und finde die Eigendymanik, die die Serie annimmt ganz unterhaltsam und sogar gut ( so jetzt könnt ihr losschießen)
Was darfs denn sein? Die klassische Kugel oder die etwas angestaubten Bolzen und Pfeile?
und finde die Eigendymanik, die die Serie annimmt ganz unterhaltsam und sogar gut ( so jetzt könnt ihr losschießen)
Was darfs denn sein? Die klassische Kugel oder die etwas angestaubten Bolzen und Pfeile?
Da treffen dann zwei Ansichten aufeinander. Ich bin nämlich der Auffassung, dass eine Verfilmung mich nicht zu überraschen oder einen eigenen Weg zu gehen hat, sondern immer auch an der Vorlage gemessen werden muss. Und um der Vorlage gerecht zu werden, ist es in der Regel das sicherste Mittel, sich eng an dieser zu orientieren.
Darüber hinaus werde ich vielleicht gelegentlich mal ausführen, warum ich Staffel 1 schon nicht für eine gelungene Umsetzung halte, auch wenn sie sicherlich noch die Beste aller Staffeln ist.
Beren Stark Bolzen bitte
Ich hol eben die Armbrust aus dem Keller.
Sag Bescheid, wenn du soweit bist, ich nehme Platz auf dem Abtritt
Haha!
Immer diese Trendslaves.
Immer diese Trendslaves.
Sorry, aber als ich das gelesen hab, musste ich laut loslachen und das wollte ich den Autor wissen lassen
War auch nicht ernst gemeint.
Es kann ja sein, dass meine Ansprüche nicht so hoch sind...
Ich finde dennoch, dass die Serie sich gut entwickelt. Wenn man beides für sich strickt trennt, hat man damit weniger Probleme und weniger Kopfschmerzen
Ich kam durch die erste Staffel zu den Büchern, und habe danach alle gelesen (nicht nur ein mal)
das gleiche gilt für die Serie nicht nur einmal gesehen)
und finde die Eigendymanik, die die Serie annimmt ganz unterhaltsam und sogar gut ( so jetzt könnt ihr losschießen)
Ich sehe das ähnlich.
In einem Buch ist massig Platz, um viele Figuren einzubauen, die wenn auch nur für wenige Szenen vorkommen würden. Zum einen ist das ein klarer Kostenfaktor, diese ganzen Schauspieler möchten natürlich bezahlt werden, und auch wenn das Geld mittlerweile vorhanden ist, geht es hierbei ja auch um die Kosten/Nutzen-Frage. Andererseits müssen natürlich auch die Zuschauer bedient werden, die die Bücher nicht gelesen haben, und das am Besten so, dass sie nicht total verwirrt oder abgeschreckt werden! (Buuuh, Nicht-Leser!!! ^^) Ich kann verstehen, dass manche Dinge in der Verfilmung umgebaut werden mussten:
Das Gendry beispielsweise für Eldric Sturm herhalten musste, oder dass es keine falsche Arya gibt, sondern die echte Sansa nach Winterfell geschickt wurde.
Ich persönlich finde solche Ändererungen in den meisten Fällen verständlich, wie gut das dann auch umgesetzt wird, ist dann natürlich wieder eine ganz andere Frage.
Aber meine Ansprüche mögen da vielleicht auch nicht sonderlich hoch seien. :x
Trotzdem ist die erste Staffel die originalgetreuste, und deswegen auch für mich die Beste. Ich hab sie gesehen, bevor ich mit den Büchern anfing und war positiv überrascht, wie nah die Staffel an der Vorlage war!
Zu dem Spoiler:
Da nennst du ein sehr gutes Beispiel und ausgerechnet ein sehr schlechtes. Die Änderung Gendry statt Edric Storm zu nehmen ist auch Sicht einer Fernsehserie sehr sinnvoll. Gendry hat die Sympthien der Zuschauer und er ist ein Bastard Roberts. Warum also dem Zuschauer noch einen zweiten Bastard vorstellen, der zudem noch besetzt werden muss und sowieso recht schnell wieder verschwindet.
Mit FArya sehe ich das aber überhaupt nicht so. Das Problem ist hier (von den ganzen anderen Logiklöcher in dem Handlungsstrang erstmal abgesehen), dass eine Nebenfigur mit einer Hauptfigur ersetzt wird. Kein Problem? Oh doch. Denn Jeyne Poole ist kein Charakter, der dazu bestimmt ist, sich für den Leser spürbar weiterzuentwickeln. Sie ist dazu da - und das hat hier ein User einmal wunderbar ausgedrückt - um Theons Wandlung vom gebrochenen Reek wieder zurück zu Theon zu unterstützen und um zu zeigen, dass doch etwas Gutes in Theon steckt. Wenn jetzt mit Sansa eine Hauptperson diese Rolle übernimmt, wird ihre eigene Entwicklung von vier Staffeln völlig ignoriert und sie praktisch zu einer "Nebenfigur" degradiert (jetzt entwicklungsmäßig). Und genau das ist auch passiert, weshalb dieser ganze Handlungsstrang schon von vornherein völlig verkorkst gewesen ist.
Ich glaube ich würde sogar eine Verfilmung im Anime-Style bevorzugen. Man hat da keine rechtlichen Probleme wegen dem jungen Alter von Schauspielern und kann auch Massenszenen zeigen.
Eine Adaption als Animationsfassung wäre sicherlich passend, z.B. aus oben genannten Gründen. Man könnte die Serie auch ohne Pausen hintereinander weg produzieren und hätte dadurch keinen Zeitdruck (um z.B. den ganzen Stoff in 7 Staffeln unterbringen zu müssen). Allerdings würde ich einen westlichen Stil bevorzugen ( außer es wäre im Stil des Mangas "Another" (nicht zu verwechseln mit der grausamen Anime Adaption)), da dieser einfach meist düsterer und realistischer gehalten ist.
Ich weiß, dass das ein Klischee ist, aber ich sehe gerade vor meinen geistigen Auge Ned und Robert einen schmalzigen Disneysong trällern
Generell fände ich sowas aber auch cool, auch wenns wohl nie passieren wird
Ich wäre eher für einen Animationsfilm im Stile des von Maegwin genannten Legend of the Gurdians.
Selbst wenn es in einem düsteren und realistischen Stil gehalten würde ... Ich mag Animes immer noch nicht.
Ich meinte eigentlich auch westliche Animationsstile. Das ganze mit "Another" war nur ein Einschub und es war ja auch auf den Manga und nicht den Anime bezogen (welcher einen ganz anderen Stil hat). Ich glaube aber, dass die ganze Diskussion hier eh nur Zeitverschwendung ist, da ich noch nie etwas von einem Animationsfilm von HBO gehört habe.
Ich glaube aber, dass die ganze Diskussion hier eh nur Zeitverschwendung ist, da ich noch nie etwas von einem Animationsfilm von HBO gehört habe.
Den soll ja auch nicht HBO machen!
Ich finde, dass eine Animationsserie grausig wäre!
echte Menschen können mehr Gefühle und Mimik rüberbringen als Computeranimierte "mimiklose Püppchen"
warum ist die jetzige Serie so beliebt (Beren Stark du darfst nachladen)
nicht nur wegen der sensationellen Vorlage sondern auch, weil die schauspielerische Leistung so überragend ist
(Beren Stark du darfst nachladen)
Dann hat sich die neue Sehne doch noch gelohnt!
Du hast mich aber falsch verstanden. Ich hätte auch lieber eine Realverfilmung. Ich würde nur, sollte sich letztere Variante als äußerst problematisch erweisen, einen Animationsfilm einer Zeichentrickumsetzung vorziehen.
Hast du "Die Legende der Wächter" mal gesehen? Sieht zumindest sehr schick aus.
Ja habe ich gesehenen, und ja finde ich auch sehr gut gelungen...
es sind aber keine Menschen
Ich würde sehr stark bezweifeln, dass man Peter Dinklage Schauspiel so umsetzen könnte... Mit Technik meine ich
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