein solches Ereignis schockierend, aber sollte eine intelligente Frau, die bereits vorher der Meinung ist, dass solche Kräfte auch hypothetisch keine Ausschaltung der Menschenrechte rechtfertigen, es eher als Bestärkung für ihren Standpunkt sehen, wenn Tracy zu tödlicher Gewalt gezwungen ist, weil sie ohne eine Verhandlung und ohne ein Verbrechen unter Folterbedingung eingesperrt wurde.
Und ich kann ja vielleicht noch verstehen, dass die Regierung Zeitreisende, Superstarke und Telepathen einsperren will, aber wieso sind sie hinter Leuten her, die so etwas ungefährliches wie "Unter Wasser atmen" besitzen.
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Schaut von euch eigentlich einer The Walking Dead?
Ich musste mir am Montag den ersten Teil der neuen Staffel anschauen. Mein mann spinnt da ja total drauf und hat gemeint, dass man da gar nicht mehr loskommt.
Ich hab' jetzt immer mal wieder eine Sendung gesehen und mich reizt das so überhaupt gar nicht. Vllt. liegt's auch daran, dass ich die Zusammenhänge nicht mitbekommen habe. Aber ich kann den Hype darum so gar nicht nachvollziehen.
Würde ihm ja da gerne mal die Hardhome-Szene zeigen, aber er will da erst irgendwann mal von ganz vorne anfangen. -
Also ich finde TWD einfach klasse, les ja auch seit Jahren die Comics. TWD ist auch ne Serie die schön nen durch gehenden Faden hat, sprich ein paar FOlgen verpasst und man steht auf dem Schlauch
Bzgl. Heroes seit kurzem läuft die Serie Heroes Reborn wo die Story weiter geht .
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Ich fand die vierte Staffel von TWD extrem langweilig. Bin irgendwo in der Mitte der Staffel ausgestiegen. Als ich dann versucht habe die fünfte Staffel zu schauen, bin ich irgendwie nicht mehr reingekommen. Allerdings juckt mich FTWD schon irgendwie. Und da es sie auf Amazon Prime (wie die Hauptserie auch) umsonst gibt, werde ich sie mir in Zukunft definitiv mal anschauen.
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ch fand die vierte Staffel von TWD extrem langweilig. Bin irgendwo in der Mitte der Staffel ausgestiegen. Als ich dann versucht habe die fünfte Staffel zu schauen, bin ich irgendwie nicht mehr reingekommen.
Ging mir ganz genauso. Nach dem Sturm aufs Gefängnis und dem Ende von Woodsbury war auch bei mir Ende. Die 5. habe ich dann nicht mehr angefangen. Ich muss aber sagen dass es ausser Daryl Dixon in der Serie für mich keinen einzigen echten Sympathieträger gab. Herschel vlt noch. Aber zb. Rick, "Coral" und Michonne kann ich nicht ausstehen. Carol ist eine angehende Soziopathin und auch sonst gabs echt niemanden den ich mochte. Da half auch die Anfangs spannende Story nichts.
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Aktueller Konsum:
The Leftovers - 2. Staffel - nach 2 Folgen:
Wer, wie ich, die 1. Staffel für die beste TV-Produktion der letzten Jahre hält, der muss nicht fürchten, dass der Beginn der 2. Staffel abfällt. Grandios! 10/10Homeland - Staffel 5 - nach 2 Folgen:
vielversprechender Auftakt, insbesondere auch aufgrund der Tatsache, dass in Berlin gedreht worden und zahlreiche deutsche Schauspieler mit dabei sind. 7,5/10The Affair - Staffel 2 - nach 2 Folgen:
nach wie vor interessantes Konzept, dass vor allen Dingen von den Perspektivwechseln und den großartigen Darbietungen der Schauspieler lebt. 7,5/10Fargo - 2. Staffel - Autaktepisode:
Cast, Drehbuch, Dialoge, Humor...-Ein Auftakt, wie er kaum besser sein könnte - Letztes Jahr schon ein Highlight, könnte das dieses Mal noch besser werden. 9,5/10Fear the Walking Dead - 1. Staffel - uninspiriert, möglich, dass auch 1-2 Punkte durch die Synchro verloren gegangen sind, die ist murks 4/10
The Walking Dead- 6. Staffel - Auftakepisode:
sah so aus, als wollte man Hardhome übertreffen - ist nicht geglückt - trotzdem brauchbarer Start mit den bekannten Schwächen in der Charakterisierung und der schauspielerischen Qualität- 6,5/10Luther - alle 3. Staffeln:
die Chemie zwischen Idris Elba und Ruth Wilson hebt die Serie von ähnlichen Crime-Serien ab. Überwiegend auch sehr spannende Fälle! Hoffentlich ist Wilson auch in der 4. Staffel dabei. 8,5/10 -
Aktueller Konsum:
Homeland - Staffel 5 - nach 2 Folgen:
vielversprechender Auftakt, insbesondere auch aufgrund der Tatsache, dass in Berlin gedreht worden und zahlreiche deutsche Schauspieler mit dabei sind. 7,5/10
Mit dem Dreh in Berlin hat man sich ein hübsches Ei ins Nest gelegt. -
Erste 6 Folgen von Walking Dead geguckt.
Es ist schon so wie ich dachte, schön viel grau und so und spannend, ich wünschte mir nur das Ganze mit ohne Splatter und äh.. Zombies? Die sind bäh. Ich bin auch nicht so der Jumpscare-Typ.Werden sicher trotzdem dabeibleiben. Ich bin nicht sicher wie die das gebacken bekommen, aber ich finde man kann sich mit einem Tacken Empathie geradezu schmerzhaft gut in die Personen in ihrer jeweiligen Situation hineinversetzen - ich denke das macht für mich momentan den Reiz aus.
Aso und ich bin nicht sicher, ob es an meinem ständigen Gezocke von Survival-Games liegt oder jedem so geht, aber ich konstruierte dabei kopfisch ständig möglichst perfekte zombiefeste Behausungen oder dekoriere (meist vielen mit Ziegeln) unsere Wohnung um und gehe unseren Survivalbestand durch.
Status: Wir haben für jeden ein Schwert (gut) wenn auch etwas kurz (schlecht) und keine Armbrust (schlecht) aber Bögen (gut). Wenn wir den Keller zuschütten und die Terrasse ummauern, können wir Tomaten anbauen und im Park Enten jagen.
Andererseits ist Großstadt wohl nicht so toll. (sehr sehr schlecht)Abgesehen davon ist man auf Nomadentum angewiesen, wenn man nicht vollständig zum Selbstversorger mutiert. (ebenfalls sehr sehr schlecht) Naja, ich habe ja noch ein paar Staffeln bis zum perfekten Plan. Den nächsten Band GRRM lese ich dann bei selbstgebienten Wachskerzen.
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Ich habe eben "Fear the walking dead" am Stück gesehen und fand es schon sehr spanned. Die schauspielerischen Leistungen finde ich schon um einiges besser als bei TWD und ich mochte die Prämisse.
Spoiler anzeigen
obwohl ich befürchte, dass die Serie ab sofort so ähnlich/gleich wird, wie die Hauptserie.
Ansonsten habe ich die zweite Staffel von Luther gesehen (sehr empfehlenswert) und die erste von "The Affair" (auch sehr gut).
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Kontrastprogramm: Ich schau' grad "Downton Abbey". Weiß noch nicht so recht, wie gut ich die finden soll. Im Moment hat sie mich gerade ziemlich gepackt.
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Ich fand das eigentlich auch ganz nett, habe mir sogar die zweite Staffel mal gekauft, bin aber bis heute noch nicht dazu gekommen, die zu gucken. Vielleicht ist das was für lange Vorweihnachtszeitabende?
Ich habe gerade Homeland entdeckt. Ich hinke bei den meisten Serien etwas hinterher.
Ich finde es spannend, Claire Danes mag ich aber eigentlich nicht so gern, die guckt immer so leicht hysterisch. Dafür gefällt mir ihr Gegenspieler. -
Ich bin auch immer hintendran.
Habe neulich diesen Amazon-Prime-Stick für mich entdeckt und gucke jetzt eins nach dem anderen. Homeland wollte ich mir auch als nächstes vornehmen. -
Downton Abbey hab ich mir für die Adventszeit aufgehoben und dann wird das auch standesgemäß mit schwarzen Tee und Shortbread zelebriert
Bei Homeland geht's mir wie Penelope, Claire Danes ist einfach zu hysterisch. Die mochte ich nur bei "Willkommen im Leben".
Ich weiß nicht ob es schon bei allen Gilmore Girls Fans angekommen ist, aber Netflix hat die Rechte gekauft und plant wohl 4 extralange Folgen.
Ick freu mir -
Ich muss gestehen, dass ich Claire Danes bisher nur in "Romeo & Juliet" gesehen habe. Und da mochte ich sie. Ich mochte eigentlich den ganzen Film, obwohl der mit Di Caprio ist ...
Bei Downton Abbey stört mich ein bisserl die Länge der Episoden. Eine Folge am Abend ist zu kurz, aber zwei sind zu lang.
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Fargo. Vor der ersten Staffel hatten alle Sorge, die Serie könne dem Film nicht gerecht werden. Das Gegenteil war der Fall.
Die zweite Staffel begeistert wieder. -
Luther! Irgendwie immer übersehen, dann mal reingeguckt - und Bammm, sofort süchtig. Genial gespielt, tolle Atmosphäre, geiler Soundtrack - gebt dem guten Herrn Elba bitte nicht so viele Kinorollen, damit er noch Lust und Zeit hat ein bisschen John Luther zu spielen.
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