Serien, die man sehen muss!

  • Habe gestern mit der 5. Staffel BB angefangen. Und da zwischen 4. und 5. doch einige Zeit vergangen ist, lässt mich mein Gedächnis mal wieder ganz schön hängen.


    Kann mir mal jemand auf die Sprünge helfen?



    Danke schon mal für die Erinnerungsauffrischung!

    Das Buch ist die Axt für das gefrorene Meer in uns.
    Franz Kafka



  • "Dann geh. Es gibt andere Welten als diese."

  • Staffel 4, Folge 11

    “I may be just a schoolgirl... But now, I'm a schoolgirl with a giant robot!” - Iori Fuyusaka

  • Ah ja, danke euch zwei für die schnelle Antwort. So langsam kommen die Bilder wieder...

    Das Buch ist die Axt für das gefrorene Meer in uns.
    Franz Kafka


  • Hatte mit BB auch so meine Startschwierigkeiten, hab mitte der zweiten Staffel abgebrochen und ein halbes/dreiviertel Jahr später wieder weitergeguckt. Ich finde allerdings immer noch, dass der Hype zu groß ist, bzw. ist wohl auch mitunter daran Schuld, dass es anfangs meiner Erwartungshaltung nicht gerecht geworden ist. Ich versteh einfach nicht, das man allen ernstes überall lesen muss, dass es "die beste TV-Serie aller Zeiten ist". Wie kann man sowas subjektives allen ernstes rumposaunen, als sei es eine feste Tatsache?
    Kann ich bis heute nicht nachvollziehen, "meine absolute Lieblingsserie" okay, kein Problem. So sehr ich BB mittlerweile fast schon suchte, hat mir die Aussage anfangs wahnsinnige Schwierigkeiten bereitet, weil ich deswegen ein noch nie in die Richtung dagewesenes Setting erwartet hab, eine noch nie vorher da gewesene Tiefsinnigkeit, Struktur, Besonderheit, irgendwas. Stattdessen kommt da eben 'ne xbelibige Drogengeschichte daher, mit schlechten Nebencharakteren und unfassbar klischeiger Personenkonstellation (der Schwiegervater des Drogendealers ist Polizist, wow), bei der von Anfang voraussehbar ist, dass es sich durchgängig um ein Katz-und-Mausspiel zwischen Heisenberg und Hank handeln wird.
    Ab Staffel drei muss ich allerdings sagen, hat sich einiges gebessert. Das Grundgerüst ist (logischerweise) zwar immer noch dasselbe, aber es kommen zwei wahnsinnig interessante Nebendarsteller dazu und die bisherigen Nebendarsteller werden auch besser ausgefüllt (Skyler, die endlich nicht mehr nur die nervige "schwangere Frau vom Drogendealer und dessen moralisches Gegenstück" ist). Und jetzt ist eben auch endlich die Konfrontations-Situation da und das ganze Vorgeplänkel aus Staffel eins und zwei sind somit vorbei. Und das richtig erfrischende sind tatsächlich die ganzen unerwarteten Twists, wie in der letzten Folge, die es einen doch unmöglich machen, abzusehen, was da jetzt noch in den finalen Folgen alles passieren wird.


    Lange rede, kurzer Sinn: absolut hervorrangede Serie, imho, die sich allerdings nervigerweise immer mit dem "beste Serie aller Zeiten"-Stempel rumschlagen und gerecht werden muss, obwohl das doch völlig unmöglich ist. Bla.

    Sry aber du verzapfst da schon komische Sachen daher. Erstens gehts in Breaking Bad ganz bestimmt nicht um irgendeine Drogengeschichte, sondern um den Wandel des Menschen. Wie wird Mr. White immer skrupelloser und wieso ist Jesse vll am Ende sogar der Leidtragende etc.
    Zweitens ist bei Breaking Bad vor allem auch das visuelle so überragend, hier wird geradezu mit den verschiedenen Bildaufnahmen gespielt und dadurch vieles übertragen, ohne es direkt anzusprechen.
    AUßerdem, was heutzutage alles als Klischee breitgetreten wird, verstehe ich beim besten WIllen nichtmehr. Was genau ist denn bitteschön kein Klischee mehr? Alles als Klischee zu bezeichnen ist schon mehr Klischee als die Sachen die also solche bezeichnet werden :cursing:


    Gut, die beste Serie aller Zeiten, darauf wird man sich nie einigen können, weil es einfach extrem subjektiv ist, aber eine der besten ist sie aufjedenfall.


    PS: Hank ist nicht sein Schwiegervater sondern sein Schwager.

  • Wollen wir uns jetzt über Subjektivität unterhalten? Natürlich ist es letztendlich subjektiv, aber es gibt nunmal gewisse Kriterien, die man dann durchaus als Objektivität verkaufen darf, ansonsten hätte die Menschheit keine Klassiker in allen möglichen Bereichen zu bieten.
    Außer du willst generell auf den Konsens kommen, dass solche Auszeichnungen nichts wert sind, meinetwegen, aber wäre schon ein bisschen langweilig dann..

  • Erstens hast du das selbst losgetreten und zweitens ist sieb eben aus meiner Sicht nicht eine der besten und schon gar nicht auf jeden Fall.
    und nein ich habe ganz sicher keine Lust mich über Subjektivität zu unterhalten.

    "Tigris doofitis ordinaris"
    "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
    "Der Strike ist dem Räumfehler sein Tod..."

  • Und weil du das sagst, ist das so? Sry aber irgendwo muss man eben ansetzen, sei es bei Kritiken (finde ich geeignet) oder eben bei der Meinung der Mehrheit (mindestens eins Indiz).
    Wenn darauf dann natürlich nur das Subjektivitätsargument kommt, können wir das bei allen "kulturellen Errungenschaften" der Menschheit anwenden, inklusive aller Klassiker etc.
    Finde ich ein bisschen kurzsichtig argumentiert, aber mir solls egal sein.

  • und zweitens ist sieb eben aus meiner Sicht nicht eine der besten und schon gar nicht auf jeden Fall.


    Und weil du das sagst, ist das so?


    ;)


    BB macht aber schon ein paar nette Sachen, die andere Serien nicht machen:
    - weniger lästige Exposition für Langsamdenker und Nichtaufpasser ... hat den Nachteil, dass man nach 1-jährigen Staffelpausen nicht mehr ganz reinfindet und diesen serienformatigen Film am besten noch mal von vorn oder zumindest noch mal ab Staffelanfang sehen müsste. :cursing:
    - "show, don't tell": Das Paradebeispiel, das mir da einfällt, wäre wieder mal die Fliege im Labor. Die Szene sagte so ziemlich alles über Walts psychische Verfassung aus, was man dazu wissen musste, ohne dass es Worte brauchte.
    - Die generell sehr edle Optik ist kein Alleinstellungsmerkmal, doch Schnitt, gewählte Perspektiven, Farbfilter, und andere Spielereien sind schon ziemlich oft mit Bedacht eingesetzt und unterstreichen Stimmungen, die transportiert werden sollen. Die meisten Serien sind da doch sehr sehr viel hausbackener, auch US-Serien.


    Sachen, die BB mMn nicht so toll macht:
    - an den Haaren herbeigezogene Wendungen, bei denen auf der Suche nach dem größtmöglichen WTF-Effekt die Logik manchmal den Kürzeren zieht.


    Das zieht die Serie für mich noch deutlich mehr herunter als Arschloch-Walt, denn den hab ich als Bösewicht-Hauptfigur langsam zu akzeptieren gelernt.
    - Bei Jesse stehen Figurenentwicklung (kaum bis gar nicht) und Screentime in keinem Verhältnis. Viele Szenen mit ihm find ich dementsprechend überflüssig bis nervig.
    - Was war nun eigentlich mit Gustavo Fring aus Chile? Was sollten die Andeutungen zu seiner Herkunft? ?( Unbefriedigend.


    Sawyers Einschätzungen kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Es war nie nur einfach Hank vs. Walt. Und schlechte Nebendarsteller? 8|
    Klar, die "beste Serie aller Zeiten" ist es nicht und derartige Verkündigungen haben schon was Albernes. Und weiter?
    Ich fand so einige Serien unterhaltsamer als Breaking Bad:


    Buffy war auf leichtfüßige, selbtironische Art auch kluge Unterhaltung und zumindest für mich eine deutlich bessere emotionale Achterbahnfahrt.


    The Wire ist das, was BB gern wäre, eine Serie mit lebensechten und glaubhaften Charakteren, die ihr behandeltes Thema wirklich ernst nimmt und über den Unterhaltungsanspruch nie die Wirklichkeitstreue aus den Augen verliert. Das wär schon eher ein Kandidat für "die bes..." - Oh, stimmt ja. ;)


    Battlestar Galactica dagegen scherte sich nicht um die Wirklichkeit, nutzte so ziemlich jeden Trick aus Spielbergs und Emmerichs Blockbustertrickkästen und machte damit unendlich viel Spaß. Manchmal sind die altbewährten Rezepte eben doch die schmackhaftesten.


    Justified finde ich auf seine cheesige Art auch irgendwo unterhaltsamer als BB (und damit besser, denn was nun Kunst und was Kulturgüter sind, interessiert mich nicht im Ansatz).

    4 Mal editiert, zuletzt von Keaton ()

  • Ich finde "Breaking Bad" auch klasse, aber die beste aktuell laufende Serie ist meiner Meinung nach "Sons of Anarchy". Total unterschätzt und grundlos irgendwie immer im Schatten von "Breaking Bad".

    "Dann geh. Es gibt andere Welten als diese."

  • Zitat

    Ich finde "Breaking Bad" auch klasse, aber die beste aktuell laufende Serie ist meiner Meinung nach "Sons of Anarchy". Total unterschätzt und grundlos irgendwie immer im Schatten von "Breaking Bad".


    "Sons of anarchy" ist im Prinzip ne ziemliche Kackserie, finde ich ;) Unterhaltsam, aber letztlich ne brutale Soap auf niedrigem Niveau. Kann ich nicht mal im Mindesten zustimmen, dass das die beste Serie sein soll. Bei mir irgendwo jenseits der Alltime-Top 20.
    Breaking Bad ist schon ne sehr gute Serie, die immer besser wurde und jetzt auch zum richtigen Zeitpunkt zuende geht. Von der besten Serie aller Zeiten ist sie aber auch etwas weiter entfernt, da gibt es aus meiner Sicht einige Giganten, an denen BB nicht vorbeikommt.


    Im Moment schaue ich die zweite Staffel von "Magic City", eine ganz tolle Serie, die ich dringend empfehlen kann. Davor habe ich mich mal der ersten Heroes-Staffel gewidmet, fand sie ganz ok, aber nicht überragend.
    Bester Serienstart des Jahres bleibt für mich "Hannibal".

  • Zitat

    Das zieht die Serie für mich noch deutlich mehr herunter als Arschloch-Walt, denn den hab ich als Bösewicht-Hauptfigur langsam zu akzeptieren gelernt.
    - Bei Jesse stehen Figurenentwicklung (kaum bis gar nicht) und Screentime in keinem Verhältnis. Viele Szenen mit ihm find ich dementsprechend überflüssig bis nervig.

    Kannst du die beiden Punkte etwas genauer erläutern? Inwiefern ist Walts gewandelte Moral denn ein Problem der Serie??^^
    Und bei Jesse keine Entwicklung zu sehen halte ich auch für äußerst fragwürdig. Es ist doch wohl ein sehr krasser Unterschied, wenn man sieht, wie die ganze Situation in nun auffrisst und er generell ganz anders mit der schwierigen Situation umgeht (dass er nicht plötzlich ein ganz anderer Mensch ist, ist doch klar, genau das wäre doch unglaubwürdig, die Serie spielt im Zeitraum eines Jahres..)


    Naja, stehe aufjedenfall weiterhin zu meiner Aussage, dass BB mit ziemlicher Sicherheit eine der besten Serien ist, die es in den letzten 20 Jahren gab. Die Serie macht einfach viel zu viel richtig und viel zu wenig falsch ( :lol: ) um das groß anders zu sehen (zumindestens aus meinem Blickwinkel..)
    Ob ein the Wire besser ist oder nicht, finde ich da letztendlich egal (habe sie nie gesehen), viele andere Serien sehe ich zumindestens nicht auf dem Niveau (werde aber gerne eines besseren belehrt)

  • Kann sein, dass ich mich da aus lauter persönlicher Genervtheit irre, aber Jesse wird doch seit gefühlten 3-4 Staffeln von der ganzen Situation aufgefressen, oder?
    Irgendwie kämpft er immer eher mit seiner eigenen labilen Psyche als mit den Widrigkeiten des Drogenbusiness. Und nach 5 Staffeln nervt das zumindest mich langsam sehr.


    Walts Wandel finde ich deswegen problematisch, was du am Ende über Jesse schreibst:

    Zitat

    dass er nicht plötzlich ein ganz anderer Mensch ist, ist doch klar, genau das wäre doch unglaubwürdig, die Serie spielt im Zeitraum eines Jahres


    Walts anfängliche Gründe fürs Methkochen sind sehr nachvollziehbar, doch wie aus ein klein wenig Eitelkeit und verletztem Stolz am Ende diese Monstrosität werden kann ...


    Mich überzeugt das alles nicht so ganz, auch wenn es extrem spannend ist.
    MMn ist die Glaubwürdigkeit der Story und der Charakterentwicklung im Verlauf isb der letzten 3 Staffeln bei dem Versuch, möglichst viel Spannung aufzubauen, etwas auf der Strecke geblieben.
    Das ist finde ich ähnlich wie bei den Sutter-Serien (The Shield, Sons of Anarchy), nur nicht ganz so extrem wie da.

    Einmal editiert, zuletzt von Keaton ()

  • Ich halte Breaking Bad auch nicht für überragend aber solide, besser als Shield schwächer als viele HBO Serien.
    Denn BB ist zu schwach besetzt, das Thema nicht neu und stellenweise zu uninspiriert umgesetzt. Sopranos/OZ ist wohl der Archetyp und um eine Klasse besser, mit ähnlicher Thematik gibt es Weeds, Wire, Shield und auch die haben Stärken die BB nicht hat.


    Breaking Bad ist von diesen Serien mehr als nur inspiriert, Jesse hat schon eklatante Parallelen mit Christopher Molitsanti. Es fehlt dann aber die schauspielerische Stärke und tiefe. Jesse möchte Gangster sein als er es schafft wird er damit nicht fertig? Wieso? Es ist nicht plausibel. Bei Chris in den Sopranos wird seine Beziehung zu Vater/Mutter/Onkel/Cousin/Verlobten beleuchtet und dadurch wird klar, wie alleine und desillusioniert er ist. Jede Entscheidung die Chris trifft, ob das die Exekution seiner Verlobten ist oder die Drogenabhängigkeit, ist absolut Nachvollziehbar und jeder Zuschauer sah das schon kommen.


    Dann die Schauspieler selber, die Sopranos beschäftigen einfach den Goodfellas Cast und so geht es weiter bei HBO , in Treme werden Rock Legenden verpflichtet (z.b. Elvis Costello), bei anderen Serien spielen Nick Nolte, Dustin Hoffman und Co. Breaking Bad hat als Regisseur leider keinen Scorsese, HBO schon.


    Dann gibt es noch die Mini Serien gegen die selbst die großen Hollywood Blockbuster oft alt aussehen, ich denke nur an Generation Kill um einiges besser als Jarheads und nicht ohne Grund eine Pen Award Verfilmung. Wenn ich dann meinen Blick schweifen lasse über den großen Teich nach GB, wird es noch härter, denn eine Shirley MacLaine, Maggie Smith und Co in Downton Abbey diesen Nimbus zu schlagen. Ganz schwer. Und das waren nur Serien der letzten 10 Jahre....



    (Sons of Anarchy ist einfach nur schlecht.... )

  • Sehe ich nicht so, Shield war besser und selbst Shield konnte sich nur halten durch Forest Whitaker und Glenn Close. Klar einige Aspekte sind ganz nett aber die Handlung kommt nicht voran, Katey Sagal hat gute Phasen und die erste Staffel, ist ok.


    Aber auf einer Stufe mit Breaking Bad, OZ, Sopranos, Wire? Echt? Denn das ist der Anspruch von FX....


    Aber ich kann verstehen warum einen Sons gefällt, es gibt Serien die mir auch gut gefallen und eigentlich den Stempel "schlecht" verdienen und wenn ich bedenke was sonst so ausgestrahlt wird, sind wohl die Sons tatsächlich unter den Besten.

    Einmal editiert, zuletzt von Parad0x ()

  • Zitat

    Walts anfängliche Gründe fürs Methkochen sind sehr nachvollziehbar, doch wie aus ein klein wenig Eitelkeit und verletztem Stolz am Ende diese Monstrosität werden kann ...

    Ich weiß ja nicht so ganz. Walt ist vor allem ein sehr rationaler Mensch. Wenn er keinen anderen Weg sieht, ist es ihm nicht unbedingt egal wie eine Sache gelöst wird, sagen wirs mal so, er versucht dann damit zu leben.
    Das einzige was man ihm ansich von der Entwicklung her ankreiden kann, ist dass er ziemlich großkotzig und überheblich wird. (zumindestens stellenweise)
    Dass er das tut, was notwendig ist, war auch in Staffel 1 schon nicht anders.


    Zitat

    Jesse möchte Gangster sein als er es schafft wird er damit nicht fertig?

    Jesse möchte Gangster sein? Er möchte vor allem Drogen verticken und Geld machen. Ihm war das ganze Ausmaß nur nicht bewusst und er will letztendlich eben kein Blut an den Händen haben. Im Grunde ist er da so hineingeschlittert und nie wirklich rausgekommen, obwohl er damit eigentlich gar nichts mehr am Hut hat.


    Zitat

    mit ähnlicher Thematik gibt es Weeds, Wire, Shield und auch die haben Stärken die BB nicht hat.

    Weeds? ich meine ich finde Weeds auch ganz klasse, aber du willst sagen Weeds sei in irgendeinem Bereich besser als BB? Der da wäre? (Rest kenne ich leider nicht)


    Zitat

    Denn BB ist zu schwach besetzt

    Zu schwach besetzt? Sry aber der Punkt ist doch nun echt mehr als lächerlich. Wenn man eines Bb sicherlich nicht vorwerfen kann, dann eine schlechte Schauspielerleistung..

  • Man sollte wohl einen eigenen BB-Thread aufmachen ? :rolleyes:


    Sons of Anarchy gefiel mir auch richtig gut, da kommen doch bald neue Folgen soweit ich weiß :love:
    Auf die neuen The Walking Dead Folgen freue ich mich auch schon, die kommen jetzt im September glaube ich :thumbup:

  • Hat eigentlich DAMALS mal jemand Nip/Tuck geguckt?Fand ich ganz unterhaltsam!

    Expose yourself to your deepest fear
    After that...you are free
    -Jim Morrison


    Doch es ist Zeit für mich zu lernen, dass nichts für immer bleibt, sowohl das, was gut tut, als auch das, was schmerzt.

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