Erscheinungsdatum "The Winds of Winter"

  • Ich denke mir gegenüber hat er eine kleine Verantwortung. Anfang des neuen Jahrtausends habe ich ein Buch mit einem beschissenen Titel (Die Herren von Winterfell) mit einem bescheuerten Cover (junger Robin Hood aus einer miesen RTL 2 Serie mit Hund und Bogen) wegen des interessanten Klappentextes gekauft und war danach quasi süchtig. Die Sucht hat zwar nach den letzten zwei (deutschen) Bänden nachgelassen, aber wir die Leser der alten Bände haben dafür gesorgt, dass George sich weiterhin Kabelfernsehen und Cheeseburger leisten konnte um weiterzuschreiben.
    Es gibt nämlich unterschiedliche Arten von "langsam". "Faule Sau langsam" und "Perfektionist langsam".


    Ich glaube er ist eine Faule Sau, weil ich auch zu dieser Gattung gehöre. Meine Leistungen habe ich immer unter Druck erbracht und erst mit Angstschweiss in der Kimme und (Abgabe-)Fristen im Nacken erreichte ich etwas.


    Normalerweise würde ich ja sagen, he, mach dem Dicken keinen Druck sonst wird das nie was. Aber langsam werde ich auch ungeduldig, weil ich zum Ende kommen will. Ich will nicht die blöde Serie schauen. Von Enttäuschungen habe ich nach SW VII genug.


    Ich glaube die Kohle juckt ihn nicht. Aber ich wüsste was ihn jucken würde.


    Keine Kohle - wie am Anfang. Schreiben um zu essen. Dann geht was.
    Ich empfehle ihn an einen windigen Anlageberater zu verweisen der die Kohle unters Volk bringt und seine künftigen Tantiemen alle aufgebraucht werden um Steuernachzahlungen zu leisten.


    Dann würde die Geschichte vielleicht auch wieder besser werden. Zu Anfang, als Unbekannter und mit nicht viel im Sack war sie ja auch gut, sogar sehr gut.

    Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat

  • wenn Martin noch ein klein wenig entschlossen und konsequent wäre und er das Ganze noch im Griff hätte und dabei auch noch eine Verantwortung gegenüber seinen Lesern empfinden würde:
    dann würde er sich jetzt einen Co-Autor holen
    mit dem gleichzeitigen Versprechen, daß dieser das Ganze im Fall des Falles beenden darf


    er aber:
    sonnt sich lieber in seinem Glanz, läßt die Leser zappeln und fährt mit Sibel Kekili durch die Nacht

  • Also meiner Meinung ist er moralisch dazu verpflichtet seine Buchserie abzuschließen. Ich bin mit der Buchserie angefangen, weil ich, wie jeder andere dachte dass sie abgeschlossen wird. Ist doch ganz klar, wenn mir einer vor 3 Jahren erzählt hätte,


    "Ach der Autor verliert die Lust darauf die Bücher weiter zu schreiben und du Pano hast garkein Recht auf eine Fortsetzung, weil du hast ja nur für die ersten 5 Bücher bezahlt und es ist ja grrm s Werk und das ist ja sein gutes Recht, und übrigens waren ja super Handlungsstränge du undankbarer Hund, musst zufrieden sein mit dem was du bekommen hast.",


    dann hätte ich doch nie angefangen die Reihe zu lesen.

    "Sie waren von Schatten umgeben.
    Ein Schatten war dunkel wie Asche, mit dem schrecklichen Gesicht eines Bluthunds.
    Ein Anderer war gepanzert wie die Sonne, golden und wunderschön. Über beiden ragte ein Riese mit steinerner Rüstung auf, doch als er sein Visier öffnete, waren darin nichts als Finsternis und dickes, schwarzes Blut."

  • Wie manche schon mal geschrieben haben, wollte er sich wohl tatsächlich selbst unter Druck setzen mit der Serie.
    Nun hat er sich eingestanden das es nicht geklappt hat. Ich hoffe nur, das er damit nicht das Ganze "aufgibt"


    Aber mal ganz ehrlich. Man braucht doch normaler Weise keine 5 Jahre+ für ein solches Buch. Vor allem da schon so vieles von ihm erdacht und vor konstruiert wurde. Das Ende hat er schon lange, die groben Storys sämtlicher wichtigen Figuren muss er doch damit auch haben. Wo ist da jetzt noch der Knackpunkt?
    Hat er sich verzettelt, oder ist unzufrieden mit dem was er schreibt?

  • wenn Martin noch ein klein wenig entschlossen und konsequent wäre und er das Ganze noch im Griff hätte und dabei auch noch eine Verantwortung gegenüber seinen Lesern empfinden würde:
    dann würde er sich jetzt einen Co-Autor holen mit dem gleichzeitigen Versprechen, daß dieser das Ganze im Fall des Falles beenden darf


    Ein Co-Autor würde die ganze Sache nur noch verschlimmern. Zu viele Köche verderben den Brei. Das habe ich kürzlich selbst noch erlebt. Zudem würde sich Martin darauf niemals einlassen. Das ist also vollkommen unrealistisch.


    Manchmal glaube ich ja doch, dass South Park (Referenz s.u.) GRRM sehr gut getroffen hat:


    Video Teil 1
    Video Teil 2
    Video Teil 3
    (Gesamtlänge 3 min 45 s)


    Also zumindest die Sache mit der Pizza ist sehr passend. Mit den Schniedeln bin ich mir nicht sicher. ;)
    EDIT: Videoverlinkung korrigiert.

    "Not every man has it in him to be Prince Aemon the Dragonknight." -Wyman Manderly


    Ceterum censeo Casimirem esse delendum.

    Einmal editiert, zuletzt von The Dragonknight ()

  • Wie manche schon mal geschrieben haben, wollte er sich wohl tatsächlich selbst unter Druck setzen mit der Serie.
    Nun hat er sich eingestanden das es nicht geklappt hat. Ich hoffe nur, das er damit nicht das Ganze "aufgibt"


    Aber mal ganz ehrlich. Man braucht doch normaler Weise keine 5 Jahre+ für ein solches Buch. Vor allem da schon so vieles von ihm erdacht und vor konstruiert wurde. Das Ende hat er schon lange, die groben Storys sämtlicher wichtigen Figuren muss er doch damit auch haben. Wo ist da jetzt noch der Knackpunkt?
    Hat er sich verzettelt, oder ist unzufrieden mit dem was er schreibt?


    Nein braucht man nicht, diese ganzen Aktivitäten, die er mit der Serie hatte, Drehbücher für die Folgen diverser Staffeln schreiben etc. haben ihn abgelenkt. Und nun haben wir das ganze Dilemma.

    "Sie waren von Schatten umgeben.
    Ein Schatten war dunkel wie Asche, mit dem schrecklichen Gesicht eines Bluthunds.
    Ein Anderer war gepanzert wie die Sonne, golden und wunderschön. Über beiden ragte ein Riese mit steinerner Rüstung auf, doch als er sein Visier öffnete, waren darin nichts als Finsternis und dickes, schwarzes Blut."

  • Ein Co-Autor würde die ganze Sache nur noch verschlimmern. Zu viele Köche verderben den Brei. Das habe ich kürzlich selbst noch erlebt. Zudem würde sich Martin darauf niemals einlassen. Das ist also vollkommen unrealistisch.


    Das sich Martin niemals darauf einläßt ist mir auch klar, aber nach Band 5 und der aktuellen Entwicklung sehe ich da eher eine 50/50 Chance mit einem Co-Autor das Ganze zu verbessern, vielleicht sollte man diesen eher in der Rolle eines Ghostwriters sehen, der Ghostwriter schreibt 10 * 6 Vorschläge pro Tag (man bedenke 6 Seiten ist Martins Max. Output) und Martin wählt (Tacos mampfend) aus was er will

  • Das sich Martin niemals darauf einläßt ist mir auch klar, aber nach Band 5 und der aktuellen Entwicklung sehe ich da eher eine 50/50 Chance mit einem Co-Autor das Ganze zu verbessern, vielleicht sollte man diesen eher in der Rolle eines Ghostwriters sehen, der Ghostwriter schreibt 10 * 6 Vorschläge pro Tag (man bedenke 6 Seiten ist Martins Max. Output) und Martin wählt (Tacos mampfend) aus was er will


    Mir ist klar, dass dieser Vorschlag wohl nicht zu 100% ernst gemeint ist, aber antworte trotzdem mal:
    Ich sehe keinen Schriftsteller, den ich kenne, dazu in der Lage GRRMs Werk gebührend zu beenden.
    Ausser eben vlt GRRM selbst.
    Aber auch nur dann, wenn er sich jetzt mal richtig an die Arbeit macht.


    Das macht die Vorstellung gerade noch frustrierender, dass er möglicherweise nicht fertig werden könnte...

    “I walked away from the Last Great Time War, I marked the passing of the Timelords, I saw the birth of the universe and I watched as time ran out, moment by moment until nothing remained – no time, no space, just ME! I walked in universes where the laws of physics were devised by the mind of a mad man! And I watched universes freeze and creations burn, I have seen things you wouldn’t believe, I have lost things you will never understand!"
    -The Doctor


  • Normalerweise würde ich ja sagen, he, mach dem Dicken keinen Druck sonst wird das nie was. Aber langsam werde ich auch ungeduldig, weil ich zum Ende kommen will. Ich will nicht die blöde Serie schauen. Von Enttäuschungen habe ich nach SW VII genug.


    Endlich mal ein anderer SW VII Hater :love:

  • Mir ist klar, dass dieser Vorschlag wohl nicht zu 100% ernst gemeint ist, aber antworte trotzdem mal:
    Ich sehe keinen Schriftsteller, den ich kenne, dazu in der Lage GRRMs Werk gebührend zu beenden.
    Ausser eben vlt GRRM selbst.
    Aber auch nur dann, wenn er sich jetzt mal richtig an die Arbeit macht.


    Das macht die Vorstellung gerade noch frustrierender, dass er möglicherweise nicht fertig werden könnte...


    Ich würde es genau umgekehrt sehen: eine ganze Menge Autoren wären in der Lage sein Werk zu beenden.
    Die Welt ist beschrieben, der grobe Handlungsverlauf und das Ende stehen ja angeblich schon fest. Und linguistisch ist GRRM jetzt auch kein Jahrhunderttalent, als dass ihm kein zeitgenössischer Autor das Wasser reichen könnte. Ganz ohne seine Leistung in irgendeiner Art und Weise schmälern zu wollen, glaube ich also schon, dass es unter diesen Voraussetzungen einige fähige Kandidaten gäbe.

    "miles, quem dux laudat, Hispanus est."

  • Ich würde es genau umgekehrt sehen: eine ganze Menge Autoren wären in der Lage sein Werk zu beenden.
    Die Welt ist beschrieben, der grobe Handlungsverlauf und das Ende stehen ja angeblich schon fest. Und linguistisch ist GRRM jetzt auch kein Jahrhunderttalent, als dass ihm kein zeitgenössischer Autor das Wasser reichen könnte. Ganz ohne seine Leistung in irgendeiner Art und Weise schmälern zu wollen, glaube ich also schon, dass es unter diesen Voraussetzungen einige fähige Kandidaten gäbe.


    Sehe ich vollkommen anders.
    Zwar fände ich es eventuell auch gut, wenn er einen Autoren bestimmen würde, der sein Werk im Falle des Falles fortführt, aber falls es so rauskommen sollte, wird es nie mehr dasselbe sein.
    Ich habe selbst ein Fantasy-Buch geschrieben: Auch dort stand das Ende zT. schon fest, die Charaktere ebenfalls.
    Aber wenn ich in der Mitte aufgehört und den Rest jemand anderem überlassen hätte, wäre es gänzlich anders rausgekommen.
    Ein leidenschaftlicher Autor hat eine ganz besondere Beziehung zu seinem Werk, Tag und Nacht denkt er an seinen Werken herum, spinnt an den Ecken und Rändern seiner Welt herum, sinniert über die tiefere Bedeutung seiner Texte und denkt sich Dialoge zwischen den Figuren aus, die es meistens kaum in dieser Form ins Buch schaffen.
    So jedenfalls ging es mir etwa dabei.
    Das Schreiben von Büchern ist nun mal keine Fliessbandarbeit.


    Ich jedenfalls möchte nicht, dass irgendein anderer Autor, so gut er auch sein mag, sich an GRRMs Welt zu schaffen macht.
    Er weiss, wie seine Figuren ticken, wie sie fühlen und denken, was sie wirklich antreibt und motiviert.
    Er kennt seine Welt auf eine ganz besondere Weise, da er nunmal ihr Schöpfer ist.
    Ihm die Saga aus den Händen zu nehmen, würde für mich bedeuten, ihr ihres Geistes zu berauben, so wie es etwa bei Asterix geschehen ist, als damals Goscinny verstarb.


    Aber wir wissen ja (zum Glück) sowieso, dass GRRM seine Saga niemals einem anderen Autor überlassen würde, sodass sich das ganze Dilemma von selbst löst.

    “I walked away from the Last Great Time War, I marked the passing of the Timelords, I saw the birth of the universe and I watched as time ran out, moment by moment until nothing remained – no time, no space, just ME! I walked in universes where the laws of physics were devised by the mind of a mad man! And I watched universes freeze and creations burn, I have seen things you wouldn’t believe, I have lost things you will never understand!"
    -The Doctor

  • Ich glaube auch, dass ein anderer Schriftsteller das gut zu Ende bringen könnte. GRRM ist ja kein Gott, sondern auch nur ein Mensch. Und er ist auch kein Ausnahmetalent. Es ist ja nicht so, als hätte vor ihm sonst niemand wunderbare Welten erschaffen. Außerdem ist die Welt schon erschaffen. Und vielleicht schon das Gespräch mit einem anderen motivierten Autor könnte helfen, wer weiß? Vielleicht kann er dann seine wirren Gedanken auch sortieren?


    Naja, aber leider holt er sich ja leider keinen Co-Autor.

    “When the snows fall and the white winds blow, the lone wolf dies but the pack survives.”

    George R.R. Martin,
    A Game of Thrones

  • [quote='Pekkorino','http://www.eis-und-feuer.de/forum/index.php/Thread/3370-Erscheinungsdatum-The-Winds-of-Winter-bei-Amazon/?postID=255503#post255503']


    Endlich mal ein anderer SW VII Hater :love:


    Mal zur Klarstellung, Entäuschung heisst nicht Scheisse finden. Es wäre einfach viel mehr drin gewesen als ein Remake.
    Nach der Wiederbelebung von Star Trek habe ich mir einfach mehr erwartet und die Dialoge waren abartig. Aber dafür gibts einen anderen Thread.


    Genauso enttäuscht bin ich eben jetzt über den Fortlauf der Buchserie.
    Ich hoffe dass George die Kurve bekommt, auch wenn ich nochmal ein Jahr warten muss. Scheisse finde ich es trotzdem.

    Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat

  • Ich glaube auch, dass ein anderer Schriftsteller das gut zu Ende bringen könnte. GRRM ist ja kein Gott, sondern auch nur ein Mensch. Und er ist auch kein Ausnahmetalent. Es ist ja nicht so, als hätte vor ihm sonst niemand wunderbare Welten erschaffen. Außerdem ist die Welt schon erschaffen. Und vielleicht schon das Gespräch mit einem anderen motivierten Autor könnte helfen, wer weiß? Vielleicht kann er dann seine wirren Gedanken auch sortieren?


    Aber Westeros ist die Welt, die GRRM erschaffen hat, also ist er im übertragenen Sinne "Gott" für diese Welt. Und egal wie gut andere Autoren wunderbare Welten erschaffen können, sie würden sich nicht halb so gut da auskennen in Westeros wie GRRM.


    Es kann klappen, dass ein zweiter Autor eine Reihe würdig zu Ende bringt. Brandon Sanderson ist das meiner Meinung nach mit Wheel of Time exzellent gelungen und selbst ihm wird noch von genügend WOT-Fans vorgehalten, er hätte die Reihe völlig vernichtet. Egal wer das weiterführt, ich sage mal 90% werden das hassen, was ein anderer Autor aus den letzten beiden Bänden machen würde, denn im Gegensatz zu Robert Jordan ist GRRM talentiert als Schriftsteller.

  • Aber The world of Ice and Fire hat er ja auch mit anderen zusammen geschrieben. Ich glaube mit obernerdigen Obernerds, die sich fast so gut auskennen, wie er selbst.
    Ich habe das Buch bisher nicht gelesen, deshalb meine Frage, ob der Qualitätsunterschied zur Romanreihe da evident ist?

  • Ich glaube mit obernerdigen Obernerds, die sich fast so gut auskennen, wie er selbst.


    Sie kennen sich teilweise besser aus als er selbst. In einem Interview hat er mal gesagt, dass er bei diesen Personen nachfragt, wenn er sich z.B. der Augenfarbe eines Charakters unsicher ist und diese ihm postwendend die Antwort geben können.


    Zitat

    Ich habe das Buch bisher nicht gelesen, deshalb meine Frage, ob der Qualitätsunterschied zur Romanreihe da evident ist?


    Es lässt sich einfach nicht vergleichen, da es nunmal kein Roman ist, sondern eine Chronik.

    "Not every man has it in him to be Prince Aemon the Dragonknight." -Wyman Manderly


    Ceterum censeo Casimirem esse delendum.

  • Sie kennen sich teilweise besser aus als er selbst. In einem Interview hat er mal gesagt, dass er bei diesen Personen nachfragt, wenn er sich z.B. der Augenfarbe eines Charakters unsicher ist und diese ihm postwendend die Antwort geben können.
    Es lässt sich einfach nicht vergleichen, da es nunmal kein Roman ist, sondern eine Chronik.


    Danke für Deine Einschätzung, dann gibt es zumindest Personen, die sich so gut, wenn nicht sogar besser als er in seiner Welt auskennen.

  • Eine weitere Lösung wäre, die Fertigstellung einer künstlichen Intelligenz zu überlassen. Oder...noch besser...unendlich vielen Affen an Schreibmaschinen unendlich viel Zeit zu geben und zu warten, bis einer davon die Saga abgeschlossen hat. Soll ja auch bei Shakespeare so ähnlich funktioniert haben :D

    "I swear, I will go to my grave thinking of my brother’s peach." (Stannis Baratheon)

  • Danke für Deine Einschätzung, dann gibt es zumindest Personen, die sich so gut, wenn nicht sogar besser als er in seiner Welt auskennen.


    Inwiefern die Kenntnis von Renlys Augenfarbe oder des Geschlechts von Dany Pferd einen befähigt eine epische Fantasy-Saga eines fremden Autors zu beenden erschließt sich mir nicht unbedingt.

    We all must choose. Man or woman, young or old, lord or peasant, our choices are the same. We choose light or we choose darkness.

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