Erscheinungsdatum "The Winds of Winter"

  • "But there is lots of other Wild Cards stuff already in the pipeline for 2020 and 2021, have no fear"


    na da bin ich ja beruhigt.


    Einfach sehr bedauerlich das WoW (mal von DoS ganz abgesehen) sich für Martin zu einer nervtötenden Pflichtaufgabe entwickelt hat auf die er in etwa so viel Lust hat wie unsereins auf die jährliche Zahnreinigung...

  • Wenigstens heult er mal nicht rum das seine Fans gemein zu ihm sind und ihn so fies unter Druck setzen.


    Ich gebe zu das der Beitrag schon ganz interessant ist.
    Was er sich mittlerweile sparen könnte ist zu schreiben das er produktiv ist und Fortschritte macht.
    Glaubt doch eh keiner mehr und macht die gemeinen Fans noch fieser (hat er sein WorldCon Versprechen schon vergessen? Keine Äußerung dazu, oder).

    "Tigris doofitis ordinaris"
    "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
    "Der Strike ist dem Räumfehler sein Tod..."

  • Kein Geheule... ein stückweit Selbstreflexion, und dann wieder diese Hoffnung, dass er vorankommt.


    In der Tat der substanziell wertvollste Post, den ich seit langem von ihm gelesen habe.


    Ob tatsächlich was dabei raus kommt, steht natürlich auf einem anderen Blatt Papier.

    Ein Lannister begleicht stets seine Schulden!  

  • Einerseits liest es sich so, als wäre er jetzt im Pflegeheim. :D


    Im Letzten Satz erwähnt er wenigstens, woran er schreibt. Und das ist ja schon mal was.


    Und nein, ich glaube nicht mehr an einen neuen ASOIAF-Band, bis er in der Buchhandlung liegt.


    Tolkien war das große Vorbild, und so wird es auch bei ihm enden: Verloren in der selbst erschaffenen Welt.

    [b] Sorry, no dragons in Winterfell!


    Hodor I. Targaryen wählte nach seiner Inthronisierung das neue Motto seines Hauses aus: "Hodor"!

  • Dass bei diesen Blogposts immer wieder Arya hervorgehoben wird, finde ich sehr sympathisch und vielversprechend.
    Die Serienadaption ihres Arcs in Braavos und im letzten Akt war ja eine echte Katastrophe :thumbdown:

    "Today it is recognized: Ukraine is not [...] a frontier between orcs and elves."

  • Ich erwarte mir da auch von den Büchern nicht viel.
    Aryas Entwicklung und Storyline finde ich furchtbar und kann ich so gar nicht gebrauchen.

    "Tigris doofitis ordinaris"
    "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
    "Der Strike ist dem Räumfehler sein Tod..."

  • Ich finde das Mercy Sample Chapter hat zu den stäkeren gehört. Gut finde ich auch, dass Martin in Aryas Arc bisher die üblichen Fantasy Ninja Assasinen-Klischees umschifft hat.
    Aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden...

    "Today it is recognized: Ukraine is not [...] a frontier between orcs and elves."

  • Also ich muss sagen, dass ich auf Aryas Handlungsstrang im Prinzip auch gut und gerne hätte verzichten können. Hätte Ned nur eine anstatt zwei Töchter gehabt, wäre mir das auch recht gewesen. Ihre Storyline in Westeros hat mich nicht wirklich interessiert und spätestens seid sie im House of Black and White ist, hoffe ich nur noch darauf, dass die ganze Sache irgendwie endet, ohne dass es mich zu sehr nervt.

    Lang lebe König Staublin, Herr der Mummers vom geheimnisvollen Volk der Doom.


  • Also ich muss sagen, dass ich auf Aryas Handlungsstrang im Prinzip auch gut und gerne hätte verzichten können.
    [...]


    Krass. Ich meine, Sansa z.B. ist mir auch nach AGOT oft unsympathisch. Trotzdem finde ich viele ihrer Kapitel spannend und kann mit ihr auch mitfühlen. Aus Aryas Sicht sind bisher die drittmeisten Kapitel geschrieben. Das ist eine Menge Geschichte. A Storm oder auch A Clash ohne Arya kann ich mir nicht vortellen.

    "Today it is recognized: Ukraine is not [...] a frontier between orcs and elves."

  • Echt lustig wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Relativ gesehen fand ich mit Abstand am langweiligsten die Bran- und Sansa Arcs. Aryas Weg fand ich von Anfang an spannend, beim Re-read wurde sie nach und nach zu einer meiner Lieblingsfiguren.

    ich bin der singende, tanzende Abschaum der welt.

  • Bei Sansa fand ich die Entwicklung eigentlich ganz interessant, die sich zumindest andeutet. Aryas Kapitel fand ich hingegen auch nicht so richtig spannend. Die sind mir einfach (noch) zu losgelöst von der eigentlichen Handlung, vermutlich aus ähnlichem Grund haben mich auch Brans Kapitel nur selten packen können. Bran und Arya machen irgendwie so ihr Ding, während ich bei der Lektüre lieber wissen will, wie es beim Spiel der Throne weitergeht :D

    "Dann geh. Es gibt andere Welten als diese."

  • Echt lustig wie unterschiedlich die Geschmäcker sind.


    Aryas Kapitel fand ich hingegen auch nicht so richtig spannend. Die sind mir einfach (noch) zu losgelöst von der eigentlichen Handlung, vermutlich aus ähnlichem Grund haben mich auch Brans Kapitel nur selten packen können.

    Bran und Arya waren immer meine Favoriten, und das Gezänk um den Thron nervt mich eher... :)
    ... und das zeigt mir, wie gut diese Bücher sind, wenn man mit solch unterschiedlichen Vorlieben rangehen und seinen Spass haben kann.


    Zu Schorsch: Ich werde immer optimistischer, vielleicht kriegen wir tatsächlich noch ein Buch. Aber ich habe auch lang genug dieses Auf und Ab der Emotionen mitgemacht, um vorsichtig zu sein. Im Moment bin ich aber eher optimistisch.

    HODOR !

  • Arya in Braavos interessiert mich auch nicht die Bohne und das sie keine Klischee-Ausbildung durchläuft stimmt vielleicht insofern, als das sie keinen Karate-Kid Parcour absolvieren muss, aber natürlich ist sie im Jedi-Tempel aktiv. Vorher fand ich sie wegen Clegane noch gut aber im Nachhinein wird das Grauen des Krieges in den Flusslanden bereits von so vielen Figuren geschildert, das ich ihre Reise nicht zwingend gebraucht hätte.


    Bei Bran ist es ein bisschen anders, seine Handlung interessiert mich in ihrem langen Bogen grundsätzlich schon, aber die Kapitel fügen sich überhaupt nicht in das Pacing des Gesamtwerks ein.


    Sansa dagegen finde ich sehr spannend, eine der besten Figurenentwicklungen neben Jaime und Sandor.

  • Arya ist einer meiner Lieblingscharaktere insofern habe ich ihre Erlebnisse in Braavos natürlich verschlugen - deswegen freue ich mich auf die weitere Entwicklung dieses Handlungsstrangs wobei ich vermute das er sich recht nah an der Serie bewegen wird - was ich grundsätzlich

    auch echt okay fände


    Bran ist halt im Prinzip ein unzuverlässiger Metaerzähler - wobei es ähnlich wie bei Arya auch viel darum geht was man bereit ist für den Erwerb einer Gabe herzugeben, quasi die Fortsetzung von Magie ist ein Schwert ohne Heft...


    Viel spannender als Sansa finde ich die weitere Entwicklung von Arianne

  • Ich kenne den Jedi-Tempel nur aus der zweiten Trilogie. Bisher sind mir keine Parallelen oder Referenzen aufgefallen.


    . Vorher fand ich sie wegen Clegane noch gut aber im Nachhinein wird das Grauen des Krieges in den Flusslanden bereits von so vielen Figuren geschildert, das ich ihre Reise nicht zwingend gebraucht hätte.


    Mit diesem Argument könnten auch Sansas Kapitel in Kings Landing ausgespart werden.

    "Today it is recognized: Ukraine is not [...] a frontier between orcs and elves."

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