KA, ich bin zwar mit den tiefern Mysterien der Elder Scrolls vertraut, aber geheiratet habe ich in dem Spiel nie. Die einzige interessante weibliche Figur kann man nämlich in dem Spiel nicht heiraten. Übrigens ne Vampirdame, womit wir wieder bei Twilight wären.
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Da gibt es doch Mods für, wodurch ich die nette Vampirdame auch ehelichen konnte.
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So wichtig war mir das ganze dann auch nicht. Ich hätts gemacht wenns im Spiel möglich gewesen wäre, es ist aber jetzt nicht so, dass ich in Skyrim ne Ehefrau brauche. Die werte Dame war auch so ständig dabei. Kinder adoptieren konnte man ja auch so. Ach, Kinder in Skyrim, wundervoll.
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Erlich gesagt spiele ich in Skyrim (ich komme nie weit, was solls) immer bretonische Frauen, die kann man selber ganz ansehnlich machen.
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Mir ist es nie gelungen, den gewünschten Nerd-Magier zu erstellen. Liegt bestimmt an den fehlenden Brillen.
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Ich sage nur Mods...der ganze Sinn von Skyrim ist es doch das Spiel solange zu modden bis es crasht. Die Vanilla-Version des Spiels ist doch ziemlich dürftig.
Ich werfe zum Thema noch Dungeon & Dragons mit Jeremy Irons ein. Der Gute hat wohl ein Händchen für hochklassige Fantasystreifen (siehe Eragon).
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Zitat
Ich sage nur Mods...der ganze Sinn von Skyrim ist es doch das Spiel solange zu modden bis es crasht.
Ich musste Skyrim min. 4 mal neu aufsetzten, wahrscheinlich öfter. Ich habe bestimmt ebenso viel Zeit mit dem Raussuchen von Mods wie mit Spielen verbracht und ich habe sehr viel gespielt. -
Ich werfe zum Thema noch Dungeon & Dragons mit Jeremy Irons ein. Der Gute hat wohl ein Händchen für hochklassige Fantasystreifen (siehe Eragon).
Siehe Seite 1, Kommentar 2.Das mit den Mods kenne ich von Civ5. Ratet mal, welcher Mod nicht gut ist? Natürlich der GoT-Mod, der mit einer läppischen Weltkarte und Spawnpunkten aufwartet. Und seit einiger Zeit ist das Spiel völlig überlastet mit den Mods, mein Lieblingsspiel
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Ich empfehle dir wärmstens Crusader Kings 2 mit der entsprechenden Mod.
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Neulich blieb ich mal an einem Samstag zuhause. Und sah die Neuverfilmung von "Conan".
Also Khal Drogo statt Arnie.
ich hätte nie gedacht, dass das extrem tiefe Nivaéau der 80er Jahre nochmals unterboten werden könnte, aber der Streifen hat es ganz lockerleicht geschafft. Warum irgendeine sonore Erzählerstimme hin und wieder erzählt, auf welchem Kontinent und an welchem Ort sich die nächste Schwertprügelei abspielen wird, erschloss sich bis zum Schluss nicht.
Was für eine Zeitverschwendung! Extremschrott!
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Neulich blieb ich mal an einem Samstag zuhause. Und sah die Neuverfilmung von "Conan".
Irgendwann kochen die masochistischen Neigungen wieder hoch, und dann mache ich das auch.
ZitatAlso Khal Drogo statt Arnie.
Das könnte allerdings tatsächlich gut am Film sein, Jason Momoa als Conan. Er kommt Howards Beschreibungen echt nah.
Egal wie viele Feinde ich mir damit mache: Schwarzenegger ist kein guter Conan, war es nie, und wird es auch niemals sein.ZitatWas für eine Zeitverschwendung! Extremschrott!
Genau wie beim Hexer ist die literarische Vorlage aber sehr empfehlenswert.
http://m.festa-verlag.de/category/3336 -
Ich habe heute gehört, dass gods of Egypt super schlecht sein soll. Ich habe ihn selbst noch nicht gesehen, hatte es aber noch vor.
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Egal wie viele Feinde ich mir damit mache: Schwarzenegger ist kein guter Conan, war es nie, und wird es auch niemals sein.Meiner Meinung nach war Arnie zumindest der beste Conan, der auf der Leinwand erschien.
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Jason Momoa als Conan. Er kommt Howards Beschreibungen echt nah.
Da würde ich dir recht geben. Aber der Film ging mir kein bißchen nahe. Am meisten in Erinnerung ist mir Ron Perlman als Conans Vater geblieben.
Ich habe den Streifen 2,3 Mal gesehen. Toll ist etwas anderes.Schwarzenegger ist kein guter Conan, war es nie, und wird es auch niemals sein.
Auch wenn Arni kein Howard Conan ist, hat mir der erste Film 'Conan der Barbar' gut gefallen. Da stimmte alles: Story, Musik, Darsteller.
Der Film hat mich damals zum Autor Howard gebracht, und ist mir bis heute in guter Erinnerung. Ich habe ihn dutzende Male gesehen.Am schlechtesten schneidet in meinen Augen die Serie mit Ralf Möller in der Titelrolle ab. Da passte so gar nichts zusammen, auch wirkte alles extrem künstlich. Eigentlich wäre es Zeit für eine Conan- Serie.
Aber ich freue mich immer, wenn Conan und Howard im Gespräch sind.
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Ich werd mir die Filmchen irgendwann nochmal ansehen.
Den einzigen, den ich bisher ganz gesehen habe, war "Solomone Kane". Hab die Vorlage leider noch nicht konsumiert, aber es reichen ja auch schon sieben Sekunden auf der englischen Wikipedia-Seite zu der Original-Figur, um die Treue der Adaption zu prüfen. Ich fand ihn zur einmaligen Unterhaltung solide. Man darf halt nur nicht nachdenken beim Gucken. Ich kann dennoch komplett nachvollziehen, warum der Streifen sowohl bei Howardianern als auch bei unkundigen Filmkritikern ... nicht gut weg kam.
Die King-Kull-Verfilmung habe ich vor ein, zwei Jahren, als die mal im Fernsehen lief, angefangen, und aus Langeweile abgebrochen. Dass die 'ne literarische Vorlage hat, wusste ich damals nicht.Am schlechtesten schneidet in meinen Augen die Serie mit Ralf Möller in der Titelrolle ab. Da passte so gar nichts zusammen, auch wirkte alles extrem künstlich.
Hab ich mal 'nen Trailer zu gesehen. Die lausige Darstellung, die wohl die "Schauspielerei" sein sollte, dürfte sogar von meiner Darbietung bei der Abschluss-Theateraufführung in der Grundschule überboten worden sein ...
ZitatEigentlich wäre es Zeit für eine Conan- Serie.
Gar nicht so unwahrscheinlich bei dem derzeitigen Grim&Gritty-Hype um die Fantasy. Ob das was wird steht natürlich auf einem anderen Blatt.
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Ralf Möller... Den fand ich bisher nur in Gladiator in Ordnung, über seine restlichen Filme (zumindest die, welche ich auch gesehen habe) schweige ich lieber ... Zugegeben: Es waren auch nur Universal Soldier, Hai-Alarm auf Mallorca & Far Cry
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Hai-Alarm auf Mallorca
Eigentlich waren Ralf Möller und RTL damit voll die Trendsetter. Schlecht animierte Haie, Drehbücher und Schauspielleistungen kombiniert gibt es mittlerweile wie Sand am Meer (wo man auch nicht sicher ist, wie "Sandsharks" beweist). -
"Solomone Kane". Hab die Vorlage leider noch nicht konsumiert, aber es reichen ja auch schon sieben Sekunden auf der englischen Wikipedia-Seite zu der Original-Figur, um die Treue der Adaption zu prüfen.
Da würde ich dir widersprechen. Lies die Stories von Howard (sind in den Horrorbänden bei Festa enthalten). Ich finde der Film hat die Atmosphäre gut getroffen. Und in meinen Augen ist er der Figur recht nahe gekommen.
Ich fand ihn zur einmaligen Unterhaltung solide.
Ich finde ihn durchaus gelungen. Habe ihn deshalb auch schon mehrere Male geschaut.
Die King-Kull-Verfilmung habe ich vor ein, zwei Jahren, als die mal im Fernsehen lief, angefangen, und aus Langeweile abgebrochen.
So schlecht fand ich sie nicht. Kevin Sorbo hat seine Sache ganz gut gemacht. Die Musik war ganz cool. Im ganzen hat mich der Streifen an die 1980er erinnert.
Dass die 'ne literarische Vorlage hat, wusste ich damals nicht.
Eine sehr gute sogar. Ich freue mich schon auf die Festa- Ausgabe. Meines Wissens ist Kull der direkte Vorläufer zu Conan. Die beiden Figuren ähneln sich sehr.
Hier passt allerdings die filmische Umsetzung nicht zur literarischen Vorlage. -
Da würde ich dir widersprechen. Lies die Stories von Howard (sind in den Horrorbänden bei Festa enthalten). Ich finde der Film hat die Atmosphäre gut getroffen. Und in meinen Augen ist er der Figur recht nahe gekommen.
Klar, atmosphärisch ist der Film spitze. Aber sonst? Ich fand einige Stellen sogar unfreiwillig komisch - aber ich habe auch einen seltsamen Humor.
Von Leuten, die die Vorlage kennen und schätzen habe tatsächlich bisher nur Dinge in der Richtung gelesen:
http://katzenklaue.blogspot.co…n-shall-die-for-this.html
Je nun, irgendwann werd ich mir nochmal eine eigene Meinung bilden.ZitatIch freue mich schon auf die Festa- Ausgabe.
Nicht nur du.
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