"Hand aufs Herz" Wer kann beim Lesen mitunter so richtig schön heulen?Bei welchen Büchern und an welchen Stellen?
Die etwas flappsige Überschrift sei mir verziehen,mich würde mal interessieren bei welchen Büchern und Textstellenihr schon mal so richtig losweinen musstet?
Hier also mal mein Seelen-Striptease!Ich bin sehr nah am Wasser gebaut und so ist für mich vieles ernsthaft und mitreißend und deshalb verniedliche ich so was verflucht gerne!!!
Also bei der Sturmhöhe habe ich an verschiedenen Stellen echt "Tränchen vergossen" und jaaa ,ich habe Harry Potter gelesen und als Dumbledore den Trank trank habe ich geweint und als Snape starb,habe ich mich nicht mehr eingekriegt,bei Tintenherz hab ich geheult als Basta starb(Tintenherz sooo schlecht verfilmt,dass ichs mir nicht anschauen wollte) und beim Lied habe ich bei der Textstelle nach dem Kampf in der Höhle und bei der letzten Unterhaltung von Arya und Sandor total geweint..sooo,bei Filmen geht es bei mir auch immer sehr schnell,bei Dracula habe ich im Kino ziemlich laut schluchzen müssen und bei Braveheart haben sich echt alle umgedreht ;-)...und da gab es noch so Einiges!
@ No-One : Schade,diese Stelle würde mich brennend interessieren!!!
Tränchen vergießen!
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Edit: Nachdem mein erster Post etwas missverständlich aufgebaut war:
Ich würde mich freuen zu lesen, was dich denn so bewegen konnte.
Ich selbst habe eine solche Stelle in asoiaf, behalte aber lieber für mich, welche das ist.
PS: Auf Anhieb habe ich den Thread Bewegende Momente gefunden, vielleicht findest du dort ja etwas interessantes für dich?
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Und du?
Das Medium Buch ist bei mir nicht so ganz der Tränenfaktor. Wenn, dann heule ich allerdings eher bei so typischen Frauenszenen und heute nicht mehr so oft wie früher. Also, eines meiner Herzschmerz-Bücher war 'Vom Winde verweht'. Spätestens, wenn Melanie stirbt, ist alles verloren. Die gute Seele. Da geht -symbolisch- nicht nur die, sondern der ganze 'good ol' south'.
Auch als die Rohirrim auf die Pelennor-Felder reiten und Theoden stirbt. Auch so ein banger traurig-Moment.Heute sind es allerdings eher 'Faust in den Magen'-Momente, die ich beim Lesen habe. Zuletzt ganz schlimm bei 'Chasm City' und in den Theon-Kapiteln in ADwD.
Ansonsten weine ich allerdings eher bei Filmen. Grüne Tomaten, als Ruth stirbt. ganz schlimm! Dead Man Walking. Als Sean Penn mit den Windeln um die Hüften den Gang herunter schlurft. Was habe ich da Rotz und Wasser geheult (übrigens das erste Mal seit meinen Kindertagen, als Mogli sich von Balu und Baghira trennt). In 'die Farbe Lila', wenn am Ende Celis Kinder zu ihr kommen und einfach nur Mama sagen. Schnief!
Mir fällt bestimmt auch noch mehr ein, aber das sind so die großen Momente.Zuletzt fand ich einige Szenen bei BSG sehr zum mitfühlen
Sharons Vergewaltigungsszene. War das zum gotterbarmen.
. Und Anne Hatherway in 'Les Miserables'.
Insgesamt ist es natürlich interessant, warum etwas einen bewegt. Es gibt auch ganze Filme, die ich großartig finde, aber so schrecklich, dass ich innerlich davor zurück schrecke, sie zu sehen. Pan's Labyrinth ist so ein Film. Und Sleepers.
Na ja. Das wars erst Mal von mir. -
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Als Sean Penn mit den Windeln um die Hüften den Gang herunter schlurft. Was habe ich da Rotz und Wasser geheult
Das war bei mir auch so ein absoluter" Zähne aufeinander quetsch und schmerzverzerrt dreinblick" Moment und Pahns Labyrynth war für mich so erschreckend ,dass ich den kein zweites Mal aushalte!
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Echte Maegwins weinen nicht.
Außer beim letzten Einhorn, Nummer 5 lebt, Disneys Rapunzel (das ist zu meiner Schande gerade mal ein Jahr her) und Walle-e. Bei wirklich ernsten Filmen komischerweise seltener, da fällt mir aber ebenfalls spontan Green Mile und die Autoszene in LA Crash ein. Zudem hätte ich auch noch das ein oder andere Computerspiel anzubieten (Dragon Age und Mass Effect).
Bei Büchern - selten. Bei EuF zum Beispiel überhaupt nicht, auch nicht bei der RW. Als ich klein war, haben mich Tad Williams und (ja, ich weiß) Hohlbein ein paar Tränen gekostet.
Im Erwachsenenalter nur Sapkowski mit dem Hexer und Robin Hobb mit der Weitsehersaga (dafür mehrmals).ZitatPahns Labyrynth war für mich so erschreckend ,dass ich den kein zweites Mal aushalte!
So ging es mir auch, den möchte ich auf keinen Fall nochmal sehen. Aber ich gebe gern zu, dass ich bei so was ein Weichkeks bin. Ist eben so.
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Das wird zwar peinlich, aber auch ein seregthaur weint mal:
- Bei Eragon als Brom gestorben ist
- Am Ende von den Leiden des jungen Werthers
- Am Ende vom Herrn der Ringe
- Am Ende von den Kinder Hurins
- Bei ASOIAF irgendwie noch nicht (wahrsch. weilTyrion und Jaime zum Glück noch leben
)*
Filme:
- Irgendwo bei Elfen Lied
- Am Ende von Aus der Mitte entspringt ein Fluss
- Wenn Winnetou in Winnetou stirbt...
- Irgendwo in Einer flog über das Kuckucksnest*Mal präventiv wegen Small Talk-Bereich Spoiler gesetzt. Muss man das eig. hier?
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Habe den Startpost wiederhergestellt. Ich kann nicht nur löschen, sondern auch auferstehen lassen, wie der liebe Gott halt.
Weine oft bei Kinderfilmen, letztens z.B. bei Lauras Stern oder Aristocats. Wische mir die Träne aber dann ganz schnell ab, sodass es keiner sieht, oder stürme hysterisch brüllend aus dem Raum.
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Haha
das kenne ich^^ganz schlimm bei Disney
Besonders interessantest wird es bei mir bei cap&capper
schon bevor der eigentliche film anfängt
sobald eben das kleine füchslein "abgelegt" wirdnatürlich auch die "steh auf Papa"Szene bei König der Löwen
ach und Ich heule bei Nachrichten
wg Kindern oder auch Naturkatastrophen
und das regelmäßig -
Bei Büchern gar nicht. Es gibt auch nur sehr wenige Filme, bei denen ich mal geweint hab. Im Gegensatz zu so manchen Frauen aus meinem Umfeld bin ich, was das angeht, sehr resistent. Es gibt eigentlich nur zwei Fälle, wo ich ein wenig geweint und einen, wo ich Rotz und Wasser geheult habe. Ersteres waren König der Löwen, ein Film, der mich seit jüngster Kindheit begleitet und...ja, Game of Thrones, Staffel 1, wo Ned starb (erinnert mich daran, dass ich Staffel 3 mal fertig schauen muss...), bei beiden flossen einige Tränchen. Rotz und Wasser musste ich am Ende des Animes Tokyo Magnitude 8.0 heulen, ich war selbst von mir ganz überrascht, dass mir die Geschichte so nahe gegangen war.
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Bei Bücher auch eher selten, nur bei Harry Potter (Dumbledores und Snapes Tod) und beim Lied, als Ned gestorben ist. An die RW kann ich mich gar nicht mehr richtig erinnern, meine aber, auch da ein bisschen vor mich geheult zu haben.
Filme kann ich eigenlich gar nicht gucken, ohne zu heulen. Am peinlichsten waren mir bisher die paar Tränchen bei Ab durch die Hecke... Ansonsten ganz schlimm bei Schindlers Liste, King Arthur, Australia, Titanic und Mit dir an meiner Seite (Dieser blöde Kitsch, warum nimmt mich sowas so mit? ). Ach ja, dann noch Unsere Erde Tierfilme kann ich sowieso nicht so gut schauen. Insgesamt eigentlich so ziemlich jeden Film nicht. Aber solang ich mit Leuten zusammen bin, die das ganze Geschluchze, Getröte und Nasehochgeziehe nicht stören... -
Ich weine natürlich nie, sonst würde mich mein Bart verlassen. Ausnahme war der dritte Teil vom Herrn der Ringe im Kino (verdammte Pelennor-Felder!), aber da war ich ja auch rasiert.
Bücher nehmen mich ohnehin nur selten emotional so richtig mit. Ich hab Spaß beim Lesen, denk mir ab und auch mal "Hui!" oder "Fett!", aber so ganz große Emotionen kommen da nicht auf, im Gegensatz zu Filmen. Vermutlich liegts an der Filmmusik. Vielleicht sollte ich die ein oder andere ergreifende Buchstelle nochmal lesen und dabei so schlimm-pathetisch-traurige Musik hören und auf den Tränenkanalinnendruck achten. Vielleicht tut sich ja dann mehr.
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Ich weine nicht. Nie.
Außer vielleicht beim Herrn der Ringe (Film). Obwohl ich die Filme alle schon unzählige Male in jeder erdenklichen Form gesehen habe, habe ich jedesmal erneut zu kämpfen. Vor allem der Schluss der Rückkehr des Königs ist für mich immer hart, besonders die Szene bei Aragorns Krönung, als sich alle Anwesenden vor den vier Hobbits verbeugen. Oder die grauen Anfurten. Generell weine ich wohl eher nicht aus Trauer, sondern eher wenn ich etwas unglaublich schön oder herzergreifend finde.
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An Büchern fallen mir unzählige Stellen aus Harry Potter ein, allen voran: Dobbys Tod. Mit dir an meiner Seite war wirklich höllisch kitschig, aber dennoch..wenn der Vater stirbt, geht´s los. Im Film war´s auch recht schlimm, weil der Kleine so herzzerreißend geheult hat. Die Leiden des jungen Werthers gehört ebenfalls auf die Liste. Die Gilde der schwarzen Magier hat praktisch auf der letzten Seite noch mal einen rausgehauen..einfach einen der Hauptcharaktere sterben zu lassen, und das selbe noch einmal in ihrer nächsten Trilogie Das Zeitalter der Fünf wiederholt...danach hab ich mehrere Jahre Trudi Canavan gemieden - bis sie mich wieder in ihren Bann gezogen hat.
Bei Filmen muss es tatsächlich an der Filmmusik liegen, dass man öfter als bei Büchern heult. Peinlichste Tränen waren bei mir, als ich ca. 8-9 Jahre alt war und ein paar Bekannte bei uns zu Hause waren, die sich einen dieser überkitschigen Bollywood-Filme ansehen wollten, bei dem ich dann auch heulen musste, während ich gleichzeitig über mich selbst gelacht habe.
Titanic habe ich jahrelang nicht zu Ende geschaut, sondern hab den Film immer abgeschaltet, sobald der Eisberg das Schiff gerammt hat.
Ansonsten sinds die üblichen Verdächtigen, König der Löwen, Ich bin Sam, etc. ... -
Die einzige Buchreihe bei der ich geweint habe, ist komischerweise His dark materials, als Lee Scoresby stirbt und ganz am Ende, als Lyra und Will sich verabschieden. Könnte mir jetzt gar nicht wirklich erklären warum ausgerechnet bei diesen Büchern, wahrscheinlich einfach weil ich da noch ziemlich jung war und nur Happy Ends gewohnt.
ZitatBücher nehmen mich ohnehin nur selten emotional so richtig mit. Ich hab Spaß beim Lesen, denk mir ab und auch mal "Hui!" oder "Fett!", aber so ganz große Emotionen kommen da nicht auf, im Gegensatz zu Filmen. Vermutlich liegts an der Filmmusik. Vielleicht sollte ich die ein oder andere ergreifende Buchstelle nochmal lesen und dabei so schlimm-pathetisch-traurige Musik hören und auf den Tränenkanalinnendruck achten. Vielleicht tut sich ja dann mehr.
Ich hab mal in einem Selbstversuch beim Lesen eines Buches immer das gleiche Lied gehört, seitdem muss ich immer wenn ich das Lied höre an das Buch denken. Aber zum Weinen gebracht hats mich auch nicht -
Serienfinale von Six Feet Under hat mich gekillt. Hatte danach bestimmt einen Heulkrampf, der eine Stunde andauerte. Tue ich mir nicht nochmal an
Ansonsten weine ich nicht.
...Ok, schon. Aber nicht wegen solchen banalen Dingen und auch nicht so oft.
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Da sich die Frage ja ausschließlich auf Bücher bezieht, lasse ich mal die unzähligen Film-und Serienszenen, bei denen ich heulen musste, beiseite. Es würde ohnehin den Rahmen hier sprengen! Ich bekomme nämlich recht schnell feuchte Augen!
Ich habe sicher beim Lesen von "Die Päpstin", "Die Säulen der Erde" und der Aylasaga geweint, aber welche Textstellen das waren, kann ich nicht benennen, da ich so etwas dann nach einer Weile wieder vegesse, anders als beim Medium Film! Bei "Jane Eyre" und "Die Elenden" gab es gewiss auch Stellen, bei denen ich heulen musste....
Was ich mit Sicherheit weiß, weil es mich eben zur Zeit beschäftigt, ist, wann bzw. bei welchen Stellen ich im Lied geweint oder zumindest hart geschluckt habe. Es handelt sich hauptsächlich um Textstellen im Zusammenhang mit Arya: Als sie zusieht, wie ihr Vater enthauptet wird oder ihre Interaktionen mit Gendry und Sandor (inklusive der "Abschiedsszene" als sie ihn sterbend zurücklässt). Die Szenen in denen Tyrion mit seinem Vater interagiert und wieder einmal eine Demütigung und Ablehnung einstecken muss, rühren mich.
Sandor und Sansa in ihrem Zimmer in der Schlacht von Blackwater, die Szene in der Sandor Sansa auf dem Rückweg nach dem Turnier erzählt, wie er zu seinen Verbrennungen gekommen ist, sind so Textstellen, die mich berührt und bewegt haben.Sansa mag ich ja eigentlich nicht so, auch wenn sie mir zum Schluss sehr leid tut, aber ich habe in den letzten Monaten eine Unmenge an, teilweise sehr gut geschriebenen, Fanfics gelesen, die sich mit ihr, mit Sandor oder mit SanSan beschäftigen und da gab es doch etliche Stellen, die mich haben heulen lassen.
Ansonsten gibt es auch etliche Szenen in der TV-Verfilmung des Liedes, bei denen ich feuchte Augen bekommen habe: Abschiedszenen Rickon und Bran, Arya und Heiße Pastete; Red Wedding; Neds Hinrichtung und Aryas verlorener Blick (die Szene in der sie von Yoren gehalten wird), Abschlachtung der Bastarde,...
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Und du?
Ansonsten weine ich allerdings eher bei Filmen. Grüne Tomaten, als Ruth stirbt. ganz schlimm! Dead Man Walking. Als Sean Penn mit den Windeln um die Hüften den Gang herunter schlurft. Was habe ich da Rotz und Wasser geheult (übrigens das erste Mal seit meinen Kindertagen, als Mogli sich von Balu und Baghira trennt). In 'die Farbe Lila', wenn am Ende Celis Kinder zu ihr kommen und einfach nur Mama sagen. Schnief!
Zuletzt fand ich einige Szenen bei BSG sehr zum mitfühlen
Sharons Vergewaltigungsszene. War das zum gotterbarmen.
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Bei dieser Szene aus ''die Farbe Lila'' hat es selbst den alten Ser Hightower erwischt (und ich stehe dazu).
Sean Penn in ''I am Sam'' schlucken, luftholen. Solche Familiendramas sind nichts für das alte Oldtown Herz, vlt. weil man auch ein gebranntes Kind ist und die Gott verdammten Fehler der Eltern, zum Glück nicht an seiner eigenen Familie wiederholt hat - Schnitt.BSG - Szenen
An Helo seiner Stelle hätte ich das Schwein sehr langsam leiden lassen. War viel zu schnell erledigt
Bei dem Medium Buch, insbesondere bei meinem kürzlich verstorbenen Lieblingsautor ''Tom Sharpe'' habe/hatte ich nur Tränenreiche Lachanfälle.
Bei ASOIAF ist mir noch kein Tränchen entfleucht. Allerdings (vor kurzem bei der roten Hochzeit) ist man so emotional mit dabei, dass man es verflucht, dass das Buch keinen Schalter hat um in selbiges aktiv einzutauchen (die Frays mögen die Anderen holen).Da ist man dann schon mal dabei, den gerade lesenden, aktiven Charakter irgendwas an den Kopf zu hauen (Bildlich gesprochen), damit er die Situation erkennt.
Tränen kommen beim lesen weniger vor, aber bei guten Büchern ergreift mich schon mal die Emotion. -
Ich denke, dass die auditiven und visuellen Reize ganz enorm viel ausmachen. Mit Musik kann ich mich sowieso ziemlich gut 'dopen'. Wenn ich niedergeschlagen bin, zwei, drei gute-Laune Lieder und es geht wieder aufwärts. Musik in Verbindung mit bestimmten Szenen ist da natürlich unschlagbar. Und sobald ich jemanden weinen oder lachen sehe, muss ich ja fast schon automatisch mitweinen oder -lachen. In Büchern muss ich mir diese Emotionen über die Wortbrücke selbst imaginieren und nachfühlen holen, wärend sie in Filmen unmittelbar da sind.
Und ja, bei Rapunzel musste ich auch ein Tränchen verdrücken. Und bei Arielle. Ich als Papa-Scheidungskind muss immer bei ihren letzten Worten heftig schlucken. Und aus der Mitte entspringt ein Fluss ist auch so ein Film. Ronja Räubertochter. Da reicht schon der Vorspann aus und ich bin in Glückseeligkeit. (Also offenbar gibt es da eine starke frühkindliche Prägung ;))
Bei Büchern fällt mir noch ein, dass Fantines und Cosettes Schicksal in Les Miserables mich damals schon gerührt hat. Und bei 'Trinity' gab es auch eine ganz furchtbare Szene, in der die Spinnerei abbrennt und der Nebencharakterheld zusehen muss, während er weiß, seine Frau verbrennt da gerade mit ihren Kolleginnen. Oh, und die Kette der Hunde im Spiel der Götter. Die absolute Endszene war so furchtbar traurig und ungerecht, dass es nur herzzerreißend ist.
Was GoT angeht, musste ich nicht schniefen. Aber Shireen und Davos haben mich sehr angerührt.
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